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Kennt das ASB in und auswendig
Chaostheorie schrieb vor 46 Minuten:

Wenn man seine Postings der letzten Monate hernimmt, dann postete er ständig die Frage, ob Rapid für den Stadionkredit variabel oder fixe Verzinsung genommen hat und fügte hinzu, dass ein variabler Zinssatz Mehrkosten in Mio-Höhe bedeuten würde..

Also falls er wirklich einen Informanten hatte, dann ging es zu 99% um dieses Thema.

Wäre für mich eigentlich die erste seriöse Erklärung, warum Rapid momentan wieder mal wirtschaftlich gelähmt ist...2 Mio mehr im Jahr Aufwand würde ordentlich das restliche Budget kürzen...

 

2 Millionen scheint mir zu hoch gegriffen. Bei aktuellem Kreditausstand von ca. 30 Mio müsste der Zinssatz um 7%Punkte gestiegen sein, damit wir 2 Mio etwa mehr Aufwand haben.

Was man natürlich machen könnte, wäre den Cashbestand für vorzeitige Tilgungen zu nutzen. Wobei man aus der Bilanz nicht erkennen kann, welcher Anteil vom Kredit kurzfristig ist und somit einem vermutlich netteren Zinssatz unterliegt.

Grundsätzlich muß ich aber schon sagen, daß es verwunderlich wäre, einen langfristigen Kredit mit damals sehr niedrigem variablen Zinssatz aufzunehmen, ohne Sicherungsmaßnahmen mitzuplanen. Aber ist alles nur Vermutung meinerseits.

p.s: ich schätze, daß die Zinsen in den nächsten Jahren nicht mehr signifikant steigen werden, denke wir sind jetzt fast schon wieder an der Decke oben. Man könnte jetzt immer noch in den Fixbereich switchen, macht aber aus meiner Sicht im Moment eher weniger Sinn.

bearbeitet von bruno_conte

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Im ASB-Olymp
Homegrower schrieb vor 3 Minuten:

Ist halt auch eine Frage der Konditionen so eine Umschuldung.

Natürlich, aber mit Knipping hat man da einen Finanzierungsexperten im Verein.

Momentan ist die Liquiditätsplanung bei variablen Zinsen für Rapid sehr schwierig und mit Ungewissheiten verbunden. Bei einer hohen Kredtsumme geht es da um einiges bei steigenden Zinsen.

Mit fixen Zinsen wäre die Planbarkeit deutlich besser, als im gegenwärtigen Umfeld.

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зелено бело
weizi72 schrieb vor 8 Minuten:

Neuer Hauptsponsor Rapid II

 

Screenshot_20230703_113526_Instagram.jpg

Sehr fein.

Apropos Hauptsponsor: Bei der KM wieder keine Infos, dass sie wieder verlängert haben...

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Chaostheorie schrieb vor 2 Stunden:

Natürlich, aber mit Knipping hat man da einen Finanzierungsexperten im Verein.

Momentan ist die Liquiditätsplanung bei variablen Zinsen für Rapid sehr schwierig und mit Ungewissheiten verbunden. Bei einer hohen Kredtsumme geht es da um einiges bei steigenden Zinsen.

Mit fixen Zinsen wäre die Planbarkeit deutlich besser, als im gegenwärtigen Umfeld.

Ok, die Thematik an sich verstehe ich, aber ich habe keine Ahnung wie viel Handlungspielraum man dabei hat. Wie du sagst haben wir jetzt einen Experten am Hebel der sicher die bestmögliche Lösung anstreben wird, was auch immer diese dann hergibt.

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Knows how to post...
bruno_conte schrieb vor 4 Stunden:

Ich hab mir mal die Behandlung von Subventionen in der Bilanz angeschaut weil ich damit eigentlich überhaupt keine Erfahrung habe. Es gibt 2 Möglichkeiten Subventionen in der Bilanz darzustellen. Entweder gar nicht, dann wird das Wirtschaftsgut (Stadion) gleich mit den Anschaffungskosten minus Subvention in der Bilanz angesetzt und danach normal über die Lebenszeit abgeschrieben.

Bei der zweiten Variante, die bei Rapid gewählt wurde, wird das Wirtschaftsgut mit den Original-Anschaffungskosten in die Bilanz aufgenommen und über die Lebenszeit abgeschrieben. Gleichzeitig wird aber auf der Passivseite der Bilanz ein Sonderposten Subvention angesetzt. Auch dieser Sonderposten wird dann über die Lebensdauer des Stadions abgeschrieben. Damit wird die effektive Jahresabschreibung des Stadions um die Höhe der jährlichen Auflösung des Subventions-postens reduziert (und damit der steuerliche Gewinn etwas erhöht oder der Verlust reduziert).

