Star Wars


Kehill

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Devil Jin schrieb vor 2 Stunden:

Die Jedi und Sith gehören für mich zu Star Wars. The Old Republic ist das, was Star Wars ausmacht. Wenn ich den entscheidenden Part weglasse, dann kann ich gleich zu Star Trek & Co. abwandern. Man muss ja nicht in jeder Folge einen Laserschwertkampf präsentieren, aber diese lange Abstinenz von Machtanwendern ist einfach scheiße. Obi-Wan-Kenobi war eine massive Enttäuschung und die letzte richtige Serie mit Jedis gab's bis 2018 mit Rebels. (Der Abschluss von The Clone Wars 2020 und Tales of the Jedi lass ich mal außen vor.) Immerhin geht's mit Ahsoka und The Acolyte hoffentlich wieder aufwärts.

Der Film vereint The Mandalorian, The Book of Boba Fett, Ahsoka und ggf. Rangers of the New Republic. Nachdem es wohl keine 2. Staffel für Boba Fett geben wird und die Rangers gecancelt wurden, könnte man deren Geschichte in der 4. Staffel unterbringen. Denke nicht, dass in Ahsoka der zeitliche Rahmen dafür ausreicht und selbst bei einem Kinostart 2027 kann's eng werden.

Was willst für Jedi zeigen, wenns mit Luke und Ezra nur noch 2 gibt, die die Order 66 überlebt haben. 

Macht wurde eh mehr als genug genutzt. 

Ahsoka kommt in ihrer eigenen Serie. Schlimm genug, dass ständig neue Order 66 überlebende aus dem Hut gezaubert werden, von denen nie die Rede war. Ist halt einfach nicht die richtige Epoche für Jedi-Fun. Diesbezüglich wirkt Ahsoka (die Serie) eh schon recht "erzwungen". 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 3 Stunden:

Ahsoka kommt in ihrer eigenen Serie. Schlimm genug, dass ständig neue Order 66 überlebende aus dem Hut gezaubert werden, von denen nie die Rede war. Ist halt einfach nicht die richtige Epoche für Jedi-Fun. Diesbezüglich wirkt Ahsoka (die Serie) eh schon recht "erzwungen". 

V.a. wenn man sich mit der Sequel Trilogie das Problem eingehandelt hat, daß man da quasi die Jedi schon wieder ausgerottet hat...

Das Staffelfinale war für Staffel vier quasi ein "Reset" - und ich denke, das ist eigentlich keine schlechte Entscheidung. Das Problem, das ich bei der Serie sehe, ist, daß der wohl etwas überraschene Erfolg von Staffel eins nicht gut getan hat und das eigentlich recht simple Konzept im Stil von "Lone Wolf and Cub" auf eine epischer Geschichte mit haufenweise Fanservice und Backdoor Pilotfolgen aufgeblasen wurde.

Das Staffelfinale der letzten Staffel hatte ja das Konzept komplett ruiniert (faktisch Lone Wolf ohne Cub) und mußte in Book of Boba Fett repariert werden. Jetzt kann man's mMn in Staffel vier viel simpler angehen, was mMn ein Vorteil sein kann.

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jimmy1138 schrieb vor 3 Stunden:

V.a. wenn man sich mit der Sequel Trilogie das Problem eingehandelt hat, daß man da quasi die Jedi schon wieder ausgerottet hat...

Das Staffelfinale war für Staffel vier quasi ein "Reset" - und ich denke, das ist eigentlich keine schlechte Entscheidung. Das Problem, das ich bei der Serie sehe, ist, daß der wohl etwas überraschene Erfolg von Staffel eins nicht gut getan hat und das eigentlich recht simple Konzept im Stil von "Lone Wolf and Cub" auf eine epischer Geschichte mit haufenweise Fanservice und Backdoor Pilotfolgen aufgeblasen wurde.

Das Staffelfinale der letzten Staffel hatte ja das Konzept komplett ruiniert (faktisch Lone Wolf ohne Cub) und mußte in Book of Boba Fett repariert werden. Jetzt kann man's mMn in Staffel vier viel simpler angehen, was mMn ein Vorteil sein kann.

