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Postaholic

Schön und gut die Aussage der "Fanpolizei", aber es waren Rapid Fans vor Ort. Und nein es war nicht nur einer der eine Dress anhatte bzw Schal. und es waren keine Ferencvaros Leute da die Dressen einen schönen Wien Energie Schriftzug hatten. Ob aber vereinzelnt Ferencvaros Leute dabei waren, kann auch sein, so genau hab ich es nicht beobachtet.

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Dürüm schmückt mir güt

Ich hab auf den fotos keine leute gesehen, denen man nachsagen kann, dass sie rapidler waren...die leut schauen aus, wie der rest der bevölkerung auch und rapid-dressen bzw. fan-wear hab ich auch nicht gsehn...außerdem wird von seiten der "fan-polizei" dementiert, dass rapid ultras dort waren...soll so sein, aber ich glaub wir haben im verein andere probleme als uns über handballausschreitungen zu unterhalten...

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http://www.hypo-noe.at/de

ein Kurier - Bericht von der Hypo-Homepage

Glanzleistung nach der Trauerminute

Zwei Tage nach dem Begräbnis von Liese Prokop kehrte Hypos Manager Gunnar auf die Betreuerbank der Niederösterreicherinnen zurück - ganz in schwarz. Beim sensationellen 25:22-Erfolg beim zweifachen Champions League-Sieger Slagelse in Dänemark in der Vorwoche hatte er zum ersten Mal in der Klubgeschichte gefehlt.

Noch einmal wurde eine Trauerminute für die verstorbene Innenministerin abgehalten - sogar die Fans von Hypo-Gegner FTC Budapest, dem Europacup-Sieger 2006 im EHF-Cup, waren fair und hielten ein Transparent "Ruhe in Frieden, Liese Prokop" in die Höhe.

Doch dann war es vorbei mit der Ruhe. Mitunter war es so laut, dass die Spielerinnen die Pfiffe des Schiedsrichters nicht hörten. Knapp vor der Pause flogen erstmals Feuerzeuge aufs Spielfeld, Hypos Co-Trainer Ferry Kovacs, ein Ungar, versucht die Gäste-Fans zu beruhigen.

Knapp vor dem Ende eine ähnliche Situation: Münzen und Batterien werden aufs Parkett geworfen, am Ende wird auf der Tribüne ein bengales Feuer entfacht. Dann brennt es sogar. Zu diesem Zeitpunkt stand der letztlich überzeugende 32:30 (18:14)-Sieg der Gastgeber längst fest....

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TFC

Sinnlose Diskussion...

allerdings!

Selbst wenn dort irgendein Typ mit einem Ultras Rapid T-Shirt oder was auch immer war, heißt das lange nicht, dass es auch wirklich ein Rapidfan war.

nein, austrianer wird er gewesen sein!! :feier:

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Im ASB-Olymp

allerdings!

nein, austrianer wird er gewesen sein!! :feier:

Hab mich da falsch ausgedrückt. Meinte natürlich, dass es deshalb niemand von den UR sein muss, was ja angeblich (hab die Krone nicht gelesen) in der Zeitung stand. ;)

bearbeitet von rostiger nagel

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  • 2 weeks later...
Rapid is stabil, Junge!

Anlässlich des 108. Geburtstages von Rapid ein Artikel der deutschen "Die Sportzeitung":

Rapid Wien prägte den österreichischen Fußball |> Die Österreicher werden als einziger nicht-deutscher Verein Deutscher Meister. „Rapidgeist“ und „Rapidviertelstunde“ wurden zu Markenzeichen.

