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Ich werde jeweils einen Haufen Geld kassieren, wenn mein Vater oder meine Mutter stirbt. Das ist zwar hoffentlich erst in vielen Jahren, aber trotzdem bekommt man dann sehr viel Geld, mit relativ wenig Aufwand.

Merkst Du eigentlich nicht, wie geschmacklos solche Aeusserungen sind? Ich glaub, wenn Dein Vater das hier lesen koennte, er wuerde Dir eher eine runterreissen statt Dich testamentarisch zu bedenken.

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Leistungsträger

mMn die definitiv sicherste art geld zu verdienen, ist, sich eine gebrauchte lebensversicherung zu kaufen. da hast schon mit der unterschrift ein paar tausender verdient.

und wo gibts gebrauchte Lebensversicherungen in Öst.? hier kennt sich fast niemand damit aus.

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ich hab mich nur geirrt!

und wo gibts gebrauchte Lebensversicherungen in Öst.? hier kennt sich fast niemand damit aus.

in der regel dort, wo du englische lebensversicherungen erhältst, also mittlerweile bei jeder bank bzw. bei jedem allfinanzler.

die berater machen es zwar ungern, weil sie dafür keine provisionen erhalten, aber wenn du nachhakst, bekommst du sie.

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jung, dynamisch, erfolglos

hoffentlich ist dann die erbschaftssteuer auf 70% und die einkommenssteuer auf 5%, damit sich faul- und trägheit nicht auszahlen.

nebenbei gesagt, es ging ums investieren

Du, gerade DU, befürwortest die erbschaftssteuer?

Könntest du mir bitte mal erklären wie das mit deiner Denkweise vereinbar ist??

Wieso kann ich nicht entscheiden, was mit meinem geld nach meinem Tod geschieht?

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ich hab mich nur geirrt!

Du, gerade DU, befürwortest die erbschaftssteuer?

Könntest du mir bitte mal erklären wie das mit deiner Denkweise vereinbar ist??

Wieso kann ich nicht entscheiden, was mit meinem geld nach meinem Tod geschieht?

zuerst einmal vorangestellt: prinzipiell sind hier die steuern viel zu hoch, weil der staat viel zu viel machen will und vorschreibt.

und dann, wenn der staat schon steuern einhebt, dann sollte leistung nicht bestraft werden und faulheit belohnt.

zur zeit ist es so, daß leute, die geld investieren (egal ob eigenes oder geborgtes), um damit ihren lebensunterhalt zu bestreiten, hohe steuern zahlen. diese leute nehmen ein risiko auf sich, entwickeln neue technologien, stellen sich wettbewerb und was sagt der staat? genau "vielen dank, daß du das machst. dafür darfst du hohe steuern zahlen"

zur zeit tritt auch immer mehr eine generation der erben in erscheinung. diese investieren kein geld, sondern verprassen es, was zwar für die belebung des konsums ganz gut ist, aber nicht wirklich innovation mit sich bringt. sie stellen sich auch keinem wettbewerb, was wiederum die mitbewerberzahl nicht vergrößert und somit für die endverbraucher und für innovation schlecht ist.

und diese leute zahlen - wenn sie es geschickt gemacht haben (und einen steuerberater hat wohl jeder, der mal erbt) - kaum etwas.

und das paßt nicht.

leistung soll belohnt werden, nicht bestraft.

also, wenn schon steuern, dann solche, die nichtstun bestrafen und nicht solche, die arbeit bestrafen

im übrigen ist die relativ niedrige erbschaftssteuer ein mitgrund für die hohe besteuerung der arbeit.

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bring back my Bonnie to me to me ...

zuerst einmal vorangestellt: prinzipiell sind hier die steuern viel zu hoch, weil der staat viel zu viel machen will und vorschreibt.

und dann, wenn der staat schon steuern einhebt, dann sollte leistung nicht bestraft werden und faulheit belohnt.

zur zeit ist es so, daß leute, die geld investieren (egal ob eigenes oder geborgtes), um damit ihren lebensunterhalt zu bestreiten, hohe steuern zahlen. diese leute nehmen ein risiko auf sich, entwickeln neue technologien, stellen sich wettbewerb und was sagt der staat? genau "vielen dank, daß du das machst. dafür darfst du hohe steuern zahlen"

zur zeit tritt auch immer mehr eine generation der erben in erscheinung. diese investieren kein geld, sondern verprassen es, was zwar für die belebung des konsums ganz gut ist, aber nicht wirklich innovation mit sich bringt. sie stellen sich auch keinem wettbewerb, was wiederum die mitbewerberzahl nicht vergrößert und somit für die endverbraucher und für innovation schlecht ist.

und diese leute zahlen - wenn sie es geschickt gemacht haben (und einen steuerberater hat wohl jeder, der mal erbt) - kaum etwas.

und das paßt nicht.

leistung soll belohnt werden, nicht bestraft.

also, wenn schon steuern, dann solche, die nichtstun bestrafen und nicht solche, die arbeit bestrafen

im übrigen ist die relativ niedrige erbschaftssteuer ein mitgrund für die hohe besteuerung der arbeit.

völlig unschlüssig. wenn schon liberal, dann auch nachvollziehbar und durchgängig. warum die leistung der elterngeneration im nachhinein bestrafen?

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ich hab mich nur geirrt!

völlig unschlüssig. wenn schon liberal, dann auch nachvollziehbar und durchgängig. warum die leistung der elterngeneration im nachhinein bestrafen?

