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I'll be back!
Devil Jin schrieb vor 9 Minuten:

Wer bisher befreit ist, der bleibt auch befreit und wie viele gibt's, die wirklich keine GIS zahlen, weil sie keinen Fernseher daheim haben? Die "So a Schaß, mei Freundin hat dem GIS-Trottl das Kastl zeigt und nun sind ma angmeldet."-Fraktion, welche auch hier im Thread deutlich vertreten ist, gehört halt nicht dazu. Da bringt halt auch das "Aber ich schau eh keinen ORF!!!111"-Argument wenig.

Ich hab tatsächlich keinen Fernseher. 

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ASB-Gott
Devil Jin schrieb vor 8 Minuten:

Wer bisher befreit ist, der bleibt auch befreit und wie viele gibt's, die wirklich keine GIS zahlen, weil sie keinen Fernseher daheim haben? Die "So a Schaß, mei Freundin hat dem GIS-Trottl das Kastl zeigt und nun sind ma angmeldet."-Fraktion, welche auch hier im Thread deutlich vertreten ist, gehört halt nicht dazu. Da bringt halt auch das "Aber ich schau eh keinen ORF!!!111"-Argument wenig.

Das ist ein Pseudoargument. Bisher konnte man wählen ob man das Angebot in Anspruch nehmen wollte oder nicht. Dass es keine technische Hürde dafür gab ist genauso wenig Schuld des Konsumenten wie der Umstand, dass sich der ORF den Kampfbegriff "Streaminglücke" selbst mit seiner TV-Thek geschaffen hat- und nein, nur weil jemand diese nutzt rechtfertigt das sicher keine Argumentation in Richtung "na dann hätte er eh schon immer zahlen sollen", wenn schon das Argument "na dann drehen wir dem halt mittels Paywall den Zugang ab". Die restlichen Unterstellungen, dass alle die auf das ach so tolle Angebot verzichten würden Schwarzseher wären, braucht man nicht weiter eingehen. Die Ungerechtigkeit bisher lag nicht darin, dass der arme ORF dank seines eigenen Streamings um sein verdientes Brötchengeld umgefallen ist, sondern dass man einen Fernseher nicht GIS-frei betreiben durfte. Eine Ungerechtigkeit wird jetzt durch eine noch größere ersetzt und hier ist der VfGH gefordert, diesen geplanten Blödsinn abzustellen, das kann allerdings leider Jahre dauern und den Zwangskonsumenten die Rückzahlung zuzugestehen.

Iniesta schrieb vor 3 Minuten:

Ich hab tatsächlich keinen Fernseher. 

Ich genauso nicht.

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ASB-Legende
2 hours ago, reallumpi said:

Frei empfangbar wirds zumindest am ORF1 nicht spielen, das geben diverse Senderechte einfach nicht her weil der ORF die dann nicht nur für den .at Markt alleine kaufen könnte. Rest unterschreib ich, aber wird nicht kommen weil das ja Sinn machen würde.

Vermutung oder gibts da eine Quelle? Also abseits der Gerüchte, die kenn ich eh.

Natürlich geht das, terrestrisch überhaupt kein Problem, war ja bereits analog und bis DVB-T1 so, die Verschlüsselung kam dann auf Druck von RTL! Auch über SAT könnte man den Spotbeam so begrenzen,  das der Empfang mit geringen, Overspill, nur in Österreich möglich ist!

Wenns ums Einsparen geht steht ORF SPORT+ leider immer an 1.Stelle!

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I'll be back!
DERALEX1 schrieb vor 33 Minuten:

Natürlich geht das, terrestrisch überhaupt kein Problem, war ja bereits analog und bis DVB-T1 so, die Verschlüsselung kam dann auf Druck von RTL! Auch über SAT könnte man den Spotbeam so begrenzen,  das der Empfang mit geringen, Overspill, nur in Österreich möglich ist!

