FC Dornbirn 1913 - FIRST VIENNA FC 1894


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Mamarazza i.R.

Ich habe das Spiel nicht gesehen, auch die Konferenz nicht - aber wenn wir, wie es der Ticker vermittelt, in der zweiten Halbzeit die Dornbirner überhaupt nicht mehr aufkommen lassen, frage ich mich, wie man die erste Hälfte so fahrlässig verschlafen kann. Das darf nicht passieren.

In der Konferenz sieht man nur Stückwerk und kann sich eigentlich nur an die Worte des Kommentators halten und dieser sah uns in der 1. Hälfte inferior und in der 2. Hälfte spielbestimmend, die Dornbirner hingegen am Zahnfleisch. Irgendwie dürft´s aber hinkommen, denn die 2:0 Führung der Dorbirner in Hälfte 1 spricht ja für sich. Fakt ist, dass den Rothosen eine starke 1. Hälfte ihrerseits genügte, uns eine starke Hälfte 2 schon nicht mehr. Vielleicht kann uns Flo, der ja 90 Minuten live drauf war, ein bisschen mehr erzählen.

So euphorisch wir nach Siegen immer sind, klar ist, dass es ein Biegen und Brechen vermutlich bis zum letzten Spiel im Horr wird und das Horr wird hoffentlich nicht zum Horrorstadion für uns. :aaarrrggghhh:

Aber ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir es knapp, aber doch schaffen. Denn ich will mal mit den Worten unseres Präsidenten sprechen: "Einen Plan B haben wir nicht, denn wir bleiben oben!" :p

Viennastimmen zum Spiel hörte man auf Sky nicht, es wurden nur die siegreichen Dornbirner interviewt. Vielleicht holt ja die Offi nach Rückkehr der Mannschaft ein paar Stimmen ein.

bearbeitet von Fem Fan

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Knows how to post...

Die erste Halbzeit war das schrecklichste was ich seit langem von unserer Mannschaft gesehen habe. Keine einzige Torszene, ja man musste froh sein wenn einmal die Mittellinie überschritten wurde. Dornbirn war das stärkere von zwei schwachen Teams, verwandelte beide sich bietenden Chancen, mehr warfen es nicht. Die ärgste Szene in der blaugelben Abwehr führt aber zu keinem Gegentreffer: Mehic (ja unser RECHTSaußen) flankt vom LINKEN Cornerfahndl auf UNSERER Seite in UNSEREN Strafraum, Dorta putzt zum Corner aus. Totales Kopfschütteln bei den ca. 20 mitgereisten Vienna-Fans.

In der Halbzeitpause übherlegte ich erstmals ob ich mir nächste Woche das LKändle nochmal antun soll. Unsere Spieler kehrten schon nach 10 Minuten wieder aufs Spielfeld zurück, die Ansprache dürfte deutlich gewesen sein - in den ersten 10 Minuten spielten wir gleich 6 (!) Chancen heraus, alle Spieler (bis auf Mehic) wirkten wie ausgewechselt (Amphitamine in der Kabine?!). Vielleicht ist das Spielfeld nicht das ebenste, denn nun sah man von Dornbirn überhaupt nichts mehr, die Heimelf konnte vielleicht vier halbwegs gefährliche Angriffe starten. Milosevic war unsere gefährlichste Offensivkraft, brachte wirklichen Schwung rein. Mehic versagte total (geschätzte 80% Fehlpässe), der Rest war sehr bemüht, Strohmayer spulte glaub ich die meisten Kilometer ab. Der Dornbirner Goalie parierte 3 Mal sehr gut, in der 93. Minute rettete die Latte Dornbirns Sieg.

Ich habe noch nie ein Spiel mit zwei so unterschiedlichen Halbzeiten gesehen. Mir ists ein Rätsel, wo die Vienna-Spieler in der 1. HZ mit ihren Gedanken waren. Wenn der Mannschaftsbus nicht in Sichtweite geparkt hätte, hätte man auf den Gedanken kommen können, die Kicker sind mit den Fans im Zug feuchtfröhlich angereist...

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Mamarazza i.R.

Ich habe noch nie ein Spiel mit zwei so unterschiedlichen Halbzeiten gesehen. Mir ists ein Rätsel, wo die Vienna-Spieler in der 1. HZ mit ihren Gedanken waren.

Tja bitter, ein 45 Minutenschlaf kanns "Leben" kosten. :facepalm: Nachdem es in der zweiten dann besser lief, kann man ja auch nicht sagen, dass uns an diesem Abend die 3 fehlenden Stammspieler eben arg abgingen. Obwohl gegen eine Dornbirn, die schon stehend k.o. ist (so sagte es zumindest der Sky-Mann), kannst wahrscheinlich auch ersatzgeschwächt glänzen.

