FC Liefering 2011-2017


Kiwi_Bob

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Djuric übrigens bei Napoli im Gespräch lt. Krone, will aber lt. Eigenaussage bei RBS bleiben.

http://redbulls.com/soccer/salzburg/de/pressespiegel-detail.html?article_id=7543

€: Weil ich es gerade gesehen habe, Josip Coric ist nun auch bei den Juniors :eek: In der Slowakei war er ja doch eher Stammspieler bei Streda, bin ja gespannt, was man sich davon erwartet.

bearbeitet von mrbonheur

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  • 2 weeks later...

http://redbulls.com/soccer/salzburg/de/juniors-news-detail_6396.html

Red Bull Juniors Salzburg – WSG Wattens 4:1 (1:0).

RBJ-Tore: Alleoni (20.), Gandu (53.), Adjej (55.), Bulut (75.)

Für die Red Bull Juniors Salzburg begann das neue Jahr mit einem Erfolgserlebnis: Im ersten von insgesamt zehn Testspielen gab es am Freitag gegen WSG Wattens einen überzeugenden 4:1 (1:0)-Sieg.

Bei schwierigen Bedingungen – der Platz musste vor Beginn erst geräumt werden – zeigten die Juniors erstmals unter der Führung des neuen Trainers Peter Hyballa gegen den Tabellenführer der Regionalliga West ein starke Leistung – verteidigten hoch und spielten auch ein gutes Pressing.

Erfreulich zudem die zu diesem Zeitpunkt starke Fitness – und vor allem das schon gute Zusammenspiel der neu formierten und stark verjüngten Mannschaft.

Peter Hyballa: „Das sah alles schon ganz gut aus. Doch Wattens hatte noch einen Trainingsrückstand. Deshalb sollte man das Ergebnis auch nicht überbewerten.“

Die Red Bull Juniors spielten mit: Dähne; Uygur, Scheucher, Wiesinger, Martschinko; Pamminger, Felber (60. Zakrezewski), Schwendinger (50. Bulut); Adjej (65. Alibabic), Gandu, Alleoni (50. Dovedan).

Nicht dabei wegen Verletzungen und Blessuren: Drga, Sari, Coric, Djuric und Hölzl.

Und schon ein Tor von Gandu :v: Unser Zarate-Ersatz :davinci:

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http://www.transfermarkt.at/de/martin-zakrzewski/transfers/spieler_35211.html

Martin Zakrzewski wurde wohl für 6 Monate zu den Juniors geholt + Möglichkeit zur Vertragsverlängerung. Er hat bei Dortmund gespielt, würde also Sinn machen bzgl. Hyballa

http://www.fakt.pl/Cracovia-znow-przegapila-talent,artykuly,144080,1.html

Stefan Majewski wurde auch von Red Bull eingestellt als Trainer :ratlos: Mein Polnisch ist leider auf Google Translation beschränkt, also vielleicht kann jemand mehr dazu sagen.

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Anfänger

http://www.transfermarkt.at/de/martin-zakrzewski/transfers/spieler_35211.html

Martin Zakrzewski wurde wohl für 6 Monate zu den Juniors geholt + Möglichkeit zur Vertragsverlängerung. Er hat bei Dortmund gespielt, würde also Sinn machen bzgl. Hyballa

http://www.fakt.pl/Cracovia-znow-przegapila-talent,artykuly,144080,1.html

Stefan Majewski wurde auch von Red Bull eingestellt als Trainer :ratlos: Mein Polnisch ist leider auf Google Translation beschränkt, also vielleicht kann jemand mehr dazu sagen.

Nein. Stefan Majewski wurde nicht von Red Bull eingestellt. Es steht lediglich, dass Zakrzewski, der zur U21-Polens gehört, von nun an für die Red Bull Juniors spielt. (Majewski ist Teamchef von Polens U21)

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Nein. Stefan Majewski wurde nicht von Red Bull eingestellt. Es steht lediglich, dass Zakrzewski, der zur U21-Polens gehört, von nun an für die Red Bull Juniors spielt. (Majewski ist Teamchef von Polens U21)

Ok, danke für die Aufklärung :super:

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-I-I-I-I-I-

Die RLW steht offenbar vor einer Reform256

Wie jeden Winter halten sich auch dieses Jahr hartnäckige Gerüchte über eine Reform der Regionalliga West. Doch diesmal scheint die Diskussion weiter voran zu schreiten.

