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ASB-Halbgott

In der Krone wird Reichel wiedermal vernichtet.

Seine Macht ist zerbröckelt. Längst nicht nur finanziell. In Wahrheit ist PMR als LASK-Präsident schon vor der Vollversammlung am Ende.

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Im ASB-Olymp

LASK-Poker: Reichel verliert den Trumpf LINZ. Mit einem Alleingang hat der Welser seinen Kredit bei Wegbegleitern verspielt.

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Oberndorfer (re) macht LASK-Präsident Reichel nicht mehr die Mauer Bild: rubra

In einer Woche sollen bei der außerordentlichen Vollversammlung des LASK die Weichen beim finanziell schwer angeschlagenen Traditionsverein gestellt werden. Noch-Präsident Peter Michael Reichel hat so gut wie alle Mitglieder des Regionalliga-Klubs mit der Ansetzung des Termins überrascht. Wie weit der LASK von der versprochenen Neuaufstellung entfernt ist, zeigt eine neue Front, die sich aufgetan hat. Der Unternehmer Helmut Oberndorfer, langjähriger Wegbereiter von Reichel, hat sich gegen den Welser gestellt und soll sogar eine Klage überlegen. Streitpunkt: Als Geschäftsführer der SportvermarktungsGmbH hat der LASK-Präsident mit einem Alleingang seine Geschäftspartner ins Abseits laufen lassen.

Die Vorgeschichte: Am 2. Februar 2004 wurde die SportvermarktungsGmbH gegründet, um liquide Mittel für den LASK aufzustellen. Als Gesellschafter sind neben Reichel und dessen Tochter Sandra noch Oberndorfer, dessen Tochter Bettina Tikal und Georg Starhemberg an Bord. Nach einem "Sale and Lease-back-Modell" wurde der Markenwert des LASK (angeblich zwei Millionen Euro) an eine Bank veräußert und sollte in mehreren Raten innerhalb von zehn Jahren zurückgekauft werden. Anfang des kommenden Jahres wäre die Marke wieder für den LASK verfügbar gewesen – wenn Reichel nicht vor Monaten die SportvermarktungsGmbH erneut verschuldet hätte – ohne seine Mitgesellschafter davon zu informieren. Angeblich hat sich eine Notarrechnung zu Oberndorfer verirrt, daher flog Reichels Solo auf.

Der LASK-Präsident wurde als Geschäftsführer der SportvermarktungsGmbH inzwischen von Oberndorfer-Schwiegersohn Dieter Holzhey abgelöst. Eine Klage steht im Raum.

Mit der Kontrolle über den Markenwert hat Reichel jedenfalls einen wichtigen Trumpf im Poker um die Zukunft des LASK verloren. Den Kredit bei wichtigen Wegbegleitern, denen der Traditionsverein am Herzen liegt, hat er ohnehin verspielt. Ob in einer Woche beim LASK die Weichen gestellt werden oder es eine Entgleisung geben wird, ist völlig offen.

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LASK-Poker: Reichel verliert den Trumpf LINZ. Mit einem Alleingang hat der Welser seinen Kredit bei Wegbegleitern verspielt.

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Oberndorfer (re) macht LASK-Präsident Reichel nicht mehr die Mauer Bild: rubra

In einer Woche sollen bei der außerordentlichen Vollversammlung des LASK die Weichen beim finanziell schwer angeschlagenen Traditionsverein gestellt werden. Noch-Präsident Peter Michael Reichel hat so gut wie alle Mitglieder des Regionalliga-Klubs mit der Ansetzung des Termins überrascht. Wie weit der LASK von der versprochenen Neuaufstellung entfernt ist, zeigt eine neue Front, die sich aufgetan hat. Der Unternehmer Helmut Oberndorfer, langjähriger Wegbereiter von Reichel, hat sich gegen den Welser gestellt und soll sogar eine Klage überlegen. Streitpunkt: Als Geschäftsführer der SportvermarktungsGmbH hat der LASK-Präsident mit einem Alleingang seine Geschäftspartner ins Abseits laufen lassen.

Die Vorgeschichte: Am 2. Februar 2004 wurde die SportvermarktungsGmbH gegründet, um liquide Mittel für den LASK aufzustellen. Als Gesellschafter sind neben Reichel und dessen Tochter Sandra noch Oberndorfer, dessen Tochter Bettina Tikal und Georg Starhemberg an Bord. Nach einem "Sale and Lease-back-Modell" wurde der Markenwert des LASK (angeblich zwei Millionen Euro) an eine Bank veräußert und sollte in mehreren Raten innerhalb von zehn Jahren zurückgekauft werden. Anfang des kommenden Jahres wäre die Marke wieder für den LASK verfügbar gewesen – wenn Reichel nicht vor Monaten die SportvermarktungsGmbH erneut verschuldet hätte – ohne seine Mitgesellschafter davon zu informieren. Angeblich hat sich eine Notarrechnung zu Oberndorfer verirrt, daher flog Reichels Solo auf.

Der LASK-Präsident wurde als Geschäftsführer der SportvermarktungsGmbH inzwischen von Oberndorfer-Schwiegersohn Dieter Holzhey abgelöst. Eine Klage steht im Raum.

Mit der Kontrolle über den Markenwert hat Reichel jedenfalls einen wichtigen Trumpf im Poker um die Zukunft des LASK verloren. Den Kredit bei wichtigen Wegbegleitern, denen der Traditionsverein am Herzen liegt, hat er ohnehin verspielt. Ob in einer Woche beim LASK die Weichen gestellt werden oder es eine Entgleisung geben wird, ist völlig offen.

Vielen Dank. :winke:

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Bester Mann im Team

bin schon gespannt, was PMR zu sagen hat, sollte sich irgendetwas ändern. stelle mich aber mental schon auf ein "mimimi alle sind so böse mimimi" ein

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I SHOT THE ...

sollte er es verbocken muss man sich um seine geliebten Spielzeuge kümmern - ein gemütliches sit in am Gasteiner Tenniscourt sieht die WTA sicher sehr gerne ;)

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Gast
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