Danke Flo, und noch was, Du fährst nächste Woche sicher wieder ins Ländle, denn weißt wie oft ich mir schon nach einem Match der Vienna dachte, mir das nächstemal das nicht mehr antun zu wollen ? Bin aber trotzdem wieder gekommen. :winke:

bearbeitet von Fem Fan

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Knows how to post...

Natürlich fahr ich wieder. :betrunken:

Ja, selbst die Dornbirn-Fans schüttelten nur überrascht den Kopf was wir in der 1. HZ ablieferten und wir gegen ihre schwache Truppe 2mal verlieren können. Nachm Match sehr nette gemeinsame Feier mit den Heimischen. Vienna- und Anti-Fekter-Sprechchöre von allen gemeinsam, sowas hab ich nun auch noch nie erlebt...

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Top-Schriftsteller
So euphorisch wir nach Siegen immer sind, klar ist, dass es ein Biegen und Brechen vermutlich bis zum letzten Spiel im Horr wird und das Horr wird hoffentlich nicht zum Horrorstadion für uns. :aaarrrggghhh:

Das find ich gar nicht so klar. Wenn wir die nächsten 2 Spiele gewinnen, wovon ich ausgehe, dann ist der Klassenerhalt vermutlich schon geschafft. Ein weiterer Sieg gegen Gratkorn würde dann noch zusätzliche Sicherheit geben. Aber spätestens nach dem Gratkorn-Spiel sollte der Fall erledigt sein.

Und übrigens wird das letzte Spiel gegen die Austria auf der Hohen Warte ausgetragen.

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Mamarazza i.R.

Das find ich gar nicht so klar. Wenn wir die nächsten 2 Spiele gewinnen, wovon ich ausgehe, dann ist der Klassenerhalt vermutlich schon geschafft. Ein weiterer Sieg gegen Gratkorn würde dann noch zusätzliche Sicherheit geben. Aber spätestens nach dem Gratkorn-Spiel sollte der Fall erledigt sein.

O.k. da sind wir zweierlei, was den Zeitpunkt der Entscheidung betrifft, aber Deine Worte in Gottes Ohr. :busserl:

Und übrigens wird das letzte Spiel gegen die Austria auf der Hohen Warte ausgetragen.

Sorry, stimmt natürlich.....

Natürlich fahr ich wieder. :betrunken:

Ja, selbst die Dornbirn-Fans schüttelten nur überrascht den Kopf was wir in der 1. HZ ablieferten und wir gegen ihre schwache Truppe 2mal verlieren können. Nachm Match sehr nette gemeinsame Feier mit den Heimischen. Vienna- und Anti-Fekter-Sprechchöre von allen gemeinsam, sowas hab ich nun auch noch nie erlebt...

Nach einer Niederlage wär meine größte Sorge auch die Fekter. :green:

bearbeitet von Fem Fan

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Europaklassespieler

In der Konferenz-Übertragung sind taktische Änderungen nicht so leicht zu erkennen, die erste Auswechslung bei uns fand erst ca. 15 Minuten vor Schluß statt, der Umschwung kam mit Beginn der zweiten Spielhälfte. Was kann also (außer einer Kabinenpredigt) die Änderung des Spielverlaufes bewirkt haben ?

In diesem Zusammenhang kam mir folgender Gedankengang:

Der bisherige Verlauf der Meisterschaft zeigt an sich keinerlei Auswärtsschwäche, aber eine offensichtliche Entfernungsschwäche unserer Mannschaft.

Während wir im Herbst die Auswärtsspiele erfolgreicher als die Heimspiele gestalten konnten und mittlerweile auch gegen Mannschaften der ersten vier Tabellenplätze zu Hause punkten konnten, sind wir ab einem Umkreis von rund 300 km auswärts (sprich: ab Salzburg) punktelos.

Dazu:

Wie Lewo berichtet, befand sich unsere Mannschaft am Vortag des Spieles um ca. 18 Uhr 30 ungefähr auf Höhe Ötztal, was auf eine Ankunftszeit im Nächtigungsort gegen 20 Uhr schließen läßt, was weitere Aktivitäten an diesem Tag (neben Abendessen) ziemlich ausschließt.

Kann es also sein, dass dieser Anreisemodus - ich nehme einmal an, dass dieser immer der gleiche ist, von der Direktanreise nach Lustenau nach dem Kärntencupspiel einmal abgesehen - bewirkt, dass das Team "schwer in die Gänge kommt" ?