Die Treibende Kraft in dieser Diskussion ist der Präsident des Tiroler Fußballverbandes, Dr. Josef Geisler. Er sieht in der RLW keine Zukunft, möchte diese unbedingt reformieren und ist daher in den westlichen Bundesländern auf Stimmenfang. Auslöser für die neuerliche Diskussion ist offenbar das ungelöste Sicherheitsproblem bei Auswärtsspielen von Austria Salzburg in Tirol und Vorarlberg. Die Gastspiele des Traditionsvereins stehen stets auf wackeligen Beinen, die Auflagen der Behörden sind mittlerweile so streng, dass sie zu echten Kostenfallen werden können.

Es mag unglaublich klingen, aber Fanprobleme scheinen hierzulande tatsächlich eine Ligareform zu beschleunigen. Austria Salzburg spielt seit Sommer 2010 in der Regionalliga West und es kommt einem Trauerspiel gleich, dass bisher keine Lösung gefunden werden konnte, um drohende Zusammenstöße zwischen Fans der Salzburger und Wacker Innsbruck im Vorfeld ohne championsleaguetaugliche Sicherheitsvorkehrungen zu vermeiden. Anstatt den Hebel bei Behörden anzusetzen, soll offenbar wegen ein paar Verrückten eine traditionsreiche Liga und bei den meisten Vereinen hoch angesehene Liga reformiert werden.

Wie soll nun diese Reform aussehen? Das ist ungewiss. Es heißt, dass um den 10. Februar eine Lösung präsentiert werden soll, doch sicher scheint auch das nicht. Bis 31. März muss eine etwaige Änderung der Durchführungsbestimmungen über die Bühne gegangen sein, das wäre der spätest mögliche Zeitpunkt um ab der Saison 2013/2014 eine neue Ligastruktur zu schaffen. Dr. Geisler dürfte sich schwer tun, er stößt mit seinen Plänen auf breite Ablehnung, braucht jedoch die Zustimmung aus Vorarlberg und Salzburg um diese umsetzen zu können. Selbst die Tiroler Westligisten sind der Regionalliga alles andere als abgeneigt. Zwar werden immer wieder die hohen Kosten bemängelt, aber so ist es nun mal – Fußball kostet Geld. FC Pinzgau Trainer Hannes Rottenspacher bringt es auf den Punkt: "Die Vereine in der Regionalliga müssen halt einfach finanziell solide arbeiten. Wir haben als Aufsteiger aus der Salzburger Liga überhaupt keine finanziellen Probleme in der Regionalliga."

regionalliga.at sprach mit einigen Verantwortlichen, für die Mehrheit steht fest, dass die Regionalliga West sportlich sehr wertvoll ist und eine Abschaffung daher alles andere als wünschenswert. Auffallend ist, dass man in Vorarlberg, das derzeit mit vier Klubs in der Liga vertreten ist, die RLW mittlerweile etwas kritischer betrachtet - vor wenigen Jahren, als noch sieben Ländle-Klubs dabei waren sah dies natürlich anders aus. Aus Salzburg spielten in der Saison 2006/2007 gar nur drei Vereine in der RLW, ein Jammern war damals nicht zu vernehmen - Toni Feldinger, sportlicher Leiter des SV Seekirchen merkt völlig richtig an: "Doch noch vor einigen Jahren mussten wir sehr oft nach Vorarlberg fahren - und da haben wir uns auch nicht aufgeregt." Auch für Vorarlberg könnte sich die Situation rasch wieder ändern, dafür müsste sich nur ein Verein finden, der aus der Vorarlbergliga aufsteigen möchte. Mit dem FC Lustenau könnte zusätzlich ein alter Bekannter von oben hinzu kommen und schon wären wieder viele glücklicher. Es ist Zeit, sich mit Gegebenem abzufinden und das beste draus zu machen.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die alljährliche Diskussion im Sand verläuft oder ob es tatsächlich zu einer Reform kommt. Die Vereinsverantwortlichen würden gerne eine Änderung nach oben sehen, in Worten "Direktaufstieg" und "Aufstockung der Zweiten Liga".

http://www.regionalliga.at/west/news/4294/die-rlw-steht-offenbar-vor-einer-reform/

RLW-Reform stößt auf Unverständnis

RLW sehr gute sportliche Herausforderung; Auf keinen Fall abschaffen; Abschaffung wäre klarer Rückschritt - das sind nur einige Schlagworte. regionalliga.at befragte die Vereinsverantwortlichen, wie sie denn zu einer etwaigen Ligareform stehen.

