Dylan V.I.P. Geschrieben 27. Dezember 2015 was hast gegen otto? Bist ein lustiges Bürschchen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan ASB-Gott Geschrieben 29. Dezember 2015 Einfach nur traurig. Der ist so hinüber....der agiert wie ein Schlaganfallpatient nach Herz-OP. Ich versteh halt nicht, wieso Sie ihn auf die Bühne lassen? Hat er niemanden, dem er am Herzen liegt, der ihn davon abhält? Der ORF oder wer ihn gebucht hat, sollte sich ebenfalls schämen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 30. Dezember 2015 Einfach nur traurig. gab schon schlimmere auftritte, aber natürlich hast du recht. hier, für deine geschunde seele, bobschi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 31. Dezember 2015 (bearbeitet) Weiß ned, ob es schon gepostet wurde: Einfach nur ein sensationelles Lied. Der Kokain Blues vom Tommy Lee is auch a feine Scheibn bearbeitet 31. Dezember 2015 von psywalker 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 2. Januar 2016 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 15. Januar 2016 Seiler & Speer: „Wir sind dort, wo der Grund ist“ Dem Duo glückte mit tiefem Schmäh ein erstaunlicher Höhenflug. „Ham kummst“ wird jetzt auch in Süddeutschland gegrölt. 15.01.2016 | 18:57 | Samir H. Köck (Die Presse) Ham kummst“ war das heimische Popphänomen des abgelaufenen Jahres. Das in einem Hinterhof der Wiener Burggasse gedrehte Video kratzt auf YouTube an der Acht-Millionen-Klick-Marke. Der Song selbst ist seit 38 Wochen in den Charts. Zweimal hat er bislang die Spitze übernommen. Besonders schön: Er hat Teflon-Soul-Lady Adele von Platz eins verdrängt. Ihre Urheber, Seiler & Speer, zwei grobkörnige Burschen aus dem feinstaubgewürzten Industrieviertel Niederösterreichs, machten damit längst nicht nur Fräuleins mit Frustrationsprofil wurlert. Selbst die hoch angesehene „Süddeutsche Zeitung“ streute den beiden jüngst Rosen, weil in diesem Song „ so viel Herz zu spüren ist“. Ihre Fühler nach Deutschland ausstrecken wollen Seiler & Speer dennoch nicht. Aber ein wenig wundern tut sie der Erfolg der Konsenspöbelband Wanda beim Nachbarn doch. Seiler, virtuos grantelnd: „Das, was die singen, das ist kein Wienerisch. Die spielen das nur. Wenn du im Beisl im zehnten Bezirk so sprichst, dann liegst du in kürzester Zeit mit einem Fisch (Messer, Anm. Red.) im Bauch vorm Lokal.“ Die Fühlung mit dem Proletariat war Christopher Seiler schon wichtig, als er noch in den Schreibstuben des Wiener Neustädter Magistrats arbeitete und sich gewerkschaftlich engagierte. Nach weiteren beruflichen Verirrungen probierte er sich via YouTube als Kabarettist. Unter dem Radar der etablierten Medien hob eine Karriere mit urigen, politisch meist unkorrekten Figuren an. Eine davon führte zur Bekanntschaft mit Bernhard Speer. Es war „da Koda“, ein Schlurf à la Snoop Dogg, dessen würzige Sentenzen mit Wackelkamera festgehalten wurden. „Naiverweise dachte ich, als Betreiber einer Videofirma, dem das sehr taugte, dass ich ihm bei der filmischen Umsetzung helfen könnte. Er hat nie geantwortet.“ Kennen gelernt hat man sich ein halbes Jahr später dennoch. Eine andere Figur ist „Anton Horvath“, dessen hackenstade Abenteuer mittlerweile zwei DVDs füllen. „Einen Bürgerlichen hab ich noch nie gespielt“, sagt Seiler stolz, „Humor braucht Grenzüberschreitung. Das geht am besten aus der Perspektive des Outlaws. Ein Hofrat kann nicht lustig sein.“ Direkte Vorbilder hat er keine. Qualtinger nennt er seinen Gott. Er freut sich über die früh von Lukas Resetarits ausgesprochene Wertschätzung und nennt noch Roland Düringer als Einfluss. Zöpfchen im Bart sind bei Seiler aber nicht geplant. „Der Düringer darf machen, was er mag. Er war der erste Kabarettist mit Rockstar-Attitüde. Er hat die Kleinkunst auf die große Bühne gebracht.“ Dorthin zieht es auch Seiler & Speer. Im Herbst sind Konzerte in der Wiener und in der Grazer Stadthalle geplant. Bezüglich einer guten Befüllung dieser Kästen sind sie zuversichtlich. „Wir haben den Gasometer in einer halben Stunden ausverkauft. Und das war vor dem Hype um ,Ham kummst‘.