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Tachinierer

ja ich bitte um die spanische Quelle. Die Objektivität deiner Quelle ist ungefähr so groß wie jene der Kronenzeitung, wenn es um kriminelle Ausländer geht. Und jetzt erklärst mir bitte auch noch, was die Polizei davon hat sowas zu erfinden.

Natürlich muss man Quellen gegenüber kritisch sein, aber nicht auf eine pauschalisierende Art und Weise. An welchen Informationen aus dem Artikel hast du denn Zweifel?

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V.I.P.

Natürlich muss man Quellen gegenüber kritisch sein, aber nicht auf eine pauschalisierende Art und Weise. An welchen Informationen aus dem Artikel hast du denn Zweifel?

Deine Quelle ist wie pinews, von daher muss man da nicht viel diskutieren, da kann auch alles erfunden sein.

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Sehr bekannt im ASB

na wenn es "Fussball gegen Nazis" so schreibt, wird es wohl so sein.

Riazor Blues: "Dies nennt man Mord"

Die Riazor Blues, Ultras von Deportivo La Coruna, deren Mitglied bei den Auseinandersetzungen in Madrid verstorben ist, melden sich erstmals zu den Vorfällen zu Wort. Diese widersprechen den Aussagen, dass sie konspirativ nach Madrid gereist sind. Den Vorfall selbst bezeichnen sie als Mord.

Mit der Pressemitteilung wollen die Ultras gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Das Todesopfer Jimmy wurde nach Angaben der Riazor Blues mit einer Stange auf den Kopf geschlagen und anschließend in einen kalten Fluss geworfen.

Bei Ankunft des Busses der Riazor Blues sollen nach deren Angaben 250 Frente Atlético und andere rechtsgerichtete Ultras, die dazu noch bewaffnet waren, einen Angriff auf den Bus aus La Coruna gestartet haben.

Weiterhin kritisieren die Ultras die Medien, die über den Fall berichteten und wenig Respekt gegenüber den Angehörigen des Opfers zeigten und auch bei der Beerdigung die Privatsphäre der Trauernden missachteten. Traurig sind die Ultras darüber, dass die Mannschaft von Deportivo La Coruna keine Statement der Anteilnahme am Tod des Opfers zeigte, das dem Team jahrelang durch Spanien folgte. Die gleiche Kritik geht in Richtung des Vorstandes von Deportivo La Coruna. Die Riazor Blues bedanken sich bei befreundeten Ultras, wie den Bukaneros, die ihnen in den schweren Zeiten zur Seite standen.

Abschließend heißt es in der Mitteilung der Ultras: „Wir waren die Opfer eines Hinterhalts. Ein Deportivo-Fan wurde grausam ermordet. Riazor Blues ist kein verdammter Name. Wir schreien zusammen, gestern, heute und morgen.“ Die Riazor Blues machen damit deutlich, dass sie sich von den Maßnahmen gegen Ultras in Spanien nicht unterkriegen lassen wollen. (Faszination Fankurve, 10.12.2014)

quelle und video plus ausführliche, englische stellungnahme: http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Riazor-Blues-quotDies-nennt-man-Mordquot&folder=sites&site=news_detail&news_id=8449

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Tachinierer

Riazor Blues: "Dies nennt man Mord"

Die Riazor Blues, Ultras von Deportivo La Coruna, deren Mitglied bei den Auseinandersetzungen in Madrid verstorben ist, melden sich erstmals zu den Vorfällen zu Wort. Diese widersprechen den Aussagen, dass sie konspirativ nach Madrid gereist sind. Den Vorfall selbst bezeichnen sie als Mord.

Mit der Pressemitteilung wollen die Ultras gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Das Todesopfer Jimmy wurde nach Angaben der Riazor Blues mit einer Stange auf den Kopf geschlagen und anschließend in einen kalten Fluss geworfen.

Bei Ankunft des Busses der Riazor Blues sollen nach deren Angaben 250 Frente Atlético und andere rechtsgerichtete Ultras, die dazu noch bewaffnet waren, einen Angriff auf den Bus aus La Coruna gestartet haben.