In jedem Fall zählt der Sonderposten nicht zum Eigenkapital und wird auch nicht gegen das Eigenkapital aufgelöst. Unser effektives Eigenkapital beträgt somit wie du geschrieben hast, ca. 21 Mio EUR. Und da ist die Subvention (in Form des Cash, welches wir erhalten haben) doch enthalten.

Hoffe, ich habe das jetzt alles richtig formuliert. Die erste Variante wäre mMn die schönere Darstellung in der Bilanz gewesen. Die steuerliche Wirkung scheint bei beiden Varianten gleich zu sein.

Kannst du genauer erläutern, warum die subvention im EK enthalten sein soll? Die subvention ist doch unter investitionszuschüsse gelistet, welche als ertrag analog zur abschreibung aufgelöst werden. 

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Postaholic
bruno_conte schrieb vor 7 Stunden:

Ich hab mir mal die Behandlung von Subventionen in der Bilanz angeschaut weil ich damit eigentlich überhaupt keine Erfahrung habe. Es gibt 2 Möglichkeiten Subventionen in der Bilanz darzustellen. Entweder gar nicht, dann wird das Wirtschaftsgut (Stadion) gleich mit den Anschaffungskosten minus Subvention in der Bilanz angesetzt und danach normal über die Lebenszeit abgeschrieben.

Bei der zweiten Variante, die bei Rapid gewählt wurde, wird das Wirtschaftsgut mit den Original-Anschaffungskosten in die Bilanz aufgenommen und über die Lebenszeit abgeschrieben. Gleichzeitig wird aber auf der Passivseite der Bilanz ein Sonderposten Subvention angesetzt. Auch dieser Sonderposten wird dann über die Lebensdauer des Stadions abgeschrieben. Damit wird die effektive Jahresabschreibung des Stadions um die Höhe der jährlichen Auflösung des Subventions-postens reduziert (und damit der steuerliche Gewinn etwas erhöht oder der Verlust reduziert).

In jedem Fall zählt der Sonderposten nicht zum Eigenkapital und wird auch nicht gegen das Eigenkapital aufgelöst. Unser effektives Eigenkapital beträgt somit wie du geschrieben hast, ca. 21 Mio EUR. Und da ist die Subvention (in Form des Cash, welches wir erhalten haben) doch enthalten.

Hoffe, ich habe das jetzt alles richtig formuliert. Die erste Variante wäre mMn die schönere Darstellung in der Bilanz gewesen. Die steuerliche Wirkung scheint bei beiden Varianten gleich zu sein.

Intuitiv hätte ich die Subventionen auch nicht unbedingt zum EK gerechnet, wobei die Bewertungsreserve auf Grund von Investitionen in der Bilanz als Rücklage aufgeführt ist und Rücklagen zählen zum EK. Aber ich bin da kein Spezialist. Ich finde es auch transparenter, wenn die Subventionen in der Bilanz extra ausgewiesen werden. Ist natürlich Geschmackssache.

Ohne diese Subventionen hätten wir genauso Gewinne in den letzten Jahren gemacht und das Vereinskapital wäre  genauso hoch. Unabhängig von den Subventionen wurden immer wieder Gewinne erzielt, kann man in den vergangenen Geschäftsberichten nachlesen. Und die Subventionen können ja nicht gewinnmindernd wirken. Aber natürlich liegen nirgends diese Millionen herum, wurde ja alles in die Infrastruktur investiert.

Aber wenn du bei deiner Argumentation bleiben willst, dann musst du die Subventionen noch zusätzlich zum EK dazurechnen, dann sind wir wieder bei 37 Mio.

bruno_conte schrieb vor 6 Stunden:

2 Millionen scheint mir zu hoch gegriffen. Bei aktuellem Kreditausstand von ca. 30 Mio müsste der Zinssatz um 7%Punkte gestiegen sein, damit wir 2 Mio etwa mehr Aufwand haben.

Was man natürlich machen könnte, wäre den Cashbestand für vorzeitige Tilgungen zu nutzen. Wobei man aus der Bilanz nicht erkennen kann, welcher Anteil vom Kredit kurzfristig ist und somit einem vermutlich netteren Zinssatz unterliegt.