Wenns ums Einsparen geht steht ORF SPORT+ leider immer an 1.Stelle!

könnte durchaus damit leben wenn das von servus tv übernommen wird.

raumplaner schrieb vor 3 Minuten:

das wird ein murks der extraklasse werden.

andererseits ist es das ja jetzt auch schon.

willkommen in österreich. 

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ASB-Legende
19 minutes ago, Iniesta said:

könnte durchaus damit leben wenn das von servus tv übernommen wird.

Leider vollkommen unrealistisch, viel Aufwand für einen beschränken Zuseherkreis, das wird sich ServusTV kaum antun.

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ASB-Gott

Also wenn das Einsparprogramm bei ORF Sport+ beginnt, dann weiß man ja schon, welchen Einfluss die tolle neue Finanzierung haben wird, bis sie vom VfGH gekippt werden wird: Der Mainstream-Scheiß bleibt, alles was von etwas mehr Mühe abhängt, das man früher brauchte um Argumente zu haben, dass die Leute sich Fernseher und Anmeldung gönnten, läuft in Gefahr, dem Sparstift zum Opfer zu fallen.

Das Problem ist und bleibt recht einfach: Das Programm ist nicht das wert, das man zahlen soll, keine 18,50€, keine 16€ und im Grunde auch keine andere zweistellige Zahl pro Monat. Sonst wäre die Diskussion schon eine ganz andere. Ich warte nur noch drauf, bis irgendwelche "Argumente" kommen, dass ein paar Packerl Tschick mehr kosten als das Fernsehprogramm, dass in den 90ern steckengeblieben ist.

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#RestoreTheSnyderverse
plieschn schrieb vor 17 Stunden:

Also wenn das Einsparprogramm bei ORF Sport+ beginnt, dann weiß man ja schon, welchen Einfluss die tolle neue Finanzierung haben wird, bis sie vom VfGH gekippt werden wird: Der Mainstream-Scheiß bleibt, alles was von etwas mehr Mühe abhängt, das man früher brauchte um Argumente zu haben, dass die Leute sich Fernseher und Anmeldung gönnten, läuft in Gefahr, dem Sparstift zum Opfer zu fallen.

Das Problem ist und bleibt recht einfach: Das Programm ist nicht das wert, das man zahlen soll, keine 18,50€, keine 16€ und im Grunde auch keine andere zweistellige Zahl pro Monat. Sonst wäre die Diskussion schon eine ganz andere. Ich warte nur noch drauf, bis irgendwelche "Argumente" kommen, dass ein paar Packerl Tschick mehr kosten als das Fernsehprogramm, dass in den 90ern steckengeblieben ist.

Was genau erwartest du denn genau? Der staatliche Auftrag wird doch erfüllt. Das Informations- und Serviceangebot ist sehr gut. Auch wenn man sich fragt wie Puls (2)4 das ohne GIS fast genauso gut schafft.

Für Anspruchsvolle Unterhaltung fehlt einfach das Publikum. Daher spiel es so etwas, wenn überhaupt, nach 23:00. Die Leute wollen Bergdoktor und Schlagerparade.

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ASB-Gott
Pirius schrieb vor 19 Stunden:

Für Anspruchsvolle Unterhaltung fehlt einfach das Publikum. Daher spiel es so etwas, wenn überhaupt, nach 23:00. Die Leute wollen Bergdoktor und Schlagerparade.

Sollen sie, dann sollen sie auch dafür bezahlen. Ich bezahle für keinen Bergdoktor, keine Schlagerparade, keine Dancing Stars (ob mit oder ohne Hannes Kartnig), nicht für 100 US-Serien, die ewig wiederholt werden. Allein schon, dass jetzt über ein Sparpaket diskutiert wird, ist ein einziger Witz, von mir aus kann sich der ORF 39 Landesstudius leisten, wenn er Menschen findet, die bereit sind das zu bezahlen. Es muss einen opt-out geben, dann kann der Sender machen was man will.