Kann man diesem Phänomen eventuell dadurch gegensteuern, indem man zu einem Zeitpunkt abfährt, der noch am selben Tag nach Ankunft ein zeitlich nicht beschränktes (Lockerungs)Training am Spielort ermöglicht ? Die Mehrkosten würden höchstens eine zusätzliche Mahlzeit und eine Platzgebühr für das Training betragen.

Man müßte einmal die Spieler fragen, wie gut sie nach so einer langen Busreise schlafen können.

Vielleicht kann man das vorstehend Geschriebene in der Vorbereitung für das kommende Vorarlbergspiel bedenken.

bearbeitet von old fan

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Beruf: ASB-Poster

Wenn wir die nächsten 2 Spiele gewinnen, wovon ich ausgehe, dann ist der Klassenerhalt vermutlich schon geschafft.

Ich halte mich da eher an die Mathematik und deshalb würde ich diese Einschätzung als sehr gewagt bezeichnen. Denn mehr als acht Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz (und das ist schon reines Wunschdenken) können wir da nicht erzielen - und dann sind immer noch sechs Runden zu spielen. Solche Spekulationen (auch jene, die Lizenz betreffend) sind sinnlos, wenn man Partien wie die gestrige abliefert. Uns helfen nur gute, konsequente Leistungen wie gegen St.Pölten bis zum Schluß der Meisterschaft. Sollten wir uns schon deutlich vor der 33. Runde zurücklehnen können, sollten alle in Blau-Gelb eine Messe lesen lassen oder sonstwie ihre Dankbarkeit beweisen, aber ganz ehrlich: Wir waren, verglichen mit unseren Konkurrenten, nicht gut genug, als dass wir uns in den bisherigen sieben Frühjahrs-Partien da unten entscheidend Luft hätten verschaffen können. Wenn wir das in den nächsten acht Runden schaffen wollen, müssen wir besser spielen. Leisten wir uns so etwas wie gestern, bleibt alles eng beieinander.

Ich glaube nicht, dass man mit dieser Einschätzung gerechterweise als Jammerer gelten kann. Nicht, wenn man als gebranntes Kind bei unserem letzten Abstieg erleben durfte, wo die Verantwortlichen im Winter noch ganz überzeugt waren, dass "wir sicher nicht absteigen". Ein paar Runden vor Schluß ging "es sich locker aus". Dann wollte man "die Relegation ganz sicher gewinnen". Und dann? War der FC Lustenau in der Ersten Liga und die Vienna in der RLO.

Ich glaube auch an unsere Mannschaft und dass sie den Klassenerhalt schaffen wird. Aber dazu braucht es vordergründig harte Arbeit und keine Rechenspiele. Wir werden es schon (hoffentlich) früh genug bemerken, wenn es uns nicht mehr erwischen kann...

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"Da Dokta"

Ich halte mich da eher an die Mathematik und deshalb würde ich diese Einschätzung als sehr gewagt bezeichnen. Denn mehr als acht Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz (und das ist schon reines Wunschdenken) können wir da nicht erzielen - und dann sind immer noch sechs Runden zu spielen. Solche Spekulationen (auch jene, die Lizenz betreffend) sind sinnlos, wenn man Partien wie die gestrige abliefert. Uns helfen nur gute, konsequente Leistungen wie gegen St.Pölten bis zum Schluß der Meisterschaft. Sollten wir uns schon deutlich vor der 33. Runde zurücklehnen können, sollten alle in Blau-Gelb eine Messe lesen lassen oder sonstwie ihre Dankbarkeit beweisen, aber ganz ehrlich: Wir waren, verglichen mit unseren Konkurrenten, nicht gut genug, als dass wir uns in den bisherigen sieben Frühjahrs-Partien da unten entscheidend Luft hätten verschaffen können. Wenn wir das in den nächsten acht Runden schaffen wollen, müssen wir besser spielen. Leisten wir uns so etwas wie gestern, bleibt alles eng beieinander.

Ich glaube nicht, dass man mit dieser Einschätzung gerechterweise als Jammerer gelten kann. Nicht, wenn man als gebranntes Kind bei unserem letzten Abstieg erleben durfte, wo die Verantwortlichen im Winter noch ganz überzeugt waren, dass "wir sicher nicht absteigen". Ein paar Runden vor Schluß ging "es sich locker aus". Dann wollte man "die Relegation ganz sicher gewinnen". Und dann? War der FC Lustenau in der Ersten Liga und die Vienna in der RLO.

