Tour de France 2009


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Postet viiiel zu viel

Bin auf Menschow gespannt dieses Jahr. Fürchte aber fast dass er eine zu große Frühform hat, mal schauen ob er sie für die Tour de France wieder aufbauen/halten kann.

Mit Menchov rechne ich erst wieder bei der Vuelta. Bei ihm scheints Tradition zu sein, dass er bei den anderen GTs immer um den Sieg mitfährt, bei der Tour aber immer nur Nebendarsteller ist. :=

Ganz andere Frage: Welche TdF war für euch die spannendste?

MMn eindeutig die überaus spannende Tour von 2003.

bearbeitet von Kehill

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Anfänger

Mit Menchov rechne ich erst wieder bei der Vuelta. Bei ihm scheints Tradition zu sein, dass er bei den anderen GTs immer um den Sieg mitfährt, bei der Tour aber immer nur Nebendarsteller ist. :=

Ganz andere Frage: Welche TdF war für euch die spannendste?

MMn eindeutig die überaus spannende Tour von 2003.

kann dir nur zustimmen, Kehill.

2003 war für mich die spannendste tour, die ich bisher erlebt habe. passend zum 100-jahr-jubiläum war es spannend bis zuletzt. ulle, lance, vino, mayo, hamilton, zubeldia. ach, ich komm ins schwärmen ;-)

die radwelt war damals noch eine ganz andere...

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Anfänger

Inwiefern?

als fan konnte man sich unbeschwert auf die tour freuen und musste nicht schon im vorfeld befürchten, dass sein liebling womöglich hinterher auffliegt.

2003 war es einfach der sport, der im vordergrund stand. der kampf mann gegen mann, das taktische verhalten der favoriten, armstrongs sturz, ullrichs wiederauferstehung usw.

man fieberte jeder etappe entgegen und musste nicht befürchten, dass am nächsten tag der sieger auffliegt.

um eines klarzustellen: ich bin nicht für doping und will auch keinen sünder schönreden! als sportfan bin ich aber dafür, dass der sport selbst im mittelpunkt steht. leider war das in den letzten jahren der tour nur selten der fall.

und deshalb war die rad-welt 2003 noch eine ganz andere als heute.

bearbeitet von Teufelslappen

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ASB-Legende

als fan konnte man sich unbeschwert auf die tour freuen und musste nicht schon im vorfeld befürchten, dass sein liebling womöglich hinterher auffliegt.

2003 war es einfach der sport, der im vordergrund stand. der kampf mann gegen mann, das taktische verhalten der favoriten, armstrongs sturz, ullrichs wiederauferstehung usw.

man fieberte jeder etappe entgegen und musste nicht befürchten, dass am nächsten tag der sieger auffliegt.

um eines klarzustellen: ich bin nicht für doping und will auch keinen sünder schönreden! als sportfan bin ich aber dafür, dass der sport selbst im mittelpunkt steht. leider war das in den letzten jahren der tour nur selten der fall.

und deshalb war die rad-welt 2003 noch eine ganz andere als heute.

Naja, gedopt wurde auch schon damals was das Zeug hält. Nur waren die "Dopingjäger" damals noch 3 Jahre hinter der Forschung. Insofern hast zwar recht, dass man kaum (es haben sich trotzdem einige Kaliber erwischen lassen, wenn auch nicht genau bei der Tour in diesem einen Jahr) Angst haben musste, dass jemand aufliegt. Deshalb stand der "Kampf Mann gegen Mann" oder das taktische Verhalten der Fahrer/Teams auch nicht mehr im Vordergrund als heute. Wahrscheinlich hat Doping damals sogar einen größeren Einfluß gehabt als heute, weil es eben nicht so "leicht" (heute ist ja auch nicht leicht) nachweisbar gewesen ist. Allerdings reine Spekulation. Ohne gings und wirds ohnehin nie gehen, wenn man vorne mitfahren möchte.

Außerdem meine ich, dass die 4 Jahre vor 2003, und die 2 Jahre danach eine Langeweile-Katastrophe bei der Tour waren (US Postal sei Dank). 2003 daher ein absolutes Ausnahmejahr (für die TdF) und kein Indiz für eine "bessere Radwelt".

bearbeitet von pheips

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Anti Bauernmafia

Gibt es auch hier einige, die trotz der leidigen Kohl-Geschichte, nach wie vor heiß auf die Tour sind? Ich auf jeden Fall :D

Jo, ich auch. Und wenns nur darum geht, zu hoffen dass Armstrong nicht gewinnt - sogar wenn das heißt dass stattdessen Contador gewinnt. brrr :nervoes:

Vielleicht passiert ja ein Wunder und Andy Schleck oder Kreuziger hat eine Chance...

