Leichtathletik WM in Berlin


OoK_PS

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Im ASB-Olymp

die ard (zdf?) hat vor den hürden suarez auf platz 1 getippt.

er hatte glaub ich die jahresweltbestleistung heuer!

natürlich sind die letzten 3 seine starken disziplinen, aber bei einer wm kann einem da unter druck natürlich mal einiges schiefgehen - er war immerhin nur 8. nach 7 bewerben

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

ein ganz schlauer Post :lol:

Najo, wenn der ZDF das Signal für den ganzen Globus produziert und dann eventuell nur Deutsche zeigt, dann is seine Kritik schon berechtigt, wenns noch ein internationales Signal gibt wos durchwürfeln, dann is egal.

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Weltmeister

Najo, wenn der ZDF das Signal für den ganzen Globus produziert und dann eventuell nur Deutsche zeigt, dann is seine Kritik schon berechtigt, wenns noch ein internationales Signal gibt wos durchwürfeln, dann is egal.

Also es gibt wohl auf alle Fälle ein internationales Signal!!Das ZDF bringt halt bei einer "Heim"WM hauptsächlich Deutsche Athleten wofür ich absolutes Verständnis habe,den was interessiert mich eine Olga ....oder Irina....in ihrem fünften Fehlversuch beim Hammerwerfen?da schau ich mir lieber die Deutschen 4x100m Mädels im Interview nach ihrer Bronzemedaillie an :yes:

bearbeitet von 60gerTOM

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Fuck Heraldry!

Also es gibt wohl auf alle Fälle ein internationales Signal!!Das ZDF bringt halt bei einer "Heim"WM hauptsächlich Deutsche Athleten wofür ich absolutes Verständnis habe,den was interessiert mich eine Olga ....oder Irina....in ihrem fünften Fehlversuch beim Hammerwerfen?da schau ich mir lieber die Deutschen 4x100m Mädels im Interview nach ihrer Bronzemedaillie an :yes:

Das Problem ist halt, dass man überhaupt nichts von den Siegern der 4x100m sieht, sondern das ZDF so tut, als hätten die Deutschen Gold gewonnen und die Sieger komplett ignorieren. Trotz "Heim-WM" wäre etwas Fairness und journalistische statt patriotische Berichterstattung angebracht.

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Postinho

Das Problem ist halt, dass man überhaupt nichts von den Siegern der 4x100m sieht, sondern das ZDF so tut, als hätten die Deutschen Gold gewonnen und die Sieger komplett ignorieren. Trotz "Heim-WM" wäre etwas Fairness und journalistische statt patriotische Berichterstattung angebracht.

nein, die deutschen hatten sich auf die deutschen konzentriert, eurosport, anscheinend am internationalem signal war eigentlich überall, und da hängt es ab von den kommentatoren, entweder inglaise, oder deutsche, bei mir. aber das bild war eurosport immer auf den entscheidungen, und nicht auf den vorbereitungen zum dritten fehlversuch von irgendjemanden aus sachsen-anhalt.

die leichtathletik wm, meines erachtens die größte veranstaltung in 2009, ist im orf, in den österreichischen tageszeitungen nicht vorgekommen.

bearbeitet von ante jazic

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  • 3 weeks later...
#27 Branko Boskovic

passt zwar nicht ganz hier herein, aber ich wollte nicht extra einen eigenen thread dafür öffnen:

Usain Bolt verzichtet wegen Müdigkeit auf 500.000 Dollar. Der 23-jährige Sprint-Star aus Jamaika sagte seine Teilnahme am Meeting im südkoreanischen Daegu am 15. September ab.

Auch das gebotene Startgeld konnte den dreifachen Weltmeister und Olympiasieger nicht zum einem Antreten in der WM-Stadt von 2011 bewegen.

Bolt will jedoch kommendes Wochende am Meeting in Saloniki/Griechenland, sowie am 20. September in der chinesischen Metropole Shanghai an den Start gehen.

Quelle: LAOLA1.at

geldprobleme dürfte er also keine mehr haben :nein:

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Im ASB-Olymp

Orf.at

Semenya hat nicht betrogen"

Südafrikas Sportminister droht mit "drittem Weltkrieg".

Der Verdacht, sie sei keine Frau, dürfte sich nun doch bestätigen: Denn die südafrikanische 800-m-Weltmeisterin Caster Semenya ist laut einem Bericht der australischen Zeitung "Daily Telegraph" ein Zwitter.

