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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

ichi the killer. handwerklich gut gemacht, aber die handlung hätte man deutlich straffen können. 5/10

wie immer wenn der erwähnt wird: der Manga ist viel viel VIEL besser... v.a. Kakihara im Film ist ein schlechter Witz gegenüber seinem Äquivalent

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Dennis Peck...

A Serbian Film - Ohne Wertung

gleich mal vorweg: dass ich keine Wertung vergeben habe, liegt nicht daran, dass der Film nicht zu Ende gesehen wurde, oder gut/schlecht ist. "A Serbian Film" ist für mich persönlich ein Film, dem keine Wertung gerecht werden kann, ich tu' mich da echt schwer, ihn gerecht einzuordnen und dem Film den Respekt zollen, den er verdient.

Ich muss auch sagen, dass es schon lange keinen Film mehr gegeben hat, der ein so derart verstörendes und verstörtes Szenario geschaffen hat, welches sich tabulos auf das Gemüt schlägt. Um ehrlich zu sein: "A Serbian Film" ist kein Film, den man so im Vorbeigehen ansieht und es sich mit einer Tüte Popcorn gemütlich macht. Dieser Movie sorgt sofort für glasklare Verhältnisse, hier bleibt die Tüte Popcorn verschlossen, denn ich hatte ehrlich das Gefühl, dass ich mich aufgrund der Heftigkeit der Bilder und Visionen gar nicht rühren konnte. Der Regisseur versteht es auf krasseste Art und Weise, die Schlinge um den Hals des extrem geprüften Sehers immer fester zu legen. Er kokettiert mit dem Leiden, den Emotionen und den Seelenabgründen der Seherschaft und schafft es auf kranke, penible und verstörende Art und Weise, dass sich dieser Film im Hirn festsetzt. Ich muss noch immer nach Worten ringen und habe da durchaus Probleme, etwas noch konstruktiveres in die Tasten zu hämmern.

Vorab muss ich sagen, dass der Regisseur sich mit nichts zurückhält, man kennt hier keine Tabus, keinen Scham, keine Reue, kein Mitgefühl, kein Bedauern. Ich gebe zu, dass mich während des Films permanent das blanke Entsetzen verfolgt hat, und dies ist wohl normal, da der Film einfach keine Grenzen kennt und wirklich vom Anfang bis zum Ende auf den Zuseher, der dafür wahrlich ein starkes Nervenkostüm vorweisen sollte, gnadenlos einhämmert. Der Ruf, der "A Serbian Film" vorauseilt, ist absolut wahr und nicht gekünstelt. Mitunter einer der krassesten, bösesten und furchtbarsten Filme, die ich je gesehen habe.

Um das zu verstehen, muss man den Film gesehen haben.

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we are the dust of the stars

Gutes review aficionado.

Der Film ist wirklich nur was fuer Leute, die schon einiges gewohnt sind und selbst die werden noch geprueft.

Ich versteh noch immer nicht ganz wie der Film nun genau als Metapher fuer Serbische Zeitgeschichte zu verstehen sein soll, aber gut.

Ich wollt' ihn im Grunde nur mal gesehen haben und werd ihn mir nie wieder anschauen.

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Dennis Peck...

Gutes review aficionado.

Der Film ist wirklich nur was fuer Leute, die schon einiges gewohnt sind und selbst die werden noch geprueft.

Ich versteh noch immer nicht ganz wie der Film nun genau als Metapher fuer Serbische Zeitgeschichte zu verstehen sein soll, aber gut.

Ich wollt' ihn im Grunde nur mal gesehen haben und werd ihn mir nie wieder anschauen.

Was man unter Metapher für serbische Zeitgeschichte verstehen soll, hat sich mir auch noch nicht ganz erschlossen. Ich denke, das interpretiert jeder anders und es ist hier viel Raum für Spekulationen. Im Endeffekt (so mein Gedankengang) erweist der Regisseur mit seinem Machwerk dem serbischen Volk möglicherweise einen Bärendienst. Unterstrichen wird das vor allem in einer Szene, die ich nur so viel beschreiben möchte, wonach der "Regisseur" (im Film) voller Begeisterung seiner eigenen Kunst rief: "Die Zusammenkunft einer typischen serbischen Familie!", während es zum qualvollen Showdown kommt (der für mich persönlich als einer der krankesten Schlußakte in die Annalen der Filmgeschichten eingeht).