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Anfänger

Naja, gedopt wurde auch schon damals was das Zeug hält. Nur waren die "Dopingjäger" damals noch 3 Jahre hinter der Forschung. Insofern hast zwar recht, dass man kaum (es haben sich trotzdem einige Kaliber erwischen lassen, wenn auch nicht genau bei der Tour in diesem einen Jahr) Angst haben musste, dass jemand aufliegt. Deshalb stand der "Kampf Mann gegen Mann" oder das taktische Verhalten der Fahrer/Teams auch nicht mehr im Vordergrund als heute. Wahrscheinlich hat Doping damals sogar einen größeren Einfluß gehabt als heute, weil es eben nicht so "leicht" (heute ist ja auch nicht leicht) nachweisbar gewesen ist. Allerdings reine Spekulation. Ohne gings und wirds ohnehin nie gehen, wenn man vorne mitfahren möchte.

Außerdem meine ich, dassdie 2 Jahre vor 2003, und die 2 Jahre danach eine Langeweile-Katastrophe bei der Tour waren.

klar wurde damals schon gedopt. oder besser gesagt noch immer, denn der festina-skandal 1998 war ja nach wie vor präsent. dennoch ging man nicht in die tour und las in allen medien von der tour de farce. heute schlägt man die zeitung auf oder schaut ins internet-portal und muss mit ansehen, wie der radsport als dopingsport hingestellt wird.

das war 2003 noch nicht der fall. damals gab es in erster linie das große duell armstrong-ullrich, dazu die "kronprinzen" beloki, vino, mayo, hamilton, zubeldia, basso.

das meine ich mit "mann gegen mann". klar wird heute auch über lance und contador gesprochen. aber es ist nicht mehr dasselbe. denn - zumindest kriege ich das momentan sehr stark mit - bei fast allen artikeln, die hierzulande von der APA (Austria Presse Agentur - die größte unseres landes) geschrieben werden, wird angefügt, dass lance '99 nachträglich positiv auf epo getestet wurde bzw. contador fuentes-kunde gewesen sein soll.

damals wurde mMn mehr über den sport im eigentlichen sinn, über taktische fehler, über die protagonisten geschrieben.

ich werde mir die tour auch weiterhin ansehen, selbst wenn das ende der doping-fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. trotzdem ist es schade, dass ein sport so ins schlechte licht gerückt wird.

es gibt schließlich so viele sportarten, in denen doping einfach tot geschwiegen wird.

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Anfänger

Vielleicht passiert ja ein Wunder und Andy Schleck oder Kreuziger hat eine Chance...

schleck hat in jedem fall das potenzial zum tour-sieger. das große problem wird aber das hochgebirge. nicht, dass er nicht mithält, aber sein team ist hier gegen astana im nachteil. fränk schleck ist wohl der einzige, der annähernd mit der klasse eines armstrong, contador, klöden oder leipheimer mithalten kann.

und cancellara oder voigt haben nicht mal das potenzial von zubeldia und popovych.

das zeitfahren wird glaub ich gar nicht mal so das problem. im ttt werden sich saxo bank und astana nicht viel schenken und im abschließenden einzelzeitfahren profitiert andy von seinen rundfahrer-qualitäten.

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ASB-Legende

das war 2003 noch nicht der fall. damals gab es in erster linie das große duell armstrong-ullrich, dazu die "kronprinzen" beloki, vino, mayo, hamilton, zubeldia, basso.

Dieses "Duell" gab es zu der Zeit genau einmal, nämlich 2003. Davor und danach war es eine öde One-Man bzw. One-Team Show. Darauf wollte ich hinaus.

Und über das was geschrieben wird oder nicht, ist nicht unbedingt im Zusammenhang damit, dass sich der Sport verändert hat. Vielmehr hat sich die Dopingfahndung und damit natürlich die Medienberichterstattung verändert. Die Rad-Welt an sich mMn aber nicht.

bearbeitet von pheips

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Top-Schriftsteller

Außerdem meine ich, dass die 4 Jahre vor 2003, und die 2 Jahre danach eine Langeweile-Katastrophe bei der Tour waren (US Postal sei Dank). 2003 daher ein absolutes Ausnahmejahr (für die TdF) und kein Indiz für eine "bessere Radwelt".