Werner Löberbauer, Trainer Wacker Innsbruck Amateure:

„Ich kann die Intention des Tiroler Fußballverbands durchaus nachvollziehen. Man will wohl eine – insbesondere aus zuschauerbedingten und wirtschaftlichen Interessen – starke Tiroler Liga. Ich trete jedoch in sportlicher Hinsicht für eine Beibehaltung der dritten Leistungsstufe ein, die Regionalliga West gefällt mir als sportliche Herausforderung für unsere junge Mannschaft sehr, sehr gut.

Stefan Köck, Management WSG Wattens:

„Ich bin für die Beibehaltung der derzeitigen Regionalliga West. In Wattens stehen alle Verantwortlichen – ob Vorstandsmitglieder oder Funktionäre – geschlossen hinter der Regionalliga West.“

Gerhard Stöger, sportlicher Leiter SV Austria Salzburg:

„Ich bin ganz klar für eine Beibehaltung der Regionalliga West in der derzeitigen Form. Ich sehe keine Alternative, denn für Klubs, die in den Profifußball wollen, wäre sonst die Kluft zwischen Amateur- und Profispielbetrieb viel zu groß. Die Regionalliga West hat sich zudem auch schon bewährt.

Ein Anliegen ist mir aber der Direktaufstieg in die zweite Liga. Der gehört endlich eingeführt, hierfür soll auch die zweite Liga aufgestockt werden.

Außerdem sollte man in der zweiten Liga in etwa drei Amateurteams zulassen, Vereine wie Rapid, Sturm Graz oder Red Bull haben sicherlich das Potenzial dazu. Es ist gescheiter, man geht diesen ehrlichen Weg, denn Hintertürversuche von Red Bull via Anif oder Pasching erzeugen keine gute Optik.

Zudem würde ich die Fernsehgelder in der zweiten Liga abschaffen. Denn aufgrund des Fernsehens wird nur dienstags und freitags gespielt, ich wäre aber für Spiele am Wochenende. Dies wäre dann auch mit einem Halbprofibetrieb vereinbar. Allgemein denke ich, dass eine zweite Liga mit 16 oder 18 Vereinen sehr interessant sein kann, Klubs wie Sportklub, GAK oder wir drängen ja nach. Zudem gibt es auch jetzt schon einige Traditionsvereine in der zweiten Liga, beispielsweise die Vienna oder die Linzer und Lustenauer Vereine. Zudem würde eine größere zweite Leistungsstufe auch mehr Plätze für gut ausgebildete Akademie-Absolventen bieten.

Ein Anliegen ist mir überdies, dass es hinsichtlich der Sportstätten strengere Auflagen für die Regionalliga gibt. Denn einige Sportplätze in dieser Liga sind einer Regionalliga absolut unwürdig.“

Christian Nigg, sportlicher Leiter Union Innsbruck:

„Die Regionalliga West ist finanziell eine Zweiklassengesellschaft. Wir könnten uns mit einer Play-Off-Regelung sehr gut anfreunden. Im Herbst soll ein normaler Westliga-Durchgang gespielt werden, die besten Vereine steigen dann ins Aufstiegs-Play-Off – gemeinsam mit den besten Klubs der Regionalliga Mitte und Regionalliga Ost – ein. Die anderen spielen mit den besten Klubs der höchsten Landesliga den Bundeslandmeister aus. Wir würden zum Beispiel mit den Topklubs der Tiroler Liga den Tiroler Meister ausspielen. Das bringt etliche Derbys und zudem Spannung ins Geschehen.“

Norbert Schnöll, sportlicher Leiter USK Anif:

„Man sollte die Regionalliga auf keinen Fall abschaffen. Der Unterschied zwischen der Salzburger Liga und der Westliga ist schon groß, die Kluft zwischen der Salzburger Liga und der zweiten Bundesliga wäre aber definitiv zu groß. Das wäre eine Katastrophe.“

Peter Sallmayer, Trainer FC Dornbirn:

„Ich denke man sollte die momentane Diskussion durchaus führen und Alternativen zum momentanen System, zum Beispiel eine Art Play-Off-System, andenken. Eventuell gehört der Übergang vom Amateurbereich in die zweite Bundesliga überarbeitet. Auf jeden Fall gehört die zweite Liga aber breiter aufgestellt, 16 oder 18 Vereine wären mein Wunsch. Zudem sollte man die Spieltage ändern. Wenn man immer am Dienstag oder Freitag spielen muss, ist eine Teilnahme an der zweiten Liga als Halbprofiteam nicht möglich.“

Markus Mader, Trainer FC Hard:

„Die Regionalliga ist wirtschaftlich unattraktiv. Abgesehen von den Derbys kommen bei uns eher wenig Zuseher. Ein großes Problem sind auch die Spiele gegen Austria Salzburg. Bei diesen Partien herrscht zwar eine super Stimmung, die Sicherheitskosten sind aber ein Wahnsinn. Wir brauchen die Einnahmen von zehn anderen Heimspielen, um die Sicherheitskosten für die Austria-Partie abzudecken.