Grundsätzlich muß ich aber schon sagen, daß es verwunderlich wäre, einen langfristigen Kredit mit damals sehr niedrigem variablen Zinssatz aufzunehmen, ohne Sicherungsmaßnahmen mitzuplanen. Aber ist alles nur Vermutung meinerseits.

p.s: ich schätze, daß die Zinsen in den nächsten Jahren nicht mehr signifikant steigen werden, denke wir sind jetzt fast schon wieder an der Decke oben. Man könnte jetzt immer noch in den Fixbereich switchen, macht aber aus meiner Sicht im Moment eher weniger Sinn.

Die Zinssätze sind etwa um 4% gestiegen, wären also 1,2 Mio/Jahr. Nachdem die Inflation wieder runtergeht, weren die Zinsen vermutlich wieder fallen. Da würde ich aktuell nicht auf Fixverzinsung wechseln.

AbZock3r schrieb vor 3 Stunden:

Kannst du genauer erläutern, warum die subvention im EK enthalten sein soll? Die subvention ist doch unter investitionszuschüsse gelistet, welche als ertrag analog zur abschreibung aufgelöst werden. 

Wird in der Bilanz als Rücklage aufgeführt und entsprechend wieder aufgelöst. Rücklage = EK.

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Knows how to post...
Huanghe schrieb vor 8 Minuten:

Intuitiv hätte ich die Subventionen auch nicht unbedingt zum EK gerechnet, wobei die Bewertungsreserve auf Grund von Investitionen in der Bilanz als Rücklage aufgeführt ist und Rücklagen zählen zum EK. Aber ich bin da kein Spezialist. Ich finde es auch transparenter, wenn die Subventionen in der Bilanz extra ausgewiesen werden. Ist natürlich Geschmackssache.

Ohne diese Subventionen hätten wir genauso Gewinne in den letzten Jahren gemacht und das Vereinskapital wäre  genauso hoch. Unabhängig von den Subventionen wurden immer wieder Gewinne erzielt, kann man in den vergangenen Geschäftsberichten nachlesen. Und die Subventionen können ja nicht gewinnmindernd wirken. Aber natürlich liegen nirgends diese Millionen herum, wurde ja alles in die Infrastruktur investiert.

Aber wenn du bei deiner Argumentation bleiben willst, dann musst du die Subventionen noch zusätzlich zum EK dazurechnen, dann sind wir wieder bei 37 Mio.

Die Zinssätze sind etwa um 4% gestiegen, wären also 1,2 Mio/Jahr. Nachdem die Inflation wieder runtergeht, weren die Zinsen vermutlich wieder fallen. Da würde ich aktuell nicht auf Fixverzinsung wechseln.

Wird in der Bilanz als Rücklage aufgeführt und entsprechend wieder aufgelöst. Rücklage = EK.

Die rücklagen scheinen doch unter vereinskapital auf. U die subventionen separat unter investitionszuschüsse. Bei investitionszuschüssen gibt es aber verschiedene meinungen, ob sie zum EK zählen od nicht. 

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Postaholic
AbZock3r schrieb vor 3 Minuten:

Die rücklagen scheinen doch unter vereinskapital auf. U die subventionen separat unter investitionszuschüsse. Bei investitionszuschüssen gibt es aber verschiedene meinungen, ob sie zum EK zählen od nicht. 

Stimmt, allerdings wurde der Posten früher explizit unter Rücklagen geführt:

image.png

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Kennt das ASB in und auswendig
Huanghe schrieb vor 44 Minuten:

Aber wenn du bei deiner Argumentation bleiben willst, dann musst du die Subventionen noch zusätzlich zum EK dazurechnen, dann sind wir wieder bei 37 Mio.

 

Nein, meine Argumentation scheint widerlegt. Ich muß da nochmal drüber schlafen. Aber du hast natürlich recht, die letzten Jahre wurden fast durchgehend Gewinne geschrieben, die müssen sich ja irgendwie im EK ausgewirkt haben.

Sollte ich ein Gegenargument zustandebringen dann melde ich mich wieder :super:

AbZock3r schrieb vor 4 Stunden:

Kannst du genauer erläutern, warum die subvention im EK enthalten sein soll? Die subvention ist doch unter investitionszuschüsse gelistet, welche als ertrag analog zur abschreibung aufgelöst werden. 

siehe meine Rückmeldung an Huanghe. Er hat mich wohl widerlegt.