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#RestoreTheSnyderverse
plieschn schrieb vor 38 Minuten:

Sollen sie, dann sollen sie auch dafür bezahlen. Ich bezahle für keinen Bergdoktor, keine Schlagerparade, keine Dancing Stars (ob mit oder ohne Hannes Kartnig), nicht für 100 US-Serien, die ewig wiederholt werden. Allein schon, dass jetzt über ein Sparpaket diskutiert wird, ist ein einziger Witz, von mir aus kann sich der ORF 39 Landesstudius leisten, wenn er Menschen findet, die bereit sind das zu bezahlen. Es muss einen opt-out geben, dann kann der Sender machen was man will.

Verstehe. Du bist also der klassische Streaming / Internetnutzer der die absolute Wahlfreiheit möchte. 

Ein staatlicher Rundfunk erfüllt eben einen gesamtgesellschaftlichen Zweck. Ob die Unterhaltung unbedingt ein Teil davon sein muss, kann man diskutieren. Ich denke schon, dass sie ihre Berechtigung hat, auch wenn mich das Angebot eher nicht interessiert. Es orientiert sich eben an der Quote. 

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ASB-Gott
Pirius schrieb vor 5 Minuten:

Verstehe. Du bist also der klassische Streaming / Internetnutzer der die absolute Wahlfreiheit möchte. 

Ein staatlicher Rundfunk erfüllt eben einen gesamtgesellschaftlichen Zweck. Ob die Unterhaltung unbedingt ein Teil davon sein muss, kann man diskutieren. Ich denke schon, dass sie ihre Berechtigung hat, auch wenn mich das Angebot eher nicht interessiert. Es orientiert sich eben an der Quote. 

Ich bin zuhause eigentlich so ziemlich gar kein Nutzer, weil ich keinen Fernseher habe und auch keinen brauche. Internet-Streaming wie Netflix mag eine gute Idee sein, interessiert mich aber alleine schon wegen der Zersplitterung in 100 Dienste nicht.

Reine Unterhaltung könnte man noch irgendwo bei Eigenproduktionen bis zu einem gewissen Grad als unterstützenswert ansehen, wenn Künstler dadurch gefördert werden, die man dann auch auf Bühnen sehen kann, wenn man keinen Fernseher hat. Das ist aber bereits einigermaßen kreativ ausgelegt, aber von mir aus. Bis zu einem gewissen Grad mag das auch für Sport gelten. Wo die Grenze definitiv überschritten ist, wenn ein Staatssender in diesem Ausmaß jetzt mehr oder weniger 1:1 in eine Zwangsgebühr übergeht.

Warum den Sender nicht aufteilen? Nachrichten und Bildungsfernsehen soll von mir aus die Allgemeinheit bezahlen, aber natürlich nicht auf den Haushalt bezogen, das ist absurd. Über den Steuertopf eben. Dann einen Sender für Eigenproduktionen, die werden bis zu einem gewissen Grad gefördert, ebenfalls aus den Steuern, Rest (Großteil) per Abo, die Leute die dafür zahlen, können es schauen, den ganzen restliche Dreck privatisieren und fertig. Für mehr bin ich sicher nicht bereit zu zahlen.

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#RestoreTheSnyderverse
plieschn schrieb vor 20 Minuten:

Ich bin zuhause eigentlich so ziemlich gar kein Nutzer, weil ich keinen Fernseher habe und auch keinen brauche. Internet-Streaming wie Netflix mag eine gute Idee sein, interessiert mich aber alleine schon wegen der Zersplitterung in 100 Dienste nicht.

Reine Unterhaltung könnte man noch irgendwo bei Eigenproduktionen bis zu einem gewissen Grad als unterstützenswert ansehen, wenn Künstler dadurch gefördert werden, die man dann auch auf Bühnen sehen kann, wenn man keinen Fernseher hat. Das ist aber bereits einigermaßen kreativ ausgelegt, aber von mir aus. Bis zu einem gewissen Grad mag das auch für Sport gelten. Wo die Grenze definitiv überschritten ist, wenn ein Staatssender in diesem Ausmaß jetzt mehr oder weniger 1:1 in eine Zwangsgebühr übergeht.