Im September des Jahres 1898 stand im „Wiener Abendblatt“ folgende Anzeige: „Der 1. Wiener Arbeiter Fußball Club, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, den in Wien so beliebt gewordenen Fußballsport auch unter den sportfreundlichen Kollegen der arbeitenden Klasse einzuführen, ladet hiermit alle ernstlich sport-gesinnten Arbeiter ein, in den Klub, der bereits über eine Anzahl guter und geschulter Spieler verfügt, einzutreten. Die Einschreibegebühr beträgt 1 Krone, und der Wochenbeitrag ist auf 10 Heller festgesetzt.“

Dieser Aufruf zog eine lange und beeindruckende Geschichte nach sich. Der 1. Wiener Arbeiter Club avancierte bald zum erfolgreichsten österreichischen Sportklub – unter neuem Namen: Rapid Wien.

Holpriger Beginn > Bevor es dazu kam, musste der „Arbeiter FC“ zunächst allerdings eine Periode voller Enttäuschungen und Probleme überstehen. Zwar erreichte das Team in seinem allerersten (Freundschafts-)Spiel am 10. September 1898 ein 1:1-Unentschieden gegen FC Vorwärts Meidling, die folgenden Begegnungen endeten aber meist mit ziemlich deutlichen Siegen für die Gegner.

Beim Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumstunier im selben Jahr verlor der Arbeiterverein sieben seiner zehn Spiele und in den übrigen drei Partien reichte es lediglich zu Unentschieden. Dies, das desaströse Torverhältnis von 4:75 Treffern und der ausbleibende Erfolg veranlassten die Gründer, am 8. Januar 1899 eine Notstandssitzung der Vereinsmitglieder unter dem ersten Fußball-Obmann Carl Palek einzuberufen. Nach dem deutschen Vorbild Rapide 93 Berlin-Niederschönhausen, der um die Jahrhundertwende sehr erfolgreich Fußball spielte, entschlossen sich die Verantwortlichen des Wiener Klubs, sich in „Sportklub Rapid“ umzubenennen. Der eigentliche Geburtstag des späteren österreichischen Rekordmeisters ist also der 8. Januar 1899 – heute vor 108 Jahren.

Schlechte Bedingungen > An den sportlichen Resultaten änderte sich dennoch nichts – Rapid konnte auch weiterhin nur selten gewinnen. Das lag nicht nur an der fehlenden Qualität der Spieler, sondern auch an den begrenzten finanziellen Möglichkeiten des Klubs. So musste Rapid zum Beispiel neben der Radetzky-Kaserne auf einem behelfsmäßig eingerichteten Fußballplatz spielen; der Sportplatz auf dem Schmelzer Exerzierfeld war ein veritabler Acker.

Erst 1903 zog der Verein zum Rudolfsheimer Sportplatz an der Hütteldorfer Straße um. Auch dieser Platz genügte keineswegs höchsten Ansprüchen: Er war so abschüssig, dass ein Tor um zwei Meter höher lag als das andere. Diesen Umstand machte sich der Klub allerdings zu Nutze – er war fester Bestandteil des Heimvorteils. Noch im selben Jahr schaffte Rapid nach einem Sieg über den Wiener Sportclub (WSC) – damals noch „Deutscher Sportverein“ – den Sprung in die höchte österreichische Spielklasse.

Die Grün-Weißen > 1904 änderte „der Aufsteiger“ die Vereinsfarben von Blau-Rot in Grün-Weiß – was Rapid nach Meinung vieler Anhänger erst wirklich zu Rapid machte. Mit dem Aufstieg und Spielern wie Josef Schediwy, einem technisch überausversierten Spieler, schien es so, als sei die Wende zum Guten geschafft.

Doch fehlender finanzieller Weitblick sorgte für eine große Krise: 1907 beschloss Rapid, das erste Klubhaus und eine Tribüne am Rudolfsheimer Sportplatz zu bauen. Die Vision geriet zum Fiasko: Nach dem Umbau des Sportplatzes und einer großzügigen Jubiläumsfeier hatte Rapid horrende Schulden, die Stadt Wien kündigte den Pachtvertrag für den Fußballplatz und ebnete selbigen mit Planierraupen ein. Der Klub verlor seine Heimstätte und in der Folge auch sein Führungspersonal auf und abseits des Platzes. Der Vorstand und viele Spieler kehrten Rapid Wien den Rücken.