Ich hab natürlich auch den Zugang zum Radsport über die Tour de France gefunden. Mittlerweile muss ich aber fast sagen, dass mir die Eintagesrennen, wie die WM und vorallem die Frühjahrsklassiker auf Kopfsteinpflaster sowie in den Ardennen, wesentlich mehr taugen, da sie deutlich spannender sind.

klar wurde damals schon gedopt. oder besser gesagt noch immer, denn der festina-skandal 1998 war ja nach wie vor präsent. dennoch ging man nicht in die tour und las in allen medien von der tour de farce. heute schlägt man die zeitung auf oder schaut ins internet-portal und muss mit ansehen, wie der radsport als dopingsport hingestellt wird.

das war 2003 noch nicht der fall. damals gab es in erster linie das große duell armstrong-ullrich, dazu die "kronprinzen" beloki, vino, mayo, hamilton, zubeldia, basso.

das meine ich mit "mann gegen mann". klar wird heute auch über lance und contador gesprochen. aber es ist nicht mehr dasselbe. denn - zumindest kriege ich das momentan sehr stark mit - bei fast allen artikeln, die hierzulande von der APA (Austria Presse Agentur - die größte unseres landes) geschrieben werden, wird angefügt, dass lance '99 nachträglich positiv auf epo getestet wurde bzw. contador fuentes-kunde gewesen sein soll.

damals wurde mMn mehr über den sport im eigentlichen sinn, über taktische fehler, über die protagonisten geschrieben.

ich werde mir die tour auch weiterhin ansehen, selbst wenn das ende der doping-fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. trotzdem ist es schade, dass ein sport so ins schlechte licht gerückt wird.

es gibt schließlich so viele sportarten, in denen doping einfach tot geschwiegen wird.

In Österreich und Deutschland herrscht nach den Dopingfällen von Kohl und Pfannberger bzw. Jaksche, Sinkewitz, Schumacher, etc. zwar große Aufregung und es wird nur geschimpft über diesen Sport, in den klassischen Radsportnationen (BENELUX-Länder, Spanien, Italien und Frankreich) herrscht aber immer noch eine große Euphorie wenn man sich die Bilder auf EuroSport bei den einzelnen Rennen anschaut. Wie die Medien dort berichten weiß ich allerdings nicht.

schleck hat in jedem fall das potenzial zum tour-sieger. das große problem wird aber das hochgebirge. nicht, dass er nicht mithält, aber sein team ist hier gegen astana im nachteil. fränk schleck ist wohl der einzige, der annähernd mit der klasse eines armstrong, contador, klöden oder leipheimer mithalten kann.

und cancellara oder voigt haben nicht mal das potenzial von zubeldia und popovych.

das zeitfahren wird glaub ich gar nicht mal so das problem. im ttt werden sich saxo bank und astana nicht viel schenken und im abschließenden einzelzeitfahren profitiert andy von seinen rundfahrer-qualitäten.

Wenn sich die Schlecks in diesem Bereich nicht gewaltig gesteigert haben, dann ist das Zeitfahren sehr wohl das große Problem. Im Teamzeitfahren werden sie Cancellara und Voigt auch nur schwer rausreißen können, denn Astana hat mit Armstrong, Leipheimer, Klöden, Popovych, Contador, Zubeldia und Paulinho sieben absolute Topzeitfahrer. Und von welchen Rundfahrer-Qualitäten soll Andy im Einzelzeitfahren profitieren. Contador hat da wohl schon mehr Erfahrung und ist eben der deutlich stärkere Zeitfahrer. Eigentlich seh ich die Schlecks so wie etwa auch einen Valverde mehr als Spezialisten für hügelige Klassiker und weniger als Gewinner einer großen Rundfahrt. Kann aber natürlich auch anders kommen, schließlich hat Andy ja schon mal einen starken Giro gefahren.

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Anfänger

In Österreich und Deutschland herrscht nach den Dopingfällen von Kohl und Pfannberger bzw. Jaksche, Sinkewitz, Schumacher, etc. zwar große Aufregung und es wird nur geschimpft über diesen Sport, in den klassischen Radsportnationen (BENELUX-Länder, Spanien, Italien und Frankreich) herrscht aber immer noch eine große Euphorie wenn man sich die Bilder auf EuroSport bei den einzelnen Rennen anschaut. Wie die Medien dort berichten weiß ich allerdings nicht.

ich hab ja auch die deutschsprachigen länder gemeint, von diesen bekommt man schließlich am meisten mit. und ganz egal, welches medium man heranzieht (1,2 positive beispiele ausgenommen), die berichterstattung ist vorwiegend auf doping ausgerichtet.

international sieht's ganz anders aus. in den kernländern, die du ja bereits beschrieben hast, ist es weniger drastisch. zwar wird auch in frankreich - speziell von der l'equipe - doping weiterhin groß abefahren, doch ansonsten überwiegt die begeisterung. hat man ja beim giro und den klassikern gesehen, dass die begeisterung ungebrochen ist. bei der tour wird es nicht anders sein.