Vom sportlichen Aspekt ist die Regionalliga aber enorm wichtig, vor allem für junge Fußballer, die Profis werden wollen. Denn der Sprung von der Landesliga direkt in die zweite Liga wäre wohl für sehr viele Spieler viel zu groß.“

Hannes Rottenspacher, Trainer FC Pinzgau Saalfelden:

„Eine Abschaffung der Regionalliga West wäre ein klarer Rückschritt. In Deutschland führten sie eine zusätzliche Liga ein, während bei uns manche die Regionalliga abschaffen wollen. Meine ehrliche Meinung: Jene, die das wollen, haben keine Ahnung vom Fußball. Wenn nach der zweiten Bundesliga gleich die Landesligen kommen, wäre das eine Katastrophe. Das kann unmöglich funktionieren. Die Vereine in der Regionalliga müssen halt einfach finanziell solide arbeiten. Wir haben als Aufsteiger aus der Salzburger Liga überhaupt keine finanziellen Probleme in der Regionalliga.“

Harald Zach, sportlicher Leiter Altach Amateure:

„Für uns wäre eine Auflösung der Regionalliga nicht gut. Denn unsere jungen Spieler können sich in der Regionalliga optimal entwickeln, das ist die beste Plattform für sie.“

Toni Feldinger, sportlicher Leiter SV Seekirchen:

„Ich sehe die Regionalliga positiv, sie ist sportlich reizvoll. Aktuell befinden wir Salzburger uns natürlich auf der Butterseite, da viele Derbys am Programm stehen. Doch noch vor einigen Jahren mussten wir sehr oft nach Vorarlberg fahren – und da haben wir uns auch nicht aufgeregt. Geregelt gehört aber die Aufstiegsfrage. Der Meister muss einfach direkt aufsteigen.

Prinzipiell hege ich ja schon jahrelang den Wunsch nach vier Regionalligen. Ich möchte eine zweite Liga mit 16 Vereinen und darunter vier Regionalligen. Salzburg und Oberösterreich sollen in unserer Regionalliga spielen, Tirol und Vorarlberg in der Westliga, Steiermark und Kärnten in der Südliga und Wien, Niederösterreich sowie Burgenland in der Ostliga.“

Christoph Hochleitner, CO-Trainer TSV St. Johann:

„Wir in St. Johann sind sehr zufrieden mit dem Status quo. Die Kosten sind – insbesondere aufgrund der weiten Fahrten – natürlich relativ hoch, aber sportlich ist die Westliga sehr interessant. Unsere Spieler messen sich sehr gerne in der Regionalliga West.“

http://www.regionalliga.at/west/news/4295/rlw-reform-stoesst-auf-unverstaendnis/

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Hodor? Hodor!
Gerhard Stöger, sportlicher Leiter SV Austria Salzburg:„Ich bin ganz klar für eine Beibehaltung der Regionalliga West in der derzeitigen Form. Ich sehe keine Alternative, denn für Klubs, die in den Profifußball wollen, wäre sonst die Kluft zwischen Amateur- und Profispielbetrieb viel zu groß. Die Regionalliga West hat sich zudem auch schon bewährt.Ein Anliegen ist mir aber der Direktaufstieg in die zweite Liga. Der gehört endlich eingeführt, hierfür soll auch die zweite Liga aufgestockt werden.Außerdem sollte man in der zweiten Liga in etwa drei Amateurteams zulassen, Vereine wie Rapid, Sturm Graz oder Red Bull haben sicherlich das Potenzial dazu. Es ist gescheiter, man geht diesen ehrlichen Weg, denn Hintertürversuche von Red Bull via Anif oder Pasching erzeugen keine gute Optik.Zudem würde ich die Fernsehgelder in der zweiten Liga abschaffen. Denn aufgrund des Fernsehens wird nur dienstags und freitags gespielt, ich wäre aber für Spiele am Wochenende. Dies wäre dann auch mit einem Halbprofibetrieb vereinbar. Allgemein denke ich, dass eine zweite Liga mit 16 oder 18 Vereinen sehr interessant sein kann, Klubs wie Sportklub, GAK oder wir drängen ja nach. Zudem gibt es auch jetzt schon einige Traditionsvereine in der zweiten Liga, beispielsweise die Vienna oder die Linzer und Lustenauer Vereine. Zudem würde eine größere zweite Leistungsstufe auch mehr Plätze für gut ausgebildete Akademie-Absolventen bieten.">Ein Anliegen ist mir überdies, dass es hinsichtlich der Sportstätten strengere Auflagen für die Regionalliga gibt. Denn einige Sportplätze in dieser Liga sind einer Regionalliga absolut unwürdig."

