Sonstiges

[Hochofen]

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http://derstandard.at/2000055865713/Linzer-Hooligan-Prozess-muss-vor-Schoeffensenat

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Der in seinem Heimatland mehrfach vorbestrafte Angeklagte aus Regensburg in Deutschland war nach eigenen Angaben zu Besuch bei einem Bekannten in Linz, einem Blau-Weiß-Fan, und hatte mit ihm das Spiel besucht. Obwohl selbst kein Blau-Weiß-Fan, habe er in den LASK-Sektor hineingestänkert, räumte er ein. Er gab auch zu, die Bank geworfen zu haben, beteuerte aber, er habe niemanden verletzen wollen. Er sei zuvor selbst von dem Sitzmöbel touchiert worden und habe es "im Affekt genommen und zurückgeschmissen". Er habe keine Polizisten bemerkt und auch nicht, dass er jemanden getroffen habe.Ein Video zeigt allerdings, wie er das aus drei Sitzen bestehende Tribünenteil in hohem Bogen in den mit Fans und etlichen – an den weißen Helmen gut erkennbaren – Exekutivbeamten wirft und dann rasch einige Schritte weitergeht. Dass das nicht ganz mit der von ihm geschilderten Version in Einklang zu bringen ist, erklärte er u. a. mit seiner Alkoholisierung – "sieben oder acht Bier und einen halber Liter Schnaps" habe er intus gehabt. - derstandard.at/2000055865713/Linzer-Hooligan-Prozess-muss-vor-SchoeffensenatDer in seinem Heimatland mehrfach vorbestrafte Angeklagte aus Regensburg in Deutschland war nach eigenen Angaben zu Besuch bei einem Bekannten in Linz, einem Blau-Weiß-Fan, und hatte mit ihm das Spiel besucht. Obwohl selbst kein Blau-Weiß-Fan, habe er in den LASK-Sektor hineingestänkert, räumte er ein. Er gab auch zu, die Bank geworfen zu haben, beteuerte aber, er habe niemanden verletzen wollen. Er sei zuvor selbst von dem Sitzmöbel touchiert worden und habe es "im Affekt genommen und zurückgeschmissen". Er habe keine Polizisten bemerkt und auch nicht, dass er jemanden getroffen habe.Ein Video zeigt allerdings, wie er das aus drei Sitzen bestehende Tribünenteil in hohem Bogen in den mit Fans und etlichen – an den weißen Helmen gut erkennbaren – Exekutivbeamten wirft und dann rasch einige Schritte weitergeht. Dass das nicht ganz mit der von ihm geschilderten Version in Einklang zu bringen ist, erklärte er u. a. mit seiner Alkoholisierung – "sieben oder acht Bier und einen halber Liter Schnaps" habe er intus gehabt. - derstandard.at/2000055865713/Linzer-Hooligan-Prozess-muss-vor-SchoeffensenatDer in seinem Heimatland mehrfach vorbestrafte Angeklagte aus Regensburg in Deutschland war nach eigenen Angaben zu Besuch bei einem Bekannten in Linz, einem Blau-Weiß-Fan, und hatte mit ihm das Spiel besucht. Obwohl selbst kein Blau-Weiß-Fan, habe er in den LASK-Sektor hineingestänkert, räumte er ein. Er gab auch zu, die Bank geworfen zu haben, beteuerte aber, er habe niemanden verletzen wollen. Er sei zuvor selbst von dem Sitzmöbel touchiert worden und habe es "im Affekt genommen und zurückgeschmissen". Er habe keine Polizisten bemerkt und auch nicht, dass er jemanden getroffen habe.Ein Video zeigt allerdings, wie er das aus drei Sitzen bestehende Tribünenteil in hohem Bogen in den mit Fans und etlichen – an den weißen Helmen gut erkennbaren – Exekutivbeamten wirft und dann rasch einige Schritte weitergeht. Dass das nicht ganz mit der von ihm geschilderten Version in Einklang zu bringen ist, erklärte er u. a. mit seiner Alkoholisierung – "sieben oder acht Bier und einen halber Liter Schnaps" habe er intus gehabt. - derstandard.at/2000055865713/Linzer-Hooligan-Prozess-muss-vor-SchoeffensenatDer in seinem Heimatland mehrfach vorbestrafte Angeklagte aus Regensburg in Deutschland war nach eigenen Angaben zu Besuch bei einem Bekannten in Linz, einem Blau-Weiß-Fan, und hatte mit ihm das Spiel besucht. Obwohl selbst kein Blau-Weiß-Fan, habe er in den LASK-Sektor hineingestänkert, räumte er ein. Er gab auch zu, die Bank geworfen zu haben, beteuerte aber, er habe niemanden verletzen wollen. Er sei zuvor selbst von dem Sitzmöbel touchiert worden und habe es "im Affekt genommen und zurückgeschmissen". Er habe keine Polizisten bemerkt und auch nicht, dass er jemanden getroffen habe. Ein Video zeigt allerdings, wie er das aus drei Sitzen bestehende Tribünenteil in hohem Bogen in den mit Fans und etlichen – an den weißen Helmen gut erkennbaren – Exekutivbeamten wirft und dann rasch einige Schritte weitergeht. Dass das nicht ganz mit der von ihm geschilderten Version in Einklang zu bringen ist, erklärte er u. a. mit seiner Alkoholisierung – "sieben oder acht Bier und einen halber Liter Schnaps" habe er intus gehabt.

