Fans vs. Fans


SimonBolivar

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Commando Suff '05

OldenburgMassives Polizeiaufgebot verhindert schwerere AusschreitungenDERBYFangruppen zum Teil mit Schlagstockeinsatz getrennt – Brennende Mülltonnen auf BahngleisenDurch massiven Polizeieinsatz wurden die Fangruppen beider Vereine im Marschwegstadion getrennt. BILD: MEYER HB Nur dank eines großen Polizeiaufgebots konnten am Sonntag beim Oberliga-Derby zwischen den Fußballern des VfB Oldenburg und SV Meppen schwerere Ausschreitungen verhindert werden. 150 Beamte waren in Oldenburg im Einsatz."Das war auch bitter notwendig", betont Einsatzleiter Norbert Münch von der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland. "Die Provokationen waren erheblich, die Stimmung unter den verfeindeten Fangruppen extrem aufgeheizt", schildert Münch die Eindrücke aus dem Stadion sowie vom Eskortieren der SVM-Fans vom Bahnhof zum Marschweg und nach Spielschluss wieder zurück.In der 60. Minute führten die gegenseitigen Provokationen dazu, dass die Meppener Fans in ihrem Block einen Zaun beschädigten. Auf der anderen Seite drängte die Polizei aufgebrachte Oldenburger Fans wieder zurück. Zudem wurden während der Partie bengalische Feuer im SVM-Block gezündet, auch seien Steine und Flaschen gegen die Einsatzkräfte geworfen worden. Insgesamt kam es mehrfach zum Schlagstockeinsatz, teilte Münch mit.Schon weit vor dem Anstoß hatten Passanten am Woldsee (Ammerland) nach Angaben der Polizei brennende Mülltonnen auf den Bahngleisen entdeckt und zur Seite geräumt. Zudem soll ein Brandsatz gegen den Zug, in dem Meppener Fans saßen, geworfen worden sein. Münch: "Das hat mit Fußball nichts mehr zu tun. Die Vereine müssen dringend auf ihre Fans einwirken und ihnen die Grenzen aufzeigen."

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Commando Suff '05

Luxemburgo zeigt Fans anWanderley Luxemburgo hat bei einem tätlichen Angriff einiger Anhänger seines Teams Palmeiras Sao Paolo einen Bruch im Ellenbogen erlitten.Der ehemalige Coach von Real Madrid erhob daraufhin Strafanzeige gegen die Mitglieder der Fangruppe "Mancha Alviverde". Die Fans erklärten, der 46-Jährige habe das Handgemenge selbst angezettelt.Da es immer wieder zu Drohungen gegen den Trainer des kriselnden Top-Klubs kommt, begibt sich Luxemburgo inzwischen nur noch mit Leibwächtern aus dem Haus.

Quelle:sport1.de

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Commando Suff '05

Der Geschäftsführer des AC Mailand, Adriano Galliani, hat das italienische Innenministerium zu einer Auflockerung der strengen Anti-Gewaltregeln aufgerufen.Galliani plädierte für das Ende des Reiseverbots für Fans bei einigen als gefährlich eingestuften Spielen. "Der Fußball muss zur Normalität zurückfinden. Die Mannschaften wollen nicht mehr in halbleeren Stadien spielen", unterstützt ihn Liga-Chef Antonio Matarrese.Das Innenministerium beharrt jedoch auf seiner Position. Der Kampf gegen die Gewalt im Fußball sei immer noch nicht gewonnen.

Quelle:sport1.de

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Commando Suff '05

Strafe für Fortuna nach Ausschreitungen im DerbyDrittligist Fortuna Düsseldorf kommen die Ausschreitungen während des Derbys gegen Wuppertal teuer zu stehen. Das Sportgericht des DFB hat ein Strafmaß von 6500 Euro festgelegt.Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Drittligist Fortuna Düsseldorf mit einer Geldstrafe in Höhe von 6500 Euro belegt. Das Gericht ahndete damit die Vorfälle beim Derby zwischen der Fortuna und dem Wuppertaler SV (3:1) am 8. November.Rauchbomben und Leuchtraketen im Wuppertal-BlockSchiedsrichter Christian Leicher (Weihmichl) musste die Partie des 14. Spieltags in der 27. Minute für eine Viertelstunde unterbrechen, weil aus dem Wuppertaler Zuschauerbereich drei Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen wurden. Zudem wurden bereits zu Spielbeginn Rauchbomben und Leuchtraketen im Wuppertaler Block gezündet.Düsseldorf kann gegen das Urteil innerhalb der nächsten 24 Stunden Protest einlegen und eine mündliche Verhandlung vor dem Sportgericht beantragen.Gegen den WSV hatte das Sportgericht bereits am Mittwoch geurteilt. Die Wuppertaler müssen ihr nächstes Heimspiel in der 3. Liga unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit vor maximal 2000 Zuschauern austragen und zusätzlich 5000 Euro Geldstrafe zahlen.

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Gast ultrimo
Commando Suff '05

Die Bundespolizeidirektion Hannover bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. Am Donnerstag werden 3'000 Anhänger des FC Portsmouth am Flughafen in Langenhagen, weitere 2'000 am Hauptbahnhof erwartet.Sie reisen aus England zum UEFA-Pokalspiel ihrer Mannschaft gegen den VfL Wolfsburg an. In der Volkswagenarena wird mit insgesamt 25'000 Zuschauern gerechnet. Unter den englischen Fans sollen sich nach Erkenntnissen der Polizei 100 gewaltbereite Fans befinden. Deshalb werden die Einsatzkräfte die An- und Abreise der Fans überwachen. "Vier szenekundige Kollegen aus Portsmouth sind in Hannover. Sie werden uns am Donnerstag unterstützen", sagte Ralf Göttner von der Bundespolizei.Die englischen Kollegen sollen dabei helfen, Einreiseverweigerungen gegen die ihnen bekannten Hooligans auszusprechen. Die Bundespolizei geht davon aus, dass ein Großteil der englischen Fans nach dem Abpfiff der Partie in Wolfsburg mit dem Zug nach Hannover fahren wird, um hier zu feiern.Die Bundespolizei rief alle Fußballanhänger auf, sich fair und rücksichtsvoll gegenüber anderen Fans und sonstigen Reisenden in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verhalten. "Wir werden keine Randale, Pöbeleien und Zerstörungswut dulden", so Göttner.

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Selbstgebrannt

Zum Uefa-Cup-Heimspiel des VfL Wolfsburg gegen den FC Portsmouth hatte sich die Wolfsburger Polizei auf ihren bislang größten Einsatz vorbereitet. Vor dem Spiel blieb die Situation in der Innenstadt weitgehend ruhig – allerdings mussten 70 bis 80 Wolfsburger Ultras zeitweise festgesetzt werden.

Schon am Nachmittag waren die Innenstadt und vor allem die Kneipenmeile Kaufhof fast komplett in englischer Hand. Im dortigen Szenelokal Papillon hatten sich dennoch etwa 70 bis 80 Wolfsburger Ultras versammelt – zunächst friedlich. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die englischen Fans im Kaufhof allerdings zunehmend aggressiv. Daher entschied die Polizei "aufgrund der extrem werdenden Gefährdungslage", die deutschen Fans aus dem Kaufhof heraus zu holen.

(Quelle: www.casual-culture.com)

bearbeitet von NSC1919

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