Selten hat ein Austrianer so recht gehabt!

Ob jetzt 16 oder 18 Vereine in der "Ersten Liga" (wann wird das endlich abgeschafft?) gut sind oder nicht darüber lässt sich streiten. Aber abgesehen vom Fanproblem mit der Austria (welches er nicht erwähnt 96.gif ) hat er Recht, viele Plätze sind wirklich eine Frechheit - manche Amateur Teams sollten aufsteigen und Direkt-Aufstieg wär auch super.

bearbeitet von floxyz

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Knows how to post...

Aber abgesehen vom Fanproblem mit der Austria

Welches Problem? Dass wir eine bundesligataugliche Kulisse bieten?

@Derby:

Kommt von eurer Seite auch irgendwie "organisierter Support". Spiel is ja am Sonntag, da wär ja Zeit.....

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ASB-Gott

ich werd mir den spaß ansehen, bin ab sonntag wieder ein paar tage in salzburg.

allerdings neutral gekleidet, man muss die kleingeister ja nicht herausfordern.

e: is' ja erst im märz. :D

trotz allem werd' ich versuchen mir das spiel anzuseh'n.

bearbeitet von Die VamummTn

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Beruf: ASB-Poster

@Derby:

Kommt von eurer Seite auch irgendwie "organisierter Support". Spiel is ja am Sonntag, da wär ja Zeit.....

Mal schauen - Wahrscheinlich nicht! Ist ja "nur" ein Spiel unserer Juniors und im Gegensatz zu euren Ansichten für mich (und viele anderen) zumindest nicht weiter erwähnenswert. Also warum sollte Support erfolgen? Wenn man böse ist, dann spielen ehemalige RB und Austria Spieler gegen Red Bull und ehemalige Austria Spieler. Irgendwie bin ich verwirrt... :confused:

Selbst könnte durchaus sein, dass ich mir das Spiel gebe, aber wie mein Vorposter schon gesagt hat ohne Fanutensilien, weil bei manchen Doddeln bei euch weiß man ja nie.

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Hodor? Hodor!

Welches Problem? Dass wir eine bundesligataugliche Kulisse bieten?

Durch die bundesligataugliche Kulisse müssen andere Clubs mehr für Sichheit zahlen als sie sich leisten können. Auch wenn die Medien es immer schlimmer darstellen als es ist,

so ist es für Regionalliga Clubs extrem teuer ein Heimspiel gegen die Austria zu haben und das ist durchaus als Problem zu bezeichnen. Auch Emich hat nach seinem Abgang von

einem Problem mit manchen Fans gesprochen. Ich bekomme immer nur die zwei Seiten mit: Medien berichten (übertrieben) von Gewalt und Problemen und Austriaanhänger sagen

es gäbe (nahezu) keine Probleme. Die Wahrheit liegt wohl wie immer irgendwo dazwischen!

PS.: Ich würde mich über ein richtiges Salzburger-Derby freuen und nicht über so ein halbes ;-)

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http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/sport/fussball/sn/artikel/reform-red-bull-juniors-von-oefb-cup-ausgeschlossen/

Pokal-Reform: Bereits ab der nächsten Saison soll im ÖFB-Cup nur noch eine Mannschaft pro Verein spielberechtigt sein. Duelle wie das diesjährige Viertelfinale zwischen Red Bull Salzburg und seinen Juniors wird es dann nicht mehr geben.

...

Im Lager der Red Bull Juniors ist man daher auch wenig erfreut über die Reformgedanken des ÖFB: "Das ist völliger Schwachsinn und sportlich einfach schade", sagt Juniors-Trainer Peter Hyballa im SN-Gespräch. Die Reform würde seinen Spielern die Chance verwehren, gegen Teams aus der Bundesliga anzutreten. Was Hyballa besonders sauer aufstößt: "Wir dürfen nicht in die Erste Liga aufsteigen und jetzt werden wir auch noch vom Cup ausgeschlossen - wo sollen meine Jungs so Spielpraxis auf hohem Niveau bekommen?"

Vereinsinterne Cup-Duelle hält freilich auch Hyballa für wenig sinnvoll: "Ein Spiel gegen die eigene Mannschaft ist einfach Lospech. Da muss man sich einfach was bei der Auslosung überlegen."

bearbeitet von mrbonheur

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