Auf solche "Fan-Freundschaften" kann Blau-Weiß verzichten!

[der rex]

Gäääääähn 

[Pyron]

Hochofen schrieb vor 53 Minuten:

Auf solche "Fan-Freundschaften" kann Blau-Weiß verzichten!

Kannst ihnen ja am Montag dann gleich persönlich sagen

[Lady in Blue White Satin]

Er könnte wenigstens dazu stehen, warum er hier war:

Zitat

 

Zunächst wollte Richter Clemens Hödlmoser wissen, was der Regensburger überhaupt in Pasching verloren hatte. Er habe an diesem Wochenende "einen Linzer Kumpel", der Blau-Weiß-Fan sei, besucht. Quasi rein zufällig stand das Linzer Derby auf dem Kalender. "Weil ich nicht bei ihm alleine zuhause sitzen wollte, bin ich zum Fußball mitgegangen", sagte der einschlägig vorbestrafte Bayer.

Im Stadion habe er zunächst eine halbe Stunde lang das Buffet besucht und ordentlich konsumiert. Sieben, acht Bier und einen halben Liter Schnaps habe er insgesamt an diesem Tag getrunken. "I woa g’scheid bsuffa", sagte der Bayer.

Erst danach sei er auf die Tribüne. Dass er plötzlich nicht im Blau-Weiß-Gästesektor stand, sondern in der gesperrten Pufferzone, die direkt an den LASK-Sektor grenzte, sei ihm gar nicht bewusst gewesen.

Die rivalisierenden Fans hätten sich zunächst nur "angestänkert". Doch plötzlich sei aus dem LASK-Sektor die Sitzbank geflogen und habe ihn getroffen, behauptete der 30-Jährige. "Im Affekt" habe er die Sitzbank dann einfach zurückgeschleudert. "Warum?", fragte der Richter nach. "Weil i bled bin." Niemals habe er jemanden verletzen wollen, schon gar nicht Polizisten.

 

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Prozess-nach-Gewaltderby-I-woa-g-scheid-bsuffa;art4,2538200

bearbeitet 13. April 2017 von Lady in Blue White Satin

[der rex]

Wozu sollte er das machen? Du wirst uns doch dankenswerterweise bestimmt aufklären 

[Lady in Blue White Satin]

Weil es ein bezeichnendes Licht auf eure Fanfreundschaft wirft, wenn er sich jetzt wie ein feiger, winselnder Hund aufführt.

[der rex]

Du musst über den betroffenen, unsere Freundschaften und die prozessakten richtig gut informiert sein.

spitzen Ferndiagnose 

[Lady in Blue White Satin]

Geh bitte. Wenn er gesagt hätte, dass er auf Grund seiner Fanfreundschaft zum Derby angereist war, hätte ihm deshalb niemand den Kopf abgerissen. Aber nein, er druckt ein G'schichtl von wegen zufälligerweise am Derbywochenende in Linz und wollte nicht allein zuhause bleiben.

 

 

[der rex]

Na dann kann ich dir nun wenigstens in der Theorie bzw. Deiner Theorie folgen und lasse das mal so stehen. 

[MetzgerSKV]

Lady in Blue White Satin schrieb vor 5 Stunden:

Weil es ein bezeichnendes Licht auf eure Fanfreundschaft wirft, wenn er sich jetzt wie ein feiger, winselnder Hund aufführt.

Grundsätzlich wird er erstmals von seinem Recht gebrauch machen, als Beschuldigter zu sagen was er will - der Rest des Satzes ist ein bloß subjektives, inhaltsloses Werturteil Deinerseits, weit entfernt von einer Tatsachenbehauptung und nicht weiter kommentierenswert.

 

Hochofen schrieb vor 8 Stunden:

Auf solche "Fan-Freundschaften" kann Blau-Weiß verzichten!

Was kommt als nächstes - Sippenhaft?

 

bearbeitet 13. April 2017 von MetzgerSKV

[der_V]

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bearbeitet 13. April 2017 von der_V

[Hochofen]

Gewalt zu relativieren, zu verharmlosen und zu entschuldigen ist eine Sache und bedenklich genug. Das haben wir ja oft genug hören und lesen müssen.

Wer sich aber mit so einem klaren Fall eines (womöglich absichtlich!) schwere Körperverletzung begehenden besoffenen Volltrottels solidarisiert, macht nichts anderes als Polizisten, die einen illegal prügelnden Kameraden decken. Korpsgeist und Kadavergehorsam nennt man das dort. Und wie man sieht, unterscheidet sich die ACAB-Fraktion hinsichtlich ihrer bereitwilligen Komplizenschaft in gar nichts von ihrem uniformierten Feindbild. 

Solche (einschlägig vorbestraften!) Leute nicht nur zu unterstützen, sondern auch aktiv zu Spielen von Blau Weiß zu holen, ist vieles aber vor allem eines: vereinsschädigend.

 

[hyundai]

@Hochofen: 1+++++++ besser und treffender hätte es man nicht ausdrücken können!

[plastikman]

@hochofen und co: habt ihr es immer noch nicht kappiert? ihr seid hier die idioten. nicht der, der die sitzreihe geworfen hat ...

[hyundai]

Kappiert wie Kappe? Gewalt in jeder Form auch immer, will ich bei meinem Verein nicht sehen und aus!