Endlich Erfolge > Der Schriftsetzer Dionys Schönecker leitete die Wende zum Guten ein. Er wurde 1910 Trainer der Mannschaft und führte sie von Sieg zu Sieg. Sein Konzept liegt im Übrigen voll im Trend unserer Zeit: Er tauschte Spieler aus, setzte auf die vereinseigene Nachwuchsförderung und prägte den „Rapidgeist“ – kämpfen bis zur letzten Sekunde. Ein Jahr später gewann Schönecker die erste reguläre Meisterschaft in Österreich, und auch eine neue Heimstätte wurde im selben Jahr fertiggestellt. In Hütteldorf entstand auf der „Pfarrwiese“ ein Stadion mit einem Fassungsvermögen von 4.000 Zuschauern.

Der Erfolg hatte sich mit „Mister Rapid“ eingestellt. Im Jahr 1912/13 holte der einstige Arbeiterklub den Titel sogar ohne eine einzige Niederlage. Heute sind die Rapidler mit 31 Meisterschaften unangefochtener österreichischer Rekordmeister.

Rapidviertelstunde > Um 1919 entwickelte sich wie aus dem Nichts die so genannte „Rapidviertelstunde“. Nicht belegt ist, in welcher Partie der Spielzeit 1918/1919 das legendäre rhythmische „Einklatschen“ der letzten 15 Minuten eines Spiels zum ersten Mal von den Rängen hallte. Fakt ist, dass das Anfeuern tausender Fans die Spieler motivierte, verloren geglaubte Spiele in der verbleibenden Schlussviertelstunde noch zu drehen und den Sieg davon zu tragen. Und bis heute versuchen die Rapid-Fans ihre Idole so zum Sieg zu treiben – wenn auch mit weniger Erfolg als damals. Einige der größten Erfolge Rapid Wiens entstanden durch legendäre Aufholjagden in den Schlussminuten.

Zur handfesten Tradition wurde das Einklatschen der „Rapidviertelstunde“ spätestens mit dem Meisterschaftsspiel gegen den Wiener AC im Jahr 1921. Rapid lag zur Pause 1:5 zurück und kam vor Beginn der „Rapidviertelstunde“ noch auf 3:5 heran. Durch das Getöse von den Rängen und die Anfeuerung der Fans gewann Rapid schließlich noch mit 7:5 – alle sieben Rapid-Tore schoss dabei der erste große Stürmerstar des Vereins, Josef Uridil. Der siebenfache Torschütze von 1921 ist eine Ikone des österreichischen Fußballs.

Rapidgeist > Zum populärsten österreichischen Klub aber wurden der Wiener Arbeiterklub aber erst durch den „Rapidgeist“. Die Tugenden, die sich dahinter verbergen, werden auch in Deutschland gerne bemüht, um den Erfolg deutscher Mannschaften zu erklären: Kampf, Fleiß und Disziplin.

Und mit „Rapidgeist“ feierte Rapid Wien auch in Deutschland große Erfolge – im Dritten Reich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wurde die Gauliga Ostmark gegründet. Der Sieger dieser Liga durfte an der ersten „Großdeutschen“ Meisterschaft teilnehmen. Zudem spielten die österreichischen Vereine um den deutschen Pokal, den Tschammer-Pokal, mit. Und in diesem Wettbewerb zeigte sich gleich das hohe Niveau des Wiener Fußballs. Schon im ersten „Großdeutschen“ Pokalwettbewerb feierte Rapid einen großen Erfolg.