Stimme zu. Mein größtes Problem mit dem Staffelfinale war die Laufzeit. Eine ähnliche Laufzeit wie bei Folge 7 hatte dem Finale glaub ich besser getan. So wirkte vieles sehr überhastet. Sowohl die Action selbst war praktisch Schlag auf Schlag. Aber auch die "Nachklingphase" wurde sehr schnell abgehandelt. Schnitt -> neues Setting, Schnitt -> neues Setting, Schnitt -> wieder neues Setting. 

Wenn man dann zum Vergleich Folge 3 (Pershing) und Folge 6 (Jack Black) hernimmt, die hat sich für deutlich unwichtigere Themen sehr viel Zeit genommen. Wenn man da Binge Watching daraus macht, funktioniert das glaub ich alles noch viel weniger... 

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Ich schau mir ja auch ganz gerne gewisse Youtuber an. Und muss sagen, daran sieht man wir unterschiedlich gewisse Vorstellungen von Star Wars sind. 

Der eine Youtuber fand Folge 6 mit Jack Black am besten. Für mich war das die schwächste Folge der gesamte Serie. Wie da die Meinungen so stark auseinander gehen können, ist mir persönlich ein Rätsel. 

Andere fanden Folge 3 mit Pershing am besten. Die fand ich zwar jetzt nicht grundsätzlich schlecht, weil sie ein bisschen an Andor erinnert hat (und Andor find ich echt stark) andererseits war das eine fast 1-sündige Folge, die mit dem Rest der Staffel nur sehr sehr wenig zu tun hatte. Die Intention von Elia Kane wurde bis heute nicht aufgelöst. Das Schicksal von Pershing ebenfalls nicht. 

Gut möglich, dass man sich das aufheben möchte. Aber wenn dann im Gegenzug das Staffelfinale in knapp 30 Minuten runtergebetet wird (da muss extrem viel rausgecuttet worden sein) fehlt mir halt völlig das Verständnis. 

Für mich hat sich Staffel 3 in Summe sehr "zusammengewürfelt" angefühlt. Ähnlich wie schon die Sequels. Und das finde ich halt schade. Das Gefühl hatte ich bei den anderen beiden Staffeln nicht wirklich. 

Das Konzept, dass in jeder Folge jemand anderer Regie führt, finde ich ja grundsätzlich sehr gut und nett. Aber in dieser Staffel hat man das irgendwie auch stark gemerkt. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Bunter Hund im ASB
Xaverl Nick schrieb vor 43 Minuten:

Ich schau mir ja auch ganz gerne gewisse Youtuber an. Und muss sagen, daran sieht man wir unterschiedlich gewisse Vorstellungen von Star Wars sind. 

Der eine Youtuber fand Folge 6 mit Jack Black am besten. Für mich war das die schwächste Folge der gesamte Serie. Wie da die Meinungen so stark auseinander gehen können, ist mir persönlich ein Rätsel. 

Andere fanden Folge 3 mit Pershing am besten. Die fand ich zwar jetzt nicht grundsätzlich schlecht, weil sie ein bisschen an Andor erinnert hat (und Andor find ich echt stark) andererseits war das eine fast 1-sündige Folge, die mit dem Rest der Staffel nur sehr sehr wenig zu tun hatte. Die Intention von Elia Kane wurde bis heute nicht aufgelöst. Das Schicksal von Pershing ebenfalls nicht. 

Gut möglich, dass man sich das aufheben möchte. Aber wenn dann im Gegenzug das Staffelfinale in knapp 30 Minuten runtergebetet wird (da muss extrem viel rausgecuttet worden sein) fehlt mir halt völlig das Verständnis. 

Für mich hat sich Staffel 3 in Summe sehr "zusammengewürfelt" angefühlt. Ähnlich wie schon die Sequels. Und das finde ich halt schade. Das Gefühl hatte ich bei den anderen beiden Staffeln nicht wirklich. 

Das Konzept, dass in jeder Folge jemand anderer Regie führt, finde ich ja grundsätzlich sehr gut und nett. Aber in dieser Staffel hat man das irgendwie auch stark gemerkt. 

