Blinddarmentzündung


Steffo

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ASB-Gott

war bei mir auch kurz vorm durchbruch... interessanterweise hatte ich allerdings davor NIE probleme. bin in der schule damals am klo beinahe zusammengebrochen und schaffte es nicht mehr raus aus dem klo. wurde dann vom schulwart nach hause gebracht und meine praktische ärztin hat sofort das richtige diagnostiziert und ab gings ins SMZ ost. die komplikationen danach erspar ich euch lieber, will dem steffo keine unnötige angst machen ;)

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This performance is unbearable

Draußen :v:

Mit Bauchschmerzen aufgewacht mit meiner Mutter sofort ins AKH, weil uns ein Arzt n paar Monate zuvor bereits gesagt hat, dass mit meinem Blinddarm evtl. etwas nicht in Ordnung sei aber man warten solle.

Narbe ebenfalls ca. 5cm groß -> ist aber denke ich eh normale Größe hehe.

War auch kurz vor weihnachten bin am 23. raus.

Ajo und gute Besserung geht schnell vorbei!

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This performance is unbearable

Rein interessehalber. Warum fahren die meisten anscheinend ins AKH? Wohnts ihr in der Nähe, denn einen anderen Grund kann ich mir vernünftigerweise nicht vorstellen, dorthin zu gehen.

Ein Bekannter ist Arzt dort und außerdem 100 mal lieber ins AKH als ins Hanusch :nervoes:

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Botaniker

Rein interessehalber. Warum fahren die meisten anscheinend ins AKH? Wohnts ihr in der Nähe, denn einen anderen Grund kann ich mir vernünftigerweise nicht vorstellen, dorthin zu gehen.

Ein Bekannter ist Arzt dort und außerdem 100 mal lieber ins AKH als ins Hanusch :nervoes:

Wieso?

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Rein interessehalber. Warum fahren die meisten anscheinend ins AKH? Wohnts ihr in der Nähe, denn einen anderen Grund kann ich mir vernünftigerweise nicht vorstellen, dorthin zu gehen.

Ein Bekannter ist Arzt dort und außerdem 100 mal lieber ins AKH als ins Hanusch :nervoes:

Wieso?

Mein Bruder war nach einem Bänderriss und folgender OP im Hanusch. Von ärztlicher Betreuung oder Betreuung durch Schwestern, selbst wenn es eig. bitter notwendig ist wie zb. nach dem Aufwachen nach der OP keine Spur.

Generell is mir das Hanusch aber unsympathisch war schon wegen etlichen Sportverletzungen dort inklusive einigen falschen Diagnosen.

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Botaniker

Rein interessehalber. Warum fahren die meisten anscheinend ins AKH? Wohnts ihr in der Nähe, denn einen anderen Grund kann ich mir vernünftigerweise nicht vorstellen, dorthin zu gehen.

Ein Bekannter ist Arzt dort und außerdem 100 mal lieber ins AKH als ins Hanusch :nervoes:

Wieso?

Mein Bruder war nach einem Bänderriss und folgender OP im Hanusch. Von ärztlicher Betreuung oder Betreuung durch Schwestern, selbst wenn es eig. bitter notwendig ist wie zb. nach dem Aufwachen nach der OP keine Spur.

Generell is mir das Hanusch aber unsympathisch war schon wegen etlichen Sportverletzungen dort inklusive einigen falschen Diagnosen.

Aha? Naja gut, ich kenne vom Hanusch nur die HNO und die Pathologie (als Student) und hab eigentlich keine schlechte Erfahrungen gemacht (im Gegensatz zum AKH). Die Unfall kann ich nicht beurteilen, aber immerhin ist einer der OÄ Teamarzt der Admira, also kann's nicht so schlecht sein. :D

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Bei mir bestand auch die Gefahr des Durchbruchs.

Kurz vorm reinschieben in den OP Saal

"Grüß Gott ich bin ihr Amnestisist Thomas(glaub ich hieß er), wie gehts?"

"Ja Schmerzen habe ich , aber sonst alles ok *grins*"

"Haben sie in den letzten 24 Stunden etwas gegessen?"

"Ja eine ganze Pizza , wieso ist das schlimm?"

"Naja es kann zu Blutungen kommen und sie können daran sterben"

"Aso, naja wenns sonst nichts ist.Aber ihr machts das schon"

Im OP Saal , völlig bedröhnt vom Lachgas, habe ich noch etwas mit den weiblichen Teilnehmern gequatscht bis ich schließlich ganz weg war.

Da es eine Notoperation war , hatte ich danach auch das Vergnügen mit einem Beatmungsgerät ,jenes der Bettnachbar offenbar benötigte.Einschlafen ging dadurch nur sehr schwer bis garnicht.

Konnte also kein Einzelzimmer in Anspruch nehmen.

Die Schmerzen davor und danach sind echt grauenhaft. Konnte mich erst am 2. oder 3. Tag im Bett aufsetzen.Und die Ultraschalluntersuchung vor der OP war auch die Hölle.

Aja und das ganze war im Wilhelminenspital.