Am 40. Geburtstag von Rapid, dem 8. Januar 1939, bekam der FSV Frankfurt im Berliner Olympia­stadion den „Rapidgeist“ und die lengendären Auswirkungen der „Rapidviertelstunde“ am eigenen Leib zu spüren. Die Frankfurter gingen schon früh mit 1:0 in Führung und hielten diese bis zur 75. Spielminute. Die letzten 15 Minuten der Partie brachen an und Wien schaffte es, den Mythos nach Deutschland zu übertragen und auch dieses Spiel zu drehen. Mit den drei Treffern durch Schors, Hofstätter und Binder kurz vor dem Abpfiff sicherte sich der österreichische Meister noch den Sieg und somit den Titel – Rapid Wien war deutscher Pokalsieger.

Deutscher Meister > Auch der FC Schalke 04, Dauerabonnent der deutschen Meisterschaft im Dritten Reich, bekam in der folgenden Saison den Kampfgeist der Wiener zu spüren. Im Finale um die deutschen Meisterschaft traf Rapid am 22. Juni 1941 vor über 100.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion auf die Knappen aus Gelsenkirchen.

Der Serienmeister der damaligen Zeit führte nach 60 Minuten scheinbar ungefährdet mit 3:0. Doch binnen zehn Minuten konnten die Grün-Weißen das Spiel mit einem Treffer von Schors und einem Hattrick des Nationalspielers Franz „Bimbo“ Binder drehen und gewannen 4:3. Der Sieg im Endspiel zu Berlin gilt bis heute als einer der bemerkenswertesten Erfolge von Rapid Wien.

Achtziger Jahre > Die erfolgreichsten Jahre in der jüngeren Vereinsgeschichte waren die achtziger Jahre. Zwischen 1982 und 1988 gewann der SK Rapid Wien gleich vier Meistertitel, vier Mal holte Rapid den österreichischen Pokal und drei österreichische Supercupsiege. In der Saison 1984/85 erreichte Rapid erstmals das Europacupfinale der Pokalsieger, verlor dieses aber mit 1:3 gegen FC Everton in Rotterdam.

In seiner langen Vereinsgeschichte hat der Wiener Verein eine Vielzahl von Spitzenspielern hervorgebracht, die auch über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt wurden: Josef „Pepi“ Uridil, der Wunderteamspieler Pepi Smistik, der Rekord-Torschützenkönig Franz „Bimbo“ Binder, der „Tiger“ Walter Zeman, der „Wödmasta“ und spätere Erfolgstrainer Ernst Happel, die Körner-Brüder, der Rekord-Internationale Gerhard Hanappi, Franz Hasil und nicht zuletzt der „Goleador“ Hans Krankl sind Teil der erfolgreichen Vereinschronik des SK Rapid Wien. Zudem führte der derzeitige Trainer der österreichischen Nationalmannschaft, Josef Hickersberger, Rapid im Jahr 2005 zur 31. Meisterschaft.

Kein Wunder also, dass der SK Rapid Wien schon lange keine Annoncen in Tageszeitungen aufgeben musste, um neue Spieler zu akquirieren.

David Nienhaus

bearbeitet von GRENDEL

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Rapid is stabil, Junge!

Naja, ist halt für die deutschen Leser interessanter, da halt in diese Zeit die legendären Titel "Deutscher Pokalsieger" und "Deutscher Meister" fallen. Was sie in Österreich geschafft haben, wird dort wohl nur die wenigsten interessieren.

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Fr33sp4m3r

allerdings!

nein, austrianer wird er gewesen sein!! :feier:

der dorfer gibt sich beim kabarret auch gerne als rapidler aus und trackt grünweißen schal u. mütze. warum also nicht... ;p

@ artikel der dt. zeitung: :love::love::love: ich lese die geschichte immer wieder gerne über die erfolge im dt. pokal und meisterschaft. -- ps: von der strukturierung des artikels hat man eher das gefühl er hat den dt. wikipedia artikel nur etwas umgeschrieben.

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Rapid is stabil, Junge!

Daran glaub ich eher nicht. Warum sollte Ladi den Posten als Sportdirektor aufgeben und bei uns als Tormanntrainer anfangen? Wär natürlich ein Traum wenn er doch kommen würde.