Ich denke viele sind vom Staffelfinale enttäuscht, weil auch seitens der Produzenten viele Gerüchte gestreut wurden und dann doch nichts eingetreten ist (was mich zB überhaupt nicht gestört hat und eigentlich auch nicht zum restlichen Plot gepasst hätte). 

Folge 3 hätte eigentlich sehr viel potential gehabt, man hat aber dann überhaupt nichts daraus gemacht. Folge 6 sehe ich ähnlich wie du. Durch die letzten beiden Folgen bin ich zufrieden mit der Staffel und für mich, trotz allem, ein runder Abschluss. 

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Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Das Konzept, dass in jeder Folge jemand anderer Regie führt, finde ich ja grundsätzlich sehr gut und nett. Aber in dieser Staffel hat man das irgendwie auch stark gemerkt. 

Üblicherweise ist es in den USA so: Bei Filmen bestimmt der Regiesseur, bei TV Serien der Hauptdrehbuchautor, der "Showrunner". Ein TV-Regiesseur hat hauptsächlich das Drehbuch umzusetzen, nicht, der Serie seinen Stempel aufzudrücken.

Gutes Beispiel für einen "TV director" ist z.B. Johnathan Frakes. Der dreht dir eine Folge genau so, wie du sie haben willst. On time, on budget.

Das Problem bei "The Mandalorian" sind die Drehbücher - und das schon seit Staffel zwei. Die meisten Folgen sind da fast schon computerspielartig geschrieben: Sprich mitm NPC, Mission annehmen, Actionsequenz, Cutscene, Boss-Fight.

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jimmy1138 schrieb vor 56 Minuten:

Üblicherweise ist es in den USA so: Bei Filmen bestimmt der Regiesseur, bei TV Serien der Hauptdrehbuchautor, der "Showrunner". Ein TV-Regiesseur hat hauptsächlich das Drehbuch umzusetzen, nicht, der Serie seinen Stempel aufzudrücken.

Gutes Beispiel für einen "TV director" ist z.B. Johnathan Frakes. Der dreht dir eine Folge genau so, wie du sie haben willst. On time, on budget.

Das Problem bei "The Mandalorian" sind die Drehbücher - und das schon seit Staffel zwei. Die meisten Folgen sind da fast schon computerspielartig geschrieben: Sprich mitm NPC, Mission annehmen, Actionsequenz, Cutscene, Boss-Fight.

Vielleicht gefiel mir Folge 6 von Staffel 1 deshalb so gut, weil da das Drehbuch laut Wikipedia nicht von Favreau war. Übrigens war laut Wikipedia auch Folge 4 "Revolverheld" nicht von Favreau sondern von Filoni (die Folge wiederum gefiel mir nicht so gut). 

 

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Habe mir gerade Episode 7 (Sequels) noch einmal angesehen (glaube es war das 3 oder 4x in meinem Leben). Und ich muss sagen, das war durchaus ein vielversprechender Start. Auch wenn viele sagen, dass es ein "Plagiat" ist, hat der Film genug eigene Elemente finde ich. 

Alleine die Thematik, dass ein Sturmtruppler desertiert, ist ein völlig neuer Ansatz, den es in dieser Form noch nie gab. Auch den Humor in Episode 7 finde ich für Star Wars noch einigermaßen angemessen (nicht so übertrieben wie in Ep. 8). 

Ansonsten ist es schon stark von Ep. 4 abgekupfert, sogar dass der "Oldie" in der Truppe stirbt (Obi Wan bzw. Han Solo) wurde übernommen. Die Sache mit dem Todesstern sowieso. Aber ehrlich gesagt hat es mich einfach nicht wahnsinnig gestört. Trotzdem fand ich den Film solide. Alleine die Performance von Harrison Ford macht extrem Spaß. Auch die von Carrie Fisher ist ist durchaus solide. 