Weiterhin kritisieren die Ultras die Medien, die über den Fall berichteten und wenig Respekt gegenüber den Angehörigen des Opfers zeigten und auch bei der Beerdigung die Privatsphäre der Trauernden missachteten. Traurig sind die Ultras darüber, dass die Mannschaft von Deportivo La Coruna keine Statement der Anteilnahme am Tod des Opfers zeigte, das dem Team jahrelang durch Spanien folgte. Die gleiche Kritik geht in Richtung des Vorstandes von Deportivo La Coruna. Die Riazor Blues bedanken sich bei befreundeten Ultras, wie den Bukaneros, die ihnen in den schweren Zeiten zur Seite standen.

Abschließend heißt es in der Mitteilung der Ultras: „Wir waren die Opfer eines Hinterhalts. Ein Deportivo-Fan wurde grausam ermordet. Riazor Blues ist kein verdammter Name. Wir schreien zusammen, gestern, heute und morgen.“ Die Riazor Blues machen damit deutlich, dass sie sich von den Maßnahmen gegen Ultras in Spanien nicht unterkriegen lassen wollen. (Faszination Fankurve, 10.12.2014)

quelle und video plus ausführliche, englische stellungnahme: http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Riazor-Blues-quotDies-nennt-man-Mordquot&folder=sites&site=news_detail&news_id=8449

riazor-blues-jimmy-22607.jpg

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Wahnsinniger Poster

Riazor Blues: "Dies nennt man Mord"

Die Riazor Blues, Ultras von Deportivo La Coruna, deren Mitglied bei den Auseinandersetzungen in Madrid verstorben ist, melden sich erstmals zu den Vorfällen zu Wort. Diese widersprechen den Aussagen, dass sie konspirativ nach Madrid gereist sind. Den Vorfall selbst bezeichnen sie als Mord.

Mit der Pressemitteilung wollen die Ultras gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Das Todesopfer Jimmy wurde nach Angaben der Riazor Blues mit einer Stange auf den Kopf geschlagen und anschließend in einen kalten Fluss geworfen.

Bei Ankunft des Busses der Riazor Blues sollen nach deren Angaben 250 Frente Atlético und andere rechtsgerichtete Ultras, die dazu noch bewaffnet waren, einen Angriff auf den Bus aus La Coruna gestartet haben.

Weiterhin kritisieren die Ultras die Medien, die über den Fall berichteten und wenig Respekt gegenüber den Angehörigen des Opfers zeigten und auch bei der Beerdigung die Privatsphäre der Trauernden missachteten. Traurig sind die Ultras darüber, dass die Mannschaft von Deportivo La Coruna keine Statement der Anteilnahme am Tod des Opfers zeigte, das dem Team jahrelang durch Spanien folgte. Die gleiche Kritik geht in Richtung des Vorstandes von Deportivo La Coruna. Die Riazor Blues bedanken sich bei befreundeten Ultras, wie den Bukaneros, die ihnen in den schweren Zeiten zur Seite standen.

Abschließend heißt es in der Mitteilung der Ultras: Wir waren die Opfer eines Hinterhalts. Ein Deportivo-Fan wurde grausam ermordet. Riazor Blues ist kein verdammter Name. Wir schreien zusammen, gestern, heute und morgen. Die Riazor Blues machen damit deutlich, dass sie sich von den Maßnahmen gegen Ultras in Spanien nicht unterkriegen lassen wollen. (Faszination Fankurve, 10.12.2014)

quelle und video plus ausführliche, englische stellungnahme: http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Riazor-Blues-quotDies-nennt-man-Mordquot&folder=sites&site=news_detail&news_id=8449

Gibt es in Spanien aufgrund dieses Vorfalls jetzt schon konkrete Maßnahmen bzw. Repressionen?

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Schnaps&fette Weiber

Hoffentlich gibt es hierzu eine umfassende Aufklärung der Vorfälle und die Schweine die einen benommenen oder gar bewusstlosen in einen Fluss werfen werden zur Rechenschaft gezogen (sofern es sich so zugetragen hat...)...Aber alleine wird er wohl net reingesprungen sein. Somit müsste hierzu wirklich von MORD gesprochen werden!

Und weiters würd ich mir wünschen dass man hierzu entsprechend an der Sache dran bleibt und nicht nur eine breite mediale Panikmache gegen vermeindlich gewaltbereite Fussballfans (kommerziell) ausschlachtet.

RIP JIMMY!

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