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Oasch

Lange ist's her. Am Abend Schmerzen, dennoch in die Schule damals, aber nicht lange durchgehalten und nachhause. Der Hausarzt meinte es wäre eine muskulöse Überanstrengung (da viel Fußaball gespielt am Vortag), Blut wurde abgenommen, Ergebnisse zogen sich dahin und dahin ... glaub hab den Tag dann zuhause verbracht und irgendwie irgendwann eingeschlafen, auf die Blutergebnisse wollte meine Mutter am nächsten noch warten um zu wissen was genau los ist, aber ich konnte weder sitzen, noch stehen, noch schlafen ohne höllische Schmerzen. Also einen Verwandten angerufen und ab ins Krankenhaus. Dort "Hallo" gesagt zum Doktor und eine halbe Stunde oder Stunde später am Operationstisch gelegen. Narkose war spannend. 1, 2, 3 und weg war ich. Aufwachen wollt ich dann auch kaum und bin noch fast eine Woche im Krankenhaus gelegen nach der OP. Danach ab und zu noch Schmerzen gehabt. Ein Zusammenziehen im ganzen Körper, zuerst alle paar Tage, dann einmal pro Woche, dann einmal pro Monat mittlerweile spür ich noch einen kleine Reaktion einmal pro halbes Jahr, aber schmerzt eigentlich nicht mehr.

Lustig ist's wirklich nicht, auf jeden Fall immer lieber nachfragen, ob's nicht der Blinddarm sein könnte.

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Spitzenspieler

das war das einzige Mal bis jetzt, dass ich stationär im Krankenhaus war.

Die Schmerzen vorher waren fast unbeschreiblich.

Wie alles begann:

Es war So. Abend, ich fuhr wie immer ins Internat. Dort nichts besonderes, die letzten paar Stunden noch vorm TV bzw. PC verbracht und dann pennen gegangen.

In der Nacht wurde ich um ca. 3:00 Uhr munter mit extremen Bauchschmerzen. Ich wälzte mich im Bett, links und rechts die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Die Beine streckte ich an der Mauer hoch, so war es noch am "angenehmsten". In der Früh stand ich sofort auf und ging bei der ersten Gelegenheit zum Arzt. Der konnte nichts sagen und schickte mich ins KH. Den Fußmarsch (ca. 3km) von ca. 35min absolvierte ich noch und schon war ich bei der Aufnahme. Gab meine Daten an etc. und dann ging es schon zur Ultra-Schall untersuchung. Diagnose: Blinddarm, wie eigentlich auch schon angenommen. Mein Vorteil war, dass ich nüchtern war (kein Frühstück) etc. und zog mich sofort um und dann bin ich weggetreten und der Blinddarm wurde mir entfernt. Da war es dann ca. am Mo. 11:00 Uhr mittags.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich im Bett aufgewacht bin und dann so einen Schlauch aus der Narbe hatte, wo ein Beutel am Ende befestigt war. Um das Aufzufangen was noch aus der Wunde kam. Das erste Aufstehen war sehr unangenehm, weil man die schmerzen schon spührte an der Bauchdecke. vor allem das Aufstehen von der Sitzposition in die Stehposition. In der einen Hand musste ich den Beutel mitschleppen und die andere brauchte ich zum Halten. Da ich auf der normal-Station keinen Platz bekam lag ich die ganze Zeit auf der Kinderstation, hatte aber ein Zimmer für mich alleine die 4 Tage bis zum Do. wo ich entlassen wurde. Nach ca. 2 Wochen war die Schmerzen weg und ich konnte mich wieder strecken, aber nichts heben.

Der Arzt hätte auch gemeint, das es schon sehr kritisch war, er ist mit einem Glas gekommen und hat mir den Wurmvorsatz gezeigt welchen er entfernt hat. Wenn die Entzündung bis zj einem gewissen teil vorgeschritten wäre, dann hätte es zum Durchbruch kommen können. Was ich komisch fand, ich hatte noch nie Bauschmerzen oder eine Blinddarmreizung. Das kam so von heute auf morgen ohne Vorzeichen.

Aber egal, es gibt noch schlimmere Sachen, fakt ist, der Blinddarm wurmt mich nicht mehr!

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Vor einer Stunde ist die Naht entfernt worden. Wunde ist schön veheilt, hat keine Komplikationen gegeben. Der Arzt hat mir den Bericht gegeben und gemeint, dass es wirklich allerhöchste Eisenbahn war und der Blinddarm schon sehr stark entzunden war. Von den Schmerzen ist es jetzt auch schon viel besser, lange stehen und bücken ist halt noch unangenehm. Alles in allem bin ich froh, dass das unnötige Ding jetzt draußen ist und dass alles gutgegangene ist.

hausarzt wechseln!

sowieso, war auch schon davor nur bedingt zufrieden

bearbeitet von Steffo

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ASB-Messias

Während meiner Bundesheerzeit bekam ich plötzlich auch starke Bauchschmerzen und ich musste damals ziemlich energisch intervenieren damit ich ins Krankenhaus durfte. Dort wurde vorerst eine Blinddarmentzündung diagnostiziert doch während der OP wurde festgestellt dass es sich um Morbus Chron (eine chronische Darmentzündung) handelt und es musste auch ein Stück vom Dickdarm entfernt werden. Das war damals schon ein großer Schock doch glücklicherweise bin ich nun schon seit einigen Jahren beschwerdefrei und muss auch keine Medikamente mehr nehmen.

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