Warum den Sender nicht aufteilen? Nachrichten und Bildungsfernsehen soll von mir aus die Allgemeinheit bezahlen, aber natürlich nicht auf den Haushalt bezogen, das ist absurd. Über den Steuertopf eben. Dann einen Sender für Eigenproduktionen, die werden bis zu einem gewissen Grad gefördert, ebenfalls aus den Steuern, Rest (Großteil) per Abo, die Leute die dafür zahlen, können es schauen, den ganzen restliche Dreck privatisieren und fertig. Für mehr bin ich sicher nicht bereit zu zahlen.

Ist ein zulässiger Standpunkt. Im Prinzip ist das jedoch nichts anderes als diverse Ausgaben die aus Steuern finanziert werden, die man persönlich jedoch nicht braucht. Ich bezahle ja auch irgendwelche Blasmusikkapellen mit meinen Steuern. 

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ASB-Gott
Pirius schrieb vor einer Stunde:

Ist ein zulässiger Standpunkt. Im Prinzip ist das jedoch nichts anderes als diverse Ausgaben die aus Steuern finanziert werden, die man persönlich jedoch nicht braucht. Ich bezahle ja auch irgendwelche Blasmusikkapellen mit meinen Steuern. 

Dann ist es eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Deswegen ziehen die ganzen Vergleiche mit Kanal, etc. auch nicht wirklich, weil diese tatsächlich von gesellschaftlichem Interesse sind. Auch Straßen, selbst wenn man kein Auto besitzt, um ein anderes Beispiel zu erwähnen. Ja, die Blasmusikkapelle mag schon ein anderer Fall sein, ist die Frage inwiefern "Brauchtum" ein von der Allgemeinheit zu schützendes Gut darstellt, da bin ich der falsche um ein Urteil abzugeben, weil mich das ganze Brauchtumszeug einen Scheiß interessiert, da stellt sich dann halt die Kostenfrage und ich denke doch, dass die Kapellen noch irgendwie in einer vernünftigen Größenordnung sind.

Was hier jetzt geschieht ist, dass eine politische Maßnahme damit gerechtfertigt werden soll, dass die Mehrheit ihr Konsumverhalten einer Minderheit aufzwingen soll (bzw. die Mehrheit trifft nicht einmal eine Schuld, hat sie sich ja nicht ausgesucht, dass dieser Scheiß kommen soll), dieser Konsum hat nichts mit Grundbedürfnissen zu tun, hier überschreitet der Staat einfach nur seine Kompetenzen. Bei einer derartigen Kostenbelastung und keiner Möglichkeit, abgesehen von Obdachlosigkeit, dem Blödsinn auszukommen und einem klaren Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und völliger Unverhältnismäßigkeit neben weiteren juristischen Problemen (Wettbewerb, was sagen wohl die Privaten dazu, dass ein Staatssender Zwangsgebühren einfordern darf, gleichzeitig Werbung ohne Ende schaltet, politisch in keinster Weise unabhängig ist und dem Bildungsauftrag bestenfalls alibimäßig nachkommt?), muss der Unsinn einfach vor Gericht gekippt werden, was sicher auch der Fall sein wird, nur kann das eben Jahre dauern, bis die Menschen ihre zu Unrecht einbezogenen Beiträge refundiert kriegen und das kann einfach nicht sein.

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#RestoreTheSnyderverse
plieschn schrieb vor 11 Minuten:

Dann ist es eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Deswegen ziehen die ganzen Vergleiche mit Kanal, etc. auch nicht wirklich, weil diese tatsächlich von gesellschaftlichem Interesse sind. Auch Straßen, selbst wenn man kein Auto besitzt, um ein anderes Beispiel zu erwähnen. Ja, die Blasmusikkapelle mag schon ein anderer Fall sein, ist die Frage inwiefern "Brauchtum" ein von der Allgemeinheit zu schützendes Gut darstellt, da bin ich der falsche um ein Urteil abzugeben, weil mich das ganze Brauchtumszeug einen Scheiß interessiert, da stellt sich dann halt die Kostenfrage und ich denke doch, dass die Kapellen noch irgendwie in einer vernünftigen Größenordnung sind.