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Drei Spiele Sperre

Keine weiteren Maßnahmen durch den ÖFB.

ÖFB-Teamneuling Roman Kienast sieht sich wegen eines Zwischenfalls in der norwegischen Liga von Anfang November mit Rassismusvorwürfen konfrontiert.

Der Norwegen-Legionär bei HamKam hat auf einen diesbezüglichen Bericht der am Dienstag erscheinenden "Sportzeitung" reagiert und sich von den Anschuldigungen distanziert. Kienast war jedenfalls in Norwegen wegen einer rassistischen Beleidigung eines Gegenspielers für drei Spiele gesperrt worden.

Der Vorfall ereignete sich am 5. November 2006 beim Heimspiel HamKams gegen Stabaek. Das damalige 1:5 besiegelte übrigens den Abstieg des Kienast-Klubs.

Im Eifer des Gefechts

Der Stürmer distanzierte sich nun eindeutig von jeglicher Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und ließ via Aussendung des ÖFB verlauten: "Ich habe meinen Gegenspieler Daniel Nannskog (ein dunkelhäutiger schwedischer Stürmer, Anm.) bei diesem Match im Eifer des Gefechts tatsächlich beleidigt, aber das war in keiner Weise rassistisch motiviert. Er hat mich im Verlauf des Spiels immer wieder provoziert und beschimpft, und daraufhin habe ich in ähnlicher Weise zurückgeschimpft."

Nach dem Spiel habe es ein Shakehands zwischen den beiden gegeben und für ihn sei die Sache erledigt gewesen.

Telefonische Entschuldigung

Allerdings war der Vorfall auf Verbandsebene und auch in den Medien weiter ein Thema, worauf sich Kienast noch einmal telefonisch bei Nannskog entschuldigt habe.

"Er hat dies auch akzeptiert. Ich verurteile auf alle Fälle jegliche Form von Rassismus, nicht nur weil ich bei Rapid und auch jetzt bei HamKam viele Mitspieler aus verschiedenen Ländern habe. Mit Oluwasegun Abiodun habe ich einen Mitspieler aus Nigeria, mit dem ich mich auch privat sehr gut verstehe. Auch in Wien zähle ich einen Dunkelhäutigen zu meinen besten Freunden."

Hickersberger nicht informiert

ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger schickte am Montag eine diesbezügliche Anfrage an die norwegische Liga und führte am Nachmittag auch ein Telefonat mit Kienast.

"Er hätte mir die Sache natürlich spätestens bei unseren Telefonaten vor seiner Einberufung ins Nationalteam darlegen müssen. Das hat er leider verabsäumt, aber da ich Roman Kienast aus meiner Zeit als Rapid-Trainer gut kenne, weiß ich, dass er kein Rassist ist."

Strafe bereits erhalten

Für Hickersberger sei die Sache nach Kienasts Sperre sowie dessen klarer Distanzierung von jeglicher Fremdenfeindlichkeit erledigt.

"Er muss in Norwegen drei Spiele Sperre absitzen und ich möchte diese Strafe mit einer Ausladung aus dem Teamkader nicht noch verschärfen", meinte Hickersberger. Selbstverständlich verurteile auch er selbst so wie der gesamte Österreichische Fußball-Bund jegliche Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

quelle: sport.orf.at

Nachdem alle Kienast Threads scheinbar geschlossen sind, Poste ich das hier mal rein.

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und das gefällt uns, weil wir bescheuert sind!

habe heute einen offiziellen Brief von Hütteldorf bekommen.

am 22. Februar 07 (leider ein Donnerstag :( ) findet um 19:30 im Parkhotel Schönbrunn die erste Mitgliederversammlung im Jahre 07 statt.

meine Frage an euch... wer geht hin, bzw. darf überhaupt hin (zwecks Mitgliedschaft)

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Gast
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