Wenn sich die Schlecks in diesem Bereich nicht gewaltig gesteigert haben, dann ist das Zeitfahren sehr wohl das große Problem. Im Teamzeitfahren werden sie Cancellara und Voigt auch nur schwer rausreißen können, denn Astana hat mit Armstrong, Leipheimer, Klöden, Popovych, Contador, Zubeldia und Paulinho sieben absolute Topzeitfahrer. Und von welchen Rundfahrer-Qualitäten soll Andy im Einzelzeitfahren profitieren. Contador hat da wohl schon mehr Erfahrung und ist eben der deutlich stärkere Zeitfahrer. Eigentlich seh ich die Schlecks so wie etwa auch einen Valverde mehr als Spezialisten für hügelige Klassiker und weniger als Gewinner einer großen Rundfahrt. Kann aber natürlich auch anders kommen, schließlich hat Andy ja schon mal einen starken Giro gefahren.

kann dir nicht ganz zustimmen. was ich mit dem abschlusszeitfahren gemeint habe ist, dass die gc-fahrer tendenziell weniger rückstand haben, auch wenn sie keine guten zeitfahrer sind. das haben ja die ergebnisse der letzten jahre immer wieder bewiesen. klar hat contador einen sprung gemacht, aber auch a. schleck wird sich steigern.

zudem sehe ich im mannschaftszeitfahren zwar wie du astana in der favoritenrolle, aber du kennst ja saxo bank bzw. csc. schon unter dem alten namen war das team immer brandgefährlich. wir sind uns glaube ich einig, wenn ich sage, dass contador der favorit ist. und ich stimme dir auch zu, dass contador auf den zf-kilometern dem luxemburger zeit abnehmen wird. mMn wird sich diese aber in grenzen halten.

daher habe ich vorhin gemeint, dass die entscheidung in den bergen fallen wird und hier contador aufgrund seines teams klar im vorteil ist. selbst wenn schleck der stärkste am berg wäre, hat astana mehrere optionen und zudem ein ganzes team voller bergspezialisten. darin sehe ich schlecks hauptproblem.

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Top-Schriftsteller

ich hab ja auch die deutschsprachigen länder gemeint, von diesen bekommt man schließlich am meisten mit. und ganz egal, welches medium man heranzieht (1,2 positive beispiele ausgenommen), die berichterstattung ist vorwiegend auf doping ausgerichtet.

Natürlich stört mich das auch, aber im Endeffekt ist es doch eh egal. Solange man noch auf EuroSport die Radrennen mit kompetenten und sympathischen Kommentatoren die kein großes TamTam um dieses Thema machen verfolgen kann, passts doch eh.

kann dir nicht ganz zustimmen. was ich mit dem abschlusszeitfahren gemeint habe ist, dass die gc-fahrer tendenziell weniger rückstand haben, auch wenn sie keine guten zeitfahrer sind. das haben ja die ergebnisse der letzten jahre immer wieder bewiesen. klar hat contador einen sprung gemacht, aber auch a. schleck wird sich steigern.

zudem sehe ich im mannschaftszeitfahren zwar wie du astana in der favoritenrolle, aber du kennst ja saxo bank bzw. csc. schon unter dem alten namen war das team immer brandgefährlich. wir sind uns glaube ich einig, wenn ich sage, dass contador der favorit ist. und ich stimme dir auch zu, dass contador auf den zf-kilometern dem luxemburger zeit abnehmen wird. mMn wird sich diese aber in grenzen halten.

daher habe ich vorhin gemeint, dass die entscheidung in den bergen fallen wird und hier contador aufgrund seines teams klar im vorteil ist. selbst wenn schleck der stärkste am berg wäre, hat astana mehrere optionen und zudem ein ganzes team voller bergspezialisten. darin sehe ich schlecks hauptproblem.

Okay, verstehe wie du es gemeint hast und da ist natürlich auch was wahres dran, wie zum Beispiel Bernhard Kohl (Doping hin oder her) im letzten Jahr gezeigt hat. Trotzdem glaube ich aber, dass Schleck zumindest seine zwei bis drei Minuten auf Contador verlieren wird und beim Mannschaftszeitfahren wäre ein Rückstand unter einer Minute meiner Meinung nach eben auch eine große Überraschung.

Diese Hypothek kann man gegen einen Contador in den Bergen wohl kaum aufholen und wenn Armstrong, Leipheimer und Klöden allesamt in Topform sind, dann könnts für den Rest in der Tat bitter werden und es bahnen sich Astana-Festspiele an. Am spannendsten wirds dann vielleicht sogar werden, wenn einer dieser "Helfer" am Berg angreifen soll und ihm die Konkurrenz nicht nachfährt. Wird dann nämlich interessant werden wie ein Contador reagiert...

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