Ich glaube auch an unsere Mannschaft und dass sie den Klassenerhalt schaffen wird. Aber dazu braucht es vordergründig harte Arbeit und keine Rechenspiele. Wir werden es schon (hoffentlich) früh genug bemerken, wenn es uns nicht mehr erwischen kann...

klare Worte, denen ich zustimme, das hat wirkl. nichts mit Jammern zu tun. Glaube auch,daß wir uns noch eine zeitlang nicht zurücklehnen können, zu launisch ist sie unsere Vienna. Kann oldfans Ausführungen auch was abgewinnen, denn die Ländlepartien, aber auch Szbg und Wacker waren wir allesamt sieglos,viell. sollt man wirklich in der Reiseplanung was umstellen ? FCL und Altach warten noch auf uns.

bearbeitet von michel

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Top-Schriftsteller

Jetzt muss man annehmen, ein "Ländle-Fluch" lastet auf Blaugelb. Es wie verhext, die Vienna kann hinterm Arlberg keine Punkte holen. Zu hoffen ist nur, dass sich das in einer Woche in Lustenau gegen den FC ändert.

Man kann Old Fans Meinung bezüglich Anreise etwas abgewinnen, doch sollte die lange Fahrt und das vielleicht nicht optimale Timing dabei keine Ausrede für diese "Horror-Hälfte" sein, ebenso wenig wie das Fehlen von Bozkurt, Schoppitsch und Krajic. Wenn man als überlegene Mannschaft die sich bietenden Chancen nicht nützt, dann gibt es eben keinen Erfolg.

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Top-Schriftsteller

Ich glaube nicht, dass man mit dieser Einschätzung gerechterweise als Jammerer gelten kann. Nicht, wenn man als gebranntes Kind bei unserem letzten Abstieg erleben durfte, wo die Verantwortlichen im Winter noch ganz überzeugt waren, dass "wir sicher nicht absteigen". Ein paar Runden vor Schluß ging "es sich locker aus". Dann wollte man "die Relegation ganz sicher gewinnen". Und dann? War der FC Lustenau in der Ersten Liga und die Vienna in der RLO.

Frühjahr 2001: Ich kann mich noch genau erinnern wie der damalige Trainer Walter "Schani" Skocik vor seinem Rücktritt beim Training schwadronierte (ich war anwesend): " Burschen sch.... euch nicht an, wir packen des leicht, die anderen sind a net besser". Seine Einschätzung war falsch, wie vieles in seiner Ära. Die Vienna unterlag mit Interimscoach Maurer im alles entscheidenden letzten Meisterschaftsspiel auf der HoWa Mattersburg 2:3 und musste in die Relegation. Wie die ausging, siehe oben.

bearbeitet von lewo

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Wie Lewo berichtet, befand sich unsere Mannschaft am Vortag des Spieles um ca. 18 Uhr 30 ungefähr auf Höhe Ötztal, was auf eine Ankunftszeit im Nächtigungsort gegen 20 Uhr schließen läßt, was weitere Aktivitäten an diesem Tag (neben Abendessen) ziemlich ausschließt.

Kann es also sein, dass dieser Anreisemodus - ich nehme einmal an, dass dieser immer der gleiche ist, von der Direktanreise nach Lustenau nach dem Kärntencupspiel einmal abgesehen - bewirkt, dass das Team "schwer in die Gänge kommt" ?

Kann man diesem Phänomen eventuell dadurch gegensteuern, indem man zu einem Zeitpunkt abfährt, der noch am selben Tag nach Ankunft ein zeitlich nicht beschränktes (Lockerungs)Training am Spielort ermöglicht ? Die Mehrkosten würden höchstens eine zusätzliche Mahlzeit und eine Platzgebühr für das Training betragen.

Man müßte einmal die Spieler fragen, wie gut sie nach so einer langen Busreise schlafen können.

Vielleicht kann man das vorstehend Geschriebene in der Vorbereitung für das kommende Vorarlbergspiel bedenken.

das mit der busanreise hat mich selbst gewundert. ich bin einmal am frühen morgen abgeflogen. da war rapid auch am flughafen, um zu einem altach-spiel anzureisen, das für den folgetag angesetzt war (die haben wahrscheinlich fast den ganzen flieger nach altenrhein in anspruch genommen).

aber ich verstehe, dass das auch eine kostenfrage ist. die altenrhein-destination ist mangels konkurrenz sehr teuer. alternativen wären dann zürich, wohin einige linien ab wien fliegen. bei den doch langfristig bekannten terminen und gesprächen mit den fluglinien könnte man halbwegs günstige tickets auch für 25 mitreisende bekommen (anreisezeit mit bus nach dornbirn, altach und lustenau rund 80 minuten - gesamtreisezeit ab hohe warte rund 5 stunden; das ist auch nicht wirklich entspannend ...). für meine letzte vorarlberg-reise bin ich nach innsbruck geflogen und habe noch ein 150-euro-ticket bekommen, obwohl ich erst zwei wochen vorher gebucht habe. dann bin ich mit dem mietwagen weiter. aber auch das dauert ab hohe warte rund fünf stunden bis dornbirn, lustenau und altach.