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Postinho
bruno_conte schrieb vor 40 Minuten:

Nein, meine Argumentation scheint widerlegt. Ich muß da nochmal drüber schlafen. Aber du hast natürlich recht, die letzten Jahre wurden fast durchgehend Gewinne geschrieben, die müssen sich ja irgendwie im EK ausgewirkt haben.

Sollte ich ein Gegenargument zustandebringen dann melde ich mich wieder :super:

siehe meine Rückmeldung an Huanghe. Er hat mich wohl widerlegt.

Gibt nicht wirklich ein Gegenargument. Man kann sich zwei Dinge vorstellen:

1) Rapid hätte das Stadion ohne die Subvention der Stadt nie gebaut. Dann könnte man behaupten, Rapid ist das Stadion auch nur 30 Mio wert und müsste sowohl Aktiva als auch Passiva kürzen --> Eigenkapital bleibt unverändert

2) Rapid hätte unabhängig von der Subvention das Stadion gebaut. Dann könnte man argumentieren, dass das Stadion wirklich 50 Mio wert ist und das Eigenkapital dementsprechend höher ist.

 

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Kennt das ASB in und auswendig
mido456 schrieb vor 17 Minuten:

Gibt nicht wirklich ein Gegenargument. Man kann sich zwei Dinge vorstellen:

1) Rapid hätte das Stadion ohne die Subvention der Stadt nie gebaut. Dann könnte man behaupten, Rapid ist das Stadion auch nur 30 Mio wert und müsste sowohl Aktiva als auch Passiva kürzen --> Eigenkapital bleibt unverändert

2) Rapid hätte unabhängig von der Subvention das Stadion gebaut. Dann könnte man argumentieren, dass das Stadion wirklich 50 Mio wert ist und das Eigenkapital dementsprechend höher ist.

 

Ja, da bin ich einem ordentlichen Denkfehler aufgesessen.

Wenn die Subvention über sagen wir 30 Jahre abgebaut wird, dann ist jedes Jahr 1/30tel der Subvention erfolgswirksam aufzulösen, was den Gewinn entsprechend erhöht und damit in das EK einfließt. Damit kann man die Subvention insgesamt zum EK, zumindest gedanklich, dazuzählen.

Mein Gedankenfehler war, daß ich die jährliche Abschreibung für das Stadion + die Teilauflösung der Subvention saldiert habe und logischerweise immer ein negativer Wert rauskommen muß, weil immer mehr für das Stadion abgeschrieben wird als von der Subvention als Etrag reinkommt. Somit kann sich das EK in der Theorie nie erhöhen. Aber das ist natürlich Schwachsinn weil das Eine nix mit dem Anderen zu tun hat. Man kann ja auch die nächsten 20 Jahre durchgehend jährlich einen Verlust bauen und damit das EK aufzehren. Da muß man sich dann nicht mehr fragen wo ist die Subvention geblieben. Die ist halt dann mit aufgezehrt worden.

Wenn ich mir dann mit quasi aufgefrischtem Wissen die Bilanz noch einmal anschaue, dann frage ich mich wo hier der liquiditätsmässige Engpass sein soll. Die Bilanz ist ja eigentlich mustergültig und zeugt von einer sehr gesunden Geschäftsentwicklung.

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bruno_conte schrieb vor 13 Minuten:

Wenn ich mir dann mit quasi aufgefrischtem Wissen die Bilanz noch einmal anschaue, dann frage ich mich wo hier der liquiditätsmässige Engpass sein soll. Die Bilanz ist ja eigentlich mustergültig und zeugt von einer sehr gesunden Geschäftsentwicklung.

Na also, endlich hat sich die Diskussion vollständig im Kreis gedreht. ;)

Kann es sein dass man erkannt hat, dass es ein fataler Fehler war öffentlich zu deklarieren dass es bei Rapid einen grossen Geldspeicher gibt, der bereitwillig in die johlende Menger der Spielerberater und deren Klientel ausgegeben werden möchte?

Die Wahrheit liegt wsl in der Mitte...dass wir noch auf jeder Menge Kaderspieler sitzen die nicht Nichts kosten,  wir keine grösseren Verkäufe getätigt haben und aus dem EC letztes Jahr nichts rausgeschaut hat obwohl der Kader auch nicht klein war. Dürfte eigentlich logisch sein warum da zum jetzigen Zeitpunkt keine grösseren Sprünge möglich sind vor allem weil die Quali ja noch net durch ist.

bearbeitet von Ballbesitzfussball

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