Bei einem Geschlechtstest habe die 18-Jährige ein dreifach höheres Testosteronniveau als bei Frauen üblich aufgewiesen, schrieb das Blatt am Freitag unter Berufung auf Quellen, die über die Untersuchung gut informiert sein sollen.

Sie habe innenliegende Hoden statt Eierstöcke und keine Gebärmutter, berichtete der "Daily Telegraph" unter Berufung auf seinen Informanten.

IAAF betont vorsichtig

Der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) reagierte am Freitag - unmittelbar nach dem Bericht - mit einer siebenzeiligen Erklärung. Darin wurde der Geschlechtstest der Südafrikanerin zwar bestätigt, die endgültige Entscheidung im Fall Semenya wird die IAAF aber frühestens bei ihrer Council-Tagung im November in Monaco bekanntgeben.

Vor Abschluss der Untersuchungen werde es keine offizielle Stellungnahme mehr geben. Den Test hatte die IAAF in Auftrag gegeben und von Anfang an darauf verwiesen, dass sie den Fall aufgrund der besonderen Sensibilität zunächst sehr sorgfältig prüfen und erst dann an die Öffentlichkeit gehen werde.

"Unfairer Vorteil"

Immerhin räumte IAAF-Sprecher Nick Davies gegenüber der schottischen Zeitung "The Herald" ein: "Es handelt sich um einen medizinischen Fall, nicht um Doping." Der Weltverband, so Davies, habe Semenya in der vergangenen Nacht über das Ergebnis des Tests informiert.

Davies: "Semenya hat nicht betrogen, ihre körperlichen Merkmale verschafften ihr allerdings einen unfairen Vorteil gegenüber ihren Konkurrentinnen. In diesem Fall gibt es aber keine automatische Disqualifikation."

Ein laut Davies mögliches Szenario: Semenya darf ihre Medaille behalten, eine weitere Goldmedaille würde in diesem Fall an die zweitplatzierte Kenianerin Janeth Jepkosgei verliehen werden.

Minister droht mit Krieg

Südafrikas Sportminister Makhenkesi Stofile äußerte sich schockiert und empört über die Berichte. Jeder Versuch, die 18-Jährige von Wettkämpfen auszuschließen, werde zu einem "dritten Weltkrieg" führen, drohte der Minister auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz in Pretoria.

"Weder Caster noch ihre Familie haben diese Art von Demütigung verdient. Keiner von ihnen hat etwas Falsches getan", meinte Stofile.

Der Zweifel der IAAF am Geschlecht der 18-Jährigen hatte im Kap-Staat eine Welle der Empörung bis in höchste Regierungskreise ausgelöst und war sogar als "rassistischer Akt" eingestuft worden.

Zweifel nach Goldlauf

Semenya hatte das 800-m-Finale am 19. August im Berliner Olympiastadion mit einem sensationellen Vorsprung gewonnen. Sie siegte in der Weltjahresbestzeit von 1:55,45 Minuten vor Titelverteidigerin Jepkosgei (1:57,90) und Jennifer Meadows aus Großbritannien (1:57,93).

Aufgrund ihrer männlichen Erscheinung waren bereits vor dem Endlauf Zweifel aufgekommen, ob sie eine Frau ist. Die bis dahin unbekannte Südafrikanerin war drei Wochen vor der WM die Weltklassezeit von 1:56,72 Minuten gelaufen.

Trainer zieht Konsequenzen

Vor vier Tagen war Semenyas Trainer wegen der Debatte über die Weltmeisterin zurückgetreten. "Ich bedaure die Rolle, die ich dabei gespielt habe. Aufgrund meiner Nachlässigkeit musste sie das Ganze erleiden", hatte Wilfried Daniels der Zeitung "The Star" gesagt.

Man habe die junge Läuferin getäuscht, behauptete der Coach. Semenya sei bei dem vom Weltverband angeordneten und nach ihrem WM-Sieg in Berlin vorgenommenen Geschlechtstest im Glauben gelassen worden, es handle sich nur um eine Dopingkontrolle. "Ich muss zurücktreten und mich nun fragen, ob ich mein Leben noch genießen kann. Mein Schuldbewusstsein ist groß."

bearbeitet von IceChris

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  • 1 year later...

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