Ich kann mich noch gut erinnern, als der erste Teil von "Hostel" veröffentlicht wurde, als nämlich ein Politiker meinte, man stelle die Slowakei (wenn ich mich jetzt richtig erinnere, war das die Gegend, wo der Film gedreht wurde) in einem ganz schlechten Licht dar und erniedrige damit das Land. "A Serbian Film" hat vielleicht ebensolche mahnenden Rufe und Fingerzeige, ich habe sie wohl noch nicht entdeckt. Persönlich denke ich, dass Srdjan Spasojevic in seinem Film mit seinem Land abrechnen möchte, ein Land, welches ja während des Balkankrieges immer wieder für (negative) Schlagzeilen gesorgt hat und wo man zumindest als Außenseiter das Gefühl hatte (da gehörte ich auch dazu), dass in dem Land eine hohes Maß an Verrohtheit und Gewalt vorherrschen muss. Ich denke, der Regisseur will mit seinem kranken Werk ein Mahnmal gegen das Vergessen erschaffen, dass es in Serbien möglicherweise unmöglich macht einmal "back to normal" zu gehen. Vielleicht bedient er sich ja der vielen Klischees, die den Serben zu schaffen machen, jedenfalls verpaßt er seinem Land eine hässliche Fratze und hält diese bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Spiegel der tiefsten menschlichen Abgründe.

Ich habe schon etliche heftige Filme gesehen, ist ja das Horror-Genre eines derjenigen, die ich gerne bediene. Der Film hat zwar mit dem "Horror" wie man ihn kennt nichts zu tun, jedoch bittet der Regisseur zu einer Horrorfahrt des Schreckens und der extremsten Neigungen menschlicher Perversion. Mit Schrecken meine ich, die Vielseitigkeit der menschlichen Seele und das absolut Böse, welches in ihr wohnen kann. Eines hat Spasojevic mit Sicherheit erreicht: der Film wird nie vergessen werden und die Leute reden darüber. So pervers es klingen mag, aber damit hat ein Regisseur schon zwei essentielle Bestandteile für eine hoffnungsvolle Karriere in sich vereint.

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ASB-Messias

also mit gutem sound gibt der film sehrwohl einiges her!

aber der film ist sowiso geschmackssache. :D

das stimmt, wenn man schlechten geschmack hat kann einem der film durchaus gefallen :davinci:

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we are the dust of the stars

...

Klingt alles recht schluessig und so gesehen ist er vielleicht wirklich eine gelungene Metapher oder Allegorie.

Kunst soll ja Emotionen ruehren, und dieser Film schafft das ganz gut. Selten hab ich mich so unbehaglich gefuehlt bei einem Film.

Man traut sich ja noch nicht einmal, eine Wertung abzugeben, so unbehaglich macht er einen.

Das macht es aber fuer mich persoenlich halt auch schwer, dem Regisseur ein Lob auszusprechen oder den Film als gelungen zu bezeichnen,

da ich einfach nur negatives damit assoziiere.

Eines kann ich aber sagen: A Serbian Film ist definitiv um Welten interessanter als hohler torture-porn wie Hostel.

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Ich bin /root, ich darf das!

Cockneys vs Zombies (2012) - 7/10

Empfehlung von einem Freund. Ein etwas schwächerer Shaun of the dead, mit einigen Lachern, aber leider zu wenig für einen Top Film. Er beginnt sehr stark, verliert dann etwas und endet wieder mit guten Szenen und Lachern.

bearbeitet von RenZ

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zH MediaCorner

also mit gutem sound gibt der film sehrwohl einiges her!

aber der film ist sowiso geschmackssache. :D

Meinst du den "Tussi-Soundtrack" bzw die "Tussi-Coverversionen von guter Musik"?

das stimmt, wenn man schlechten geschmack hat kann einem der film durchaus gefallen :davinci:

:lol:

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The Cabin in the Woods (BD)

Meine Fresse, was war das denn? Kein 0815 "Horror" Film sondern etwas völlig anderes? Ja klar. Mehr 0815 geht nicht. Dämlichste Story seit langem, mehr nervig als Unterhaltsam. Den Leuten gehen wirklich die Ideen aus facepalm.gif

2/10

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we are the dust of the stars

The Cabin in the Woods (BD)

Meine Fresse, was war das denn? Kein 0815 "Horror" Film sondern etwas völlig anderes? Ja klar. Mehr 0815 geht nicht. Dämlichste Story seit langem, mehr nervig als Unterhaltsam. Den Leuten gehen wirklich die Ideen aus facepalm.gif

2/10

Das ist eigentlich eine ziemlich clevere Satire bzw. Meta-Movie

und somit mehr Komoedie als Horror, und somit kein 0815 Horrorfilm.

Davon abgesehen, kein 0815 Horrorfilm haette eine 92% Wertung auf rottentomatoes.

Sich aufgrund von DIESEM Film (der ideenlose Filme auf den Arm nimmt) zu beschweren, dass den Leuten die Ideen ausgehen, ist schon sehr skurril.

Aber was red ich. Ich glaub eine niedrigere Wertung hast du bisher nur 2001: A Space Odyssey gegeben. :davinci:

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