“ Die großen Plattenfirmen lockten vergeblich. „Das sind doch alles Marionettenspieler. Wir waren nicht so blöd und haben einen für uns ungünstigen Vertrag unterschrieben. Einfach, weil wir uns nicht sagen lassen wollen, wann und wie etwas gemacht werden muss.“ Wyclef Jean und Ostbahn-KurtiIhre Lieder entstehen auf ganz lockere Art. Nicht selten im Büro in Bad Vöslau. „Am Anfang steht ein Gitarrenriff, den Text tüfteln wir gemeinsam aus.“ Seiler musste sich überhaupt erst eine Singstimme erfinden. „Ich hab mir gedacht, ich verbinde das Rauchige von Wyclef Jean mit dem ein bisserl Tiefen von Ostbahn-Kurti.“ Das glückte auch auf anderen pfiffigen Songs des nun auf dem eigenen Label Joke Brothers erschienenen Debütalbum hervorragend. Einige Songs, wie etwa das schöne „Bonnie und Clyde“, sind von entspannt karibischer Anmutung. Reggaefans sind sie aber keine. Speer liebt Metal, Seiler den melancholischen Ludwig Hirsch. Mit „Ham kummst“ haben sie nun selbst einen Austropop-Klassiker geschaffen. So etwas führt zu so denkwürdigen Engagements wie dem Auftritt bei der jüngsten Weihnachtsfeier von Rapid Wien. Den Auftritt begann Seiler mit einer Provokation, dem Öffnen einer Red-Bull-Dose. Es wurde dennoch ein Heimspiel. Weil: „Wir sind dort, wo der Grund ist. Das verstanden die Rapidler sofort.“ ("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.01.2016) danke für das statement zu wanda. das gleiche hab ich mir auch schon sehr oft gedacht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 15. Januar 2016 Seiler & Speer: „Wir sind dort, wo der Grund ist“ Dem Duo glückte mit tiefem Schmäh ein erstaunlicher Höhenflug. „Ham kummst“ wird jetzt auch in Süddeutschland gegrölt. 15.01.2016 | 18:57 | Samir H. Köck (Die Presse) Ham kummst“ war das heimische Popphänomen des abgelaufenen Jahres. Das in einem Hinterhof der Wiener Burggasse gedrehte Video kratzt auf YouTube an der Acht-Millionen-Klick-Marke. Der Song selbst ist seit 38 Wochen in den Charts. Zweimal hat er bislang die Spitze übernommen. Besonders schön: Er hat Teflon-Soul-Lady Adele von Platz eins verdrängt. Ihre Urheber, Seiler & Speer, zwei grobkörnige Burschen aus dem feinstaubgewürzten Industrieviertel Niederösterreichs, machten damit längst nicht nur Fräuleins mit Frustrationsprofil wurlert. Selbst die hoch angesehene „Süddeutsche Zeitung“ streute den beiden jüngst Rosen, weil in diesem Song „ so viel Herz zu spüren ist“. Ihre Fühler nach Deutschland ausstrecken wollen Seiler & Speer dennoch nicht. Aber ein wenig wundern tut sie der Erfolg der Konsenspöbelband Wanda beim Nachbarn doch. Seiler, virtuos grantelnd: „Das, was die singen, das ist kein Wienerisch. Die spielen das nur. Wenn du im Beisl im zehnten Bezirk so sprichst, dann liegst du in kürzester Zeit mit einem Fisch (Messer, Anm. Red.) im Bauch vorm Lokal.“ Die Fühlung mit dem Proletariat war Christopher Seiler schon wichtig, als er noch in den Schreibstuben des Wiener Neustädter Magistrats arbeitete und sich gewerkschaftlich engagierte. Nach weiteren beruflichen Verirrungen probierte er sich via YouTube als Kabarettist. Unter dem Radar der etablierten Medien hob eine Karriere mit urigen, politisch meist unkorrekten Figuren an. Eine davon führte zur Bekanntschaft mit Bernhard Speer. Es war „da Koda“, ein Schlurf à la Snoop Dogg, dessen würzige Sentenzen mit Wackelkamera festgehalten wurden. „Naiverweise dachte ich, als Betreiber einer Videofirma, dem das sehr taugte, dass ich ihm bei der filmischen Umsetzung helfen könnte. Er hat nie geantwortet.“ Kennen gelernt hat man sich ein halbes Jahr später dennoch. Eine andere Figur ist „Anton Horvath“, dessen hackenstade Abenteuer mittlerweile zwei DVDs füllen. „Einen Bürgerlichen hab ich noch nie gespielt“, sagt Seiler stolz, „Humor braucht Grenzüberschreitung. Das geht am besten aus der Perspektive des Outlaws. Ein Hofrat kann nicht lustig sein.