Was hier jetzt geschieht ist, dass eine politische Maßnahme damit gerechtfertigt werden soll, dass die Mehrheit ihr Konsumverhalten einer Minderheit aufzwingen soll (bzw. die Mehrheit trifft nicht einmal eine Schuld, hat sie sich ja nicht ausgesucht, dass dieser Scheiß kommen soll), dieser Konsum hat nichts mit Grundbedürfnissen zu tun, hier überschreitet der Staat einfach nur seine Kompetenzen. Bei einer derartigen Kostenbelastung und keiner Möglichkeit, abgesehen von Obdachlosigkeit, dem Blödsinn auszukommen und einem klaren Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und völliger Unverhältnismäßigkeit neben weiteren juristischen Problemen (Wettbewerb, was sagen wohl die Privaten dazu, dass ein Staatssender Zwangsgebühren einfordern darf, gleichzeitig Werbung ohne Ende schaltet, politisch in keinster Weise unabhängig ist und dem Bildungsauftrag bestenfalls alibimäßig nachkommt?), muss der Unsinn einfach vor Gericht gekippt werden, was sicher auch der Fall sein wird, nur kann das eben Jahre dauern, bis die Menschen ihre zu Unrecht einbezogenen Beiträge refundiert kriegen und das kann einfach nicht sein.

Na jo, das Programm kommt schon so, weil man den Markt erforscht, und weiß, dass es die Mehrheit so will. Unterhaltung ist eben Teil eines umfassenden Fernsehprogramms. Vieles davon wird von einer breiten Öffentlichkeit geschätzt. Vom Tatort bis zur Schlagerparade, die sich ja aus staatlichen Sendern finanzieren.

Der Sitcom-Wahnsinn gefällt mir natürlich auch nicht. Hat aber sichtlich seine Berechtigung, sonst würde man das nicht so programmieren.

Ich wäre ja dafür direkt aus dem Budget zu finanzieren. Dann sind es keine "Zwangsgebühren" mehr sondern einfach nur ein Budgetposten.

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ASB-Gott
Pirius schrieb vor 2 Stunden:

Na jo, das Programm kommt schon so, weil man den Markt erforscht, und weiß, dass es die Mehrheit so will. Unterhaltung ist eben Teil eines umfassenden Fernsehprogramms. Vieles davon wird von einer breiten Öffentlichkeit geschätzt. Vom Tatort bis zur Schlagerparade, die sich ja aus staatlichen Sendern finanzieren.

Der Sitcom-Wahnsinn gefällt mir natürlich auch nicht. Hat aber sichtlich seine Berechtigung, sonst würde man das nicht so programmieren.

Ich wäre ja dafür direkt aus dem Budget zu finanzieren. Dann sind es keine "Zwangsgebühren" mehr sondern einfach nur ein Budgetposten.

Das gleiche aus der Steuer zu finanzieren ist genauso Blödsinn. Das ist ja auch nur eine versteckte Zwangsgebühr. Wer schauen will, soll zahlen, Ende der Diskussion. Ich werde jedenfalls keinen Cent für einen ORF bezahlen und mit meinem Energieanbieter (weil dieser Weg der Einhebung ja so gerne genannt wurde) habe ich einen bestehenden Vertrag, der so eine Abgabe nicht vorsieht, auf die Einhaltung dieser Bedingungen bestehe ich und das Recht habe ich auch. Sollte dieses Diktat kommen, werde ich prüfen, wie es mit einem Stromanbieter aus dem Ausland aussieht, das ist ja prinzipiell möglich.

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