dann wären noch bedarfsflieger denkbar. bei anreise am morgen und abflug nach dem spiel kostet das chartern einer günstigen propellermaschine für 25 leute aber von 12.000 euro aufwärts. ist kostenseitig dennoch eher nicht in reichweite.

die benchmark sind ohnedies die vorarlberger klubs. abgesehen von innsbruck haben die's überall hin weit. wahrscheinlich fahren die auch mit dem bus. das müssten wir einmal erfragen.

und unser trainer ist auch nicht einer, der sein team in einer 10-stunden-fahrt versulzen läßt. der wird auch dafür sorgen, dass es zwischendurch lockerungsübungen oder was auch immer gibt. vielleicht ist sogar jeweils ein halt eingeplant, um eine kurze einheit lockeren trainings einzuschieben.

bearbeitet von StopFrazer

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Mamarazza i.R.

die benchmark sind ohnedies die vorarlberger klubs. abgesehen von innsbruck haben die's überall hin weit. wahrscheinlich fahren die auch mit dem bus. das müssten wir einmal erfragen.

Der Altachtrainer meinte mal auf Sky, dass sie die weiten Destinationen immer fliegen. :yes:

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Europaklassespieler

aber ich verstehe, dass das auch eine kostenfrage ist. die altenrhein-destination ist mangels konkurrenz sehr teuer. alternativen wären dann zürich, wohin einige linien ab wien fliegen. bei den doch langfristig bekannten terminen und gesprächen mit den fluglinien könnte man halbwegs günstige tickets auch für 25 mitreisende bekommen (anreisezeit mit bus nach dornbirn, altach und lustenau rund 80 minuten - gesamtreisezeit ab hohe warte rund 5 stunden; das ist auch nicht wirklich entspannend ...). für meine letzte vorarlberg-reise bin ich nach innsbruck geflogen und habe noch ein 150-euro-ticket bekommen, obwohl ich erst zwei wochen vorher gebucht habe. dann bin ich mit dem mietwagen weiter. aber auch das dauert ab hohe warte rund fünf stunden bis dornbirn, lustenau und altach.

dann wären noch bedarfsflieger denkbar. bei anreise am morgen und abflug nach dem spiel kostet das chartern einer günstigen propellermaschine für 25 leute aber von 12.000 euro aufwärts. ist kostenseitig dennoch eher nicht in reichweite.

die benchmark sind ohnedies die vorarlberger klubs. abgesehen von innsbruck haben die's überall hin weit. wahrscheinlich fahren die auch mit dem bus. das müssten wir einmal erfragen.

und unser trainer ist auch nicht einer, der sein team in einer 10-stunden-fahrt versulzen läßt. der wird auch dafür sorgen, dass es zwischendurch lockerungsübungen oder was auch immer gibt. vielleicht ist sogar jeweils ein halt eingeplant, um eine kurze einheit lockeren trainings einzuschieben.

Bei den Alternativen hätte ich aus Kostenschätzungsgründen die Flugvariante gar nicht in Betracht gezogen. Was "Lockerungshalte" betrifft: diese verlängern eigentlich die Reisezeit.

Zusamenfassend halte ich die Variante mit Bus zeitig am Vortag des Spieles anreisen und nach Ankunft am Spielort eine Art Lockerungs- oder Abschlußtraining für die effektivste und kaum teuere Variante. Wenn man dann zusätzlich unterwegs noch etwas tut, wird es nicht falsch sein.

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Fuck Heraldry!

aber ich verstehe, dass das auch eine kostenfrage ist. die altenrhein-destination ist mangels konkurrenz sehr teuer. alternativen wären dann zürich, wohin einige linien ab wien fliegen. bei den doch langfristig bekannten terminen und gesprächen mit den fluglinien könnte man halbwegs günstige tickets auch für 25 mitreisende bekommen (anreisezeit mit bus nach dornbirn, altach und lustenau rund 80 minuten - gesamtreisezeit ab hohe warte rund 5 stunden; das ist auch nicht wirklich entspannend ...).

Intersky fliegt Wien-Friedrichshafen, ist auch in der Nähe. ;)

Und einen öffentlichen Bus, der ins Rheintal fährt, gibts auch noch. :D

Soweit ich weiß fährt die Austria immer mit dem Bus, egal wohin.

bearbeitet von DerFremde

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