“ Direkte Vorbilder hat er keine. Qualtinger nennt er seinen Gott. Er freut sich über die früh von Lukas Resetarits ausgesprochene Wertschätzung und nennt noch Roland Düringer als Einfluss. Zöpfchen im Bart sind bei Seiler aber nicht geplant. „Der Düringer darf machen, was er mag. Er war der erste Kabarettist mit Rockstar-Attitüde. Er hat die Kleinkunst auf die große Bühne gebracht.“ Dorthin zieht es auch Seiler & Speer. Im Herbst sind Konzerte in der Wiener und in der Grazer Stadthalle geplant. Bezüglich einer guten Befüllung dieser Kästen sind sie zuversichtlich. „Wir haben den Gasometer in einer halben Stunden ausverkauft. Und das war vor dem Hype um ,Ham kummst‘.“ Die großen Plattenfirmen lockten vergeblich. „Das sind doch alles Marionettenspieler. Wir waren nicht so blöd und haben einen für uns ungünstigen Vertrag unterschrieben. Einfach, weil wir uns nicht sagen lassen wollen, wann und wie etwas gemacht werden muss.“ Wyclef Jean und Ostbahn-Kurti Ihre Lieder entstehen auf ganz lockere Art. Nicht selten im Büro in Bad Vöslau. „Am Anfang steht ein Gitarrenriff, den Text tüfteln wir gemeinsam aus.“ Seiler musste sich überhaupt erst eine Singstimme erfinden. „Ich hab mir gedacht, ich verbinde das Rauchige von Wyclef Jean mit dem ein bisserl Tiefen von Ostbahn-Kurti.“ Das glückte auch auf anderen pfiffigen Songs des nun auf dem eigenen Label Joke Brothers erschienenen Debütalbum hervorragend. Einige Songs, wie etwa das schöne „Bonnie und Clyde“, sind von entspannt karibischer Anmutung. Reggaefans sind sie aber keine. Speer liebt Metal, Seiler den melancholischen Ludwig Hirsch. Mit „Ham kummst“ haben sie nun selbst einen Austropop-Klassiker geschaffen. So etwas führt zu so denkwürdigen Engagements wie dem Auftritt bei der jüngsten Weihnachtsfeier von Rapid Wien. Den Auftritt begann Seiler mit einer Provokation, dem Öffnen einer Red-Bull-Dose. Es wurde dennoch ein Heimspiel. Weil: „Wir sind dort, wo der Grund ist. Das verstanden die Rapidler sofort.“ ("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.01.2016) danke für das statement zu wanda. das gleiche hab ich mir auch schon sehr oft gedacht. sagst grad du mim falken im profilbild:lol: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 16. Januar 2016 sagst grad du mim falken im profilbild:lol: was willst du mir sagen ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 16. Januar 2016 was willst du mir sagen ? weil Wanda ziemlich falcolike rüberkommen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 16. Januar 2016 (bearbeitet) weil Wanda ziemlich falcolike rüberkommen spätestens jetzt hat sich der hans im grab umgedreht. das wäre wie wenn du sagst, ein pass vom rotpuller hat dich an den schneckerl erinnert bearbeitet 16. Januar 2016 von Pompfinewra 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Geschrieben 16. Januar 2016 Hab das mit Wanda und Falco auch schon öfter gehört. Ein Vergleich wie Mario Leitgeb & Pirlo. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kingofkings92 Sehr bekannt im ASB Geschrieben 16. Januar 2016 Hab das mit Wanda und Falco auch schon öfter gehört. Ein Vergleich wie Mario Leitgeb & Pirlo. Der Vergleich ist aber nicht fair, da sowohl Wanda, als auch Mario Leitgeb jung sind und noch eine rosige Zukunft vor sich haben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 16. Januar 2016 tja, im 10. bezirk spricht man sicher nicht wie wanda. aber wien besteht ja gottseidank nicht nur aus favoriten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
J.E V.I.P. Geschrieben 17. Januar 2016 tja, im 10. bezirk spricht man sicher nicht wie wanda. aber wien besteht ja gottseidank nicht nur aus favoriten.stimmt, dort ist es mehr richtung arnautovic-deutsch 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 17. Januar 2016 Der Vergleich ist aber nicht fair, da sowohl Wanda, als auch Mario Leitgeb jung sind und noch eine rosige Zukunft vor sich haben. 1. es gbit nur einen Dylan im ASB, dass des amoi kloar ist. 2. Jeder Arsch wird verglichen, wenn Sie verstehen was ich meine ... 3. Wer zum Teufel ist Wanda & Mario Leitgeb ha? 4. die Zukunft wird ned rosiger als diese eh schon ist 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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