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Superkicker

basta. thema is bereits gegessen, tokic soll sei leistung bringen...

Das tut er aber in letzter Zeit leider auch nicht!

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hellimperator

nach lesen der letzten paar seiten & anderer topics kann ich eigentlich nur dankbar sein, dass die rückrunde langsam wirklich vor der tür steht ..

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der Seltsame

Video zur Reportage gibts übrigens

(Video ist aber von einem Veilchen hochgeladen, also Vorsicht.)

Die Salzburger Flagge für einen Bericht über das Wiener Derby zu verwenden finde ich doch ein wenig fragwürdig!

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Schefoasch

Tokic ist das Paradebeispiel eines Söldners und redet in diesem Interview sicher viel Schrott. Aber er ist ein absoluter Profi, kein Unruhestifter, bringt (meistens) seine Leistung und ist anscheinend auch eine wichtige Integrationsfigur innerhalb der Mannschaft. Deshalb schätze ich ihn, deshalb (und weil er Grün-Weiß trägt) unterstütze ich ihn.

Ein "Der Tokic is a so a Oaschloch" ist dann doch etwas einfach. Jetzt mal völlig unabhängig von seinen Aussagen in dieser Doku: Viele Fans würden sehr gut daran tun, wenn sie getätigte Aussagen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen erstmal überdenken, sich selbst eine Meinung bildeen und zu verstehen versuchen, anstatt alles ganz pauschal zu verteufeln. Das "Nachgerede" (meines Erachtens speziell der jüngeren Generation) ist schließlich im Endeffekt auch nicht förderlich für die Qualität unseres Fanwesens. Und genau bei solchen Kleinigkeiten fängt Fanwesen imho an.

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

bin ich eigentlich der Einzuge der diesen Satz, nämlich " Tradition und Herz statt Kommerz ", nicht mehr hören kann? Der Satz hat einen derartigen Bart, dass man schon darüber stolpert. :hexe:

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Chivalry is not dead...

bin ich eigentlich der Einzuge der diesen Satz, nämlich " Tradition und Herz statt Kommerz ", nicht mehr hören kann? Der Satz hat einen derartigen Bart, dass man schon darüber stolpert. :hexe:

Ebenso wie Aussagen Kuhns und Edlingers über die anderen Vereine.

bearbeitet von Picard

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Jelavic: "Ich will auf jeden Fall bei Rapid bleiben"

Das Kopfballspiel zählt zu den großen Stärken der "fliegenden Festung"

Belek – Die „Fliegende Festung“ ist seinem Spitznamen bei Rapid noch nicht ganz gerecht geworden.

Im Sommer nach Österreich gewechselt, wartet der Kroate Nikica Jelavic noch auf seinen Durchbruch. Trotz seines jungen Alters hat er aber schon einiges erreicht.

Schon mit 15 Jahren verließ er sein Elternhaus, um ins Ausland zu wechseln. In seinen Plänen wurde der 22-Jährige stets von der Familie unterstützt.

Etwas anderes als Fußball wäre für Jelavic gar nicht in Frage gekommen. Geht es nach ihm, heißt seine Zukunft auch nach Auslaufen des Leihvertrages mit Zulte Waregem Rapid.

Im Gespräch mit LAOLA1 spricht Jelavic über seine ersten Gehversuche im Fußballgeschäft, die familiäre Unterstützung und zukünftige Vaterfreuden.

LAOLA1: Wie bist du eigentlich zum Fußball gekommen?

Nikica Jelavic: Ich habe ungefähr mit sieben Jahren mit dem Fußball angefangen. Ich habe immer hart trainiert, um mich weiter zu entwickeln. Jetzt bin ich hier. Ich habe nie einen anderen Sport betrieben als Fußball. Ich liebe Fußball seit ich ein kleines Kind war.

LAOLA1: Gibt es in Kroatien irgendetwas, was über Fußball steht?

Jelavic: Wir haben einige gute Mannschaften in verschiedenen Sportarten. Basketball und Handball sind in Kroatien auch sehr populär, aber Fußball nimmt in der Beliebtheit eindeutig den ersten Platz ein.

LAOLA1: Wie bist du mit Fußball aufgewachsen und was hast du bereits erlebt?

Jelavic: Ich habe meine Karriere in meinem Heimatort Herzegowina gestartet. Mit 15 Jahren habe ich dann meine Heimat und meine Eltern verlassen, um zu Hajduk Split zu wechseln. Ich habe dann dort einen Vertrag unterschrieben. Nach zwei Jahren habe ich bei Hajduk meinen ersten Profivertrag bekommen. Letztes Jahr bin ich nach Belgien zu Zulte Waregem gewechselt. Jetzt bin ich froh bei Rapid zu sein. Mal schauen, was noch kommt.

LAOLA1: Haben dich deine Eltern in deiner fußballerischen Laufbahn immer unterstützt?

Jelavic: Ja, auf jeden Fall. Meine Eltern waren immer schon meine größten Unterstützer. Dazu kommen noch mein Bruder, meine Schwester und nun auch meine Ehefrau. Das bedeutet mir sehr viel.

LAOLA1: Du hast bereits mit 17 Jahren den Profivertrag mit Hajduk unterschrieben. Ist dort immer alles nach Plan gelaufen?