Vieles was Ryan Johnson in Ep 8 angelastet wird, wurde in Ep. 7 allerdings schon angeteasert. Dass Luke sich von der Macht abgewendet hat und Luke dafür verantwortlich ist, dass Ben sich der dunklen Seite zuwendet, wird schon in Ep. 7 ganz klar so formuliert. Also viel Spielraum hatte Ryan Johnson wohl tatsächlich nicht,  er hat aber trotzdem das schlechtmöglichste daraus gemacht. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Bunter Hund im ASB

Ist zwar eine unpopuläre Meinung, aber Moff Gideon ist für mich eher ein Durchschnittsbösewicht im Star Wars Universum und verstehe den Hype um ihn nicht ganz (hängt vl mit dem Schauspieler zusammen). 

Hatte jetzt, außer vielleicht kurz beim Finale zu Staffel 3 nie das Gefühl, dass er Mando oder Co ernsthaft schaden kann.  

bearbeitet von Cäptn Balu

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  • 2 weeks later...
Cäptn Balu schrieb am 24.4.2023 um 19:23 :

Ist zwar eine unpopuläre Meinung, aber Moff Gideon ist für mich eher ein Durchschnittsbösewicht im Star Wars Universum und verstehe den Hype um ihn nicht ganz (hängt vl mit dem Schauspieler zusammen). 

Hatte jetzt, außer vielleicht kurz beim Finale zu Staffel 3 nie das Gefühl, dass er Mando oder Co ernsthaft schaden kann.  

Nein, sehe ich genauso. Hab letztens eine Meinung gehört, dass Gideon ein "Plauderer" ist, der seine bösen Absichten den Protagonisten immer ganz genau erklärt. Praktisch das komplette Gegenteil von mysteriösen Bösewichten wie Vader, der gar nichts erklärt. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Junior Vizepräsident

Die Folgen von Ahsoka werden eine Bruttolaufzeit von 60 Minuten haben.

Freddie Prinze junior, der Synchronsprecher von Kanan Jarrus, hat mit Star Wars abgeschlossen, weil er zu alt sei. Es gab mehrere Angebote von Disney, die er ablehnte. Auch den kurzen Einspieler in Episode IX wollte er nicht sagen und hat nur einen Gefallen erwidert. Im Interview hat er ziemlich angepisst geklungen. Möglicherweise gab es einen Streit und auch wenn er es behauptet, es ist keine Bestätigung, dass Kanan in Ahsoka nicht auftreten wird. Schließlich kann in der Live Action Variante jemand anders die Rolle übernehmen.

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Devil Jin schrieb vor 3 Stunden:

Die Folgen von Ahsoka werden eine Bruttolaufzeit von 60 Minuten haben.

Freddie Prinze junior, der Synchronsprecher von Kanan Jarrus, hat mit Star Wars abgeschlossen, weil er zu alt sei. Es gab mehrere Angebote von Disney, die er ablehnte. Auch den kurzen Einspieler in Episode IX wollte er nicht sagen und hat nur einen Gefallen erwidert. Im Interview hat er ziemlich angepisst geklungen. Möglicherweise gab es einen Streit und auch wenn er es behauptet, es ist keine Bestätigung, dass Kanan in Ahsoka nicht auftreten wird. Schließlich kann in der Live Action Variante jemand anders die Rolle übernehmen.

Sorry falls ich spoilere. Aber Kanan ist doch schon tot. Also wenns keine Rückblenden oder Zeitreisen gibt, war klar dass er nicht dabei sein wird. 

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Junior Vizepräsident
Xaverl Nick schrieb vor 19 Stunden:

Sorry falls ich spoilere. Aber Kanan ist doch schon tot. Also wenns keine Rückblenden oder Zeitreisen gibt, war klar dass er nicht dabei sein wird. 

Wir reden hier von Star Wars. :davinci: Dachte an Rückblenden, wie bei The Bad Batch.

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Bunter Hund im ASB

Am Anfang der 2. Geschichte der 2. Episode von Young Jedi Adventures (die Serie spielt in der Zeit von The High Republic und ist trotz der Kinderzielgruppe für Fans doch sehenswert) wird zum ersten Mal (glaub ich) The Old Republic erwähnt. Für mich ist das eine endgültige Kanon Bestätigung. :)

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