Jelavic: Ja, mit 17 Jahren habe ich bereits einen Fünfjahresvertrag bekommen. Ich war schon zufrieden dort. Meine Eltern haben ihre Hoffnungen in mich gesteckt und gesagt ich soll diese Chance nützen. Also bin ich gegangen. Dann liegt es an jedem selbst Fortschritte zu machen und sich in seinem Leben zu entwickeln. Ich habe nette Leute kennengelernt und viele Freunde gefunden. Ich habe gute Erinnerungen an Hajduk.

LAOLA1: Zulte Waregem war deine erste Station, die weit entfernt von deinem Heimatland war. Wie schwierig war es dort Fuß zu fassen?

Jelavic: Es war tatsächlich nicht leicht, aber so ist das Leben nun einmal. Du musst neue Dinge kennenlernen und auf neue Verträge warten. Das war meine Chance, deshalb habe ich bei Waregem für drei Jahre unterschrieben. Als Fußballer muss man in seiner Karriere immer kämpfen und das Beste herausholen.

LAOLA1: In Kroatien gibt es sehr viele gute Fußballer. Wie schwer ist es dort herauszustechen?

Jelavic: Es gibt in Kroatien sehr viele gute Spieler, die technisch und körperlich sehr stark sind. Es ist nicht leicht. Man muss jeden Tag zwei bis dreimal trainieren, um weiterzukommen und mit anderen mitzuhalten. Erfolg kommt nur mit Arbeit.

LAOLA1: Somit kannst du auch stolz sein, was du in deiner jungen Karriere bereits erreicht hast...

Jelavic: Ja, ich bin glücklich darüber. Ich wollte einen Vertrag mit Hajduk unterschreiben und habe es durchgezogen. Ich wollte ins Ausland wechseln und habe es gemacht. Alles was ich will, mache ich auch. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden.

LAOLA1: Du hast den Spitznamen „Fliegende Festung“ erhalten. Wie ist es dazu gekommen?

Jelavic: Mein Trainer bei Hajduk Split war Miroslav „Ciro“ Blazevic, der auch ehemaliger Nationalcoach war. Er hat mir diesen Namen gegeben, obwohl ich nicht weiß, warum. Er hat mich einfach „Fliegende Festung“ genannt, wahrscheinlich aufgrund meiner Sprungkraft und meiner Kopfballstärke. Er hat es aber auf jeden Fall positiv gemeint.

LAOLA1: Zur Zeit bist du nur auf Leihbasis bei Rapid. Willst du länger als bis Sommer in Österreich spielen?

Jelavic: Ich will auf jeden Fall bei Rapid bleiben. Der Klub ist der beste in Österreich, hat tolle Fans und auch die Stadt ist wunderschön. Hier sind alle Leute sehr bemüht um mich und haben mich empfangen, als wäre ich schon drei Jahre hier. Die Leute bei Rapid waren alle sehr nett zu mir. Ich will länger hier bleiben, aber habe natürlich noch einen Vertrag mit Waregem. Wenn Rapid mich länger haben will, freut mich das.

LAOLA1: Willst du überhaupt zurück zu Zulte Waregem, sollte es mit Rapid nicht klappen?

Jelavic: Dann muss ich. Meine erste Option ist hier bei Rapid zu bleiben. Wenn das nicht möglich ist, muss ich wohl zurück nach Belgien. Das wäre auch kein Problem für mich. Ich will einfach spielen und mich beweisen. Es kommt darauf an, was die Vereine schlussendlich entscheiden.

LAOLA1: Siehst du es als Problem, dass du bis jetzt bei Rapid noch nicht zum Stammspieler aufgestiegen bist?

Jelavic: Es stimmt schon, dass ich bis jetzt nicht viel gespielt habe, aber ich habe zum Teil schon zeigen können, dass ich Qualität habe. Ich glaube, dass die Vereinsführung schon gesehen hat, was ich kann.

LAOLA1: Was hast du, was Maierhofer oder Hoffer nicht haben? Was spricht für dich?

Jelavic: Ich will nicht zu viel über mich reden, es ist besser wenn mich andere bewerten. Maierhofer und Hoffer sind beide sehr gute Spieler und sind auch die erfolgreichsten Saison-Torschützen bei Rapid. Ich schätze beide Spieler.

LAOLA1: Ist es schwer für dich fern der Heimat Tag für Tag deine Leistungen abzuliefern?

Jelavic: Ich lebe mit meiner Frau in Wien, meine Eltern und Geschwister sind aber daheim geblieben. Ich bin es aber gewohnt, allein von zu Hause weg zu wohnen. Ich bin ja bereits mit 15 Jahren von zu Hause ausgezogen. Aber ich werde in wenigen Monaten Vater und hoffe, dass ich mein Kind in Wien aufziehen kann.

Das Gespräch führte Alexander Karper laola1.at

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living legend

nach lesen der letzten paar seiten & anderer topics kann ich eigentlich nur dankbar sein, dass die rückrunde langsam wirklich vor der tür steht ..

schön langsam haben wir hier alles durch - finanzen, red bull / salzburg, die topmodels und jetzt lawaree vs. didulica inkl. einer grossen portion mentalita! :love:

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Gast
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