überhaupt nicht unschlüssig - unter der prämisse, daß die steuern zu hoch sind.

es werden nicht die erbringer, sondern die profiteure "bestraft". wenn du für deinen chef 5000 euro im monat verdienst und du 3000 brutto verdienst, dann wirst auch du besteuert.

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bring back my Bonnie to me to me ...

überhaupt nicht unschlüssig - unter der prämisse, daß die steuern zu hoch sind.

es werden nicht die erbringer, sondern die profiteure "bestraft". wenn du für deinen chef 5000 euro im monat verdienst und du 3000 brutto verdienst, dann wirst auch du besteuert.

tut mir leid, ich kann dir nicht ganz folgen. welche steuern sind zu hoch?

und als erbender bin ich profiteur. warum man aber auf jenes ererbte vermögen, für dessen aufbau die elterngeneration ein ganzes leben gearbeitet hat und ohnehin ordentlich besteuert wurde, dann noch einmal so außergewöhnlich besteuert werden soll, verschließt sich meinem verständnis.

und eigentlich dachte ich, dass du da ähnlich denkst. scheinbar nicht.

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ich hab mich nur geirrt!

tut mir leid, ich kann dir nicht ganz folgen. welche steuern sind zu hoch?

und als erbender bin ich profiteur. warum man aber auf jenes ererbte vermögen, für dessen aufbau die elterngeneration ein ganzes leben gearbeitet hat und ohnehin ordentlich besteuert wurde, dann noch einmal so außergewöhnlich besteuert werden soll, verschließt sich meinem verständnis.

und eigentlich dachte ich, dass du da ähnlich denkst. scheinbar nicht.

generell sind die steuern zu hoch. eine steuerquote von 47% ist zu viel für ein freies land.

der sinn in der erhöhung der erbschaftssteuer ergäbe sich aus doppelt:

1.) die steuern auf einkommen (egal ob arbeitnehmer oder unternehmer) müssten gesenkt werden. das ist auch eine voraussetzung für die erhöhung.

2.) leistung wird belohnt, weil arbeit billiger wird. wer nichts geleistet hat, außer sich die richtigen eltern auszusuchen, wird bestraft

eine niedrige erbschaftssteuer wie zur zeit verleitet zu oft zum nichtstun und zum geld verprassen oder liegenlassen. das ist innovationshemmend. also generell steuern runter, weniger staat, aber die erbschaftssteuer erhöhen.

mit dem argument, daß die eltern das geld schon versteuert haben, hast nicht unrecht, allerdings hast du das geld, das du für konsum ausgibst, auch schon versteuert und zahlst trotzdem mehrwertsteuer, mineralölsteuer, biersteuer, vergnügungssteuer, vignette, etc.

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legende

zur zeit tritt auch immer mehr eine generation der erben in erscheinung. diese investieren kein geld, sondern verprassen es, was zwar für die belebung des konsums ganz gut ist, aber nicht wirklich innovation mit sich bringt. sie stellen sich auch keinem wettbewerb, was wiederum die mitbewerberzahl nicht vergrößert und somit für die endverbraucher und für innovation schlecht ist.

und diese leute zahlen - wenn sie es geschickt gemacht haben (und einen steuerberater hat wohl jeder, der mal erbt) - kaum etwas.

mit ererbten kann man nur prassen?

und wie verhält sich das mit geld, dass ich in aktien investiere? da stell ich mich ja auch nicht dem wettbewerb, sollte ich dafür dann auch mehr steuern zahlen?

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Fuck Heraldry!

2.) leistung wird belohnt, weil arbeit billiger wird. wer nichts geleistet hat, außer sich die richtigen eltern auszusuchen, wird bestraft

man sollte das den markt regeln lassen.

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no one expects the spanish inquisition!
2.) leistung wird belohnt, weil arbeit billiger wird. wer nichts geleistet hat, außer sich die richtigen eltern auszusuchen, wird bestraft

eine niedrige erbschaftssteuer wie zur zeit verleitet zu oft zum nichtstun und zum geld verprassen oder liegenlassen. das ist innovationshemmend. also generell steuern runter, weniger staat, aber die erbschaftssteuer erhöhen.

mit dem argument, daß die eltern das geld schon versteuert haben, hast nicht unrecht, allerdings hast du das geld, das du für konsum ausgibst, auch schon versteuert und zahlst trotzdem mehrwertsteuer, mineralölsteuer, biersteuer, vergnügungssteuer, vignette, etc.

So ein Blödsinn! (mal wieder!)

Das Erbrecht, konkret, die Möglichkeit, seine erarbeiteten Güter seinen Nachkommen hinterlassen zu können, ist untrennbar mit der Frage verbunden, ob eine Gesellschaft privates Eigentum anerkennt, oder nich. Damit trifft diese Frage geradezu den Kern der freien Marktwirtschaft.

Gerade die Aussicht, seinen Kindern materielle Werte hinterlassen zu können, ist für Menschen ein Antrieb, nicht nur für ihr eigenes Auskommen zu sorgen, sondern größere Vermögenswerte anzuhäufen, die auf ihre Kinder übergehen. Und damit genau das, was du forderst!

Was soll sich jemand auch anstrengen, mehr zu erwirtschaften, wenn er weiß, dass seine Kinder nicht davon profitieren werden? Gerade diese Aussicht würde dazu führen, dass Menschen ihre Anstrengungen minimieren... = Leistungsfeindlich!

Diese Einsicht hatten auch kommunistische Regime, die daraufhin dazu übergingen, zumindest in gewissem Maße das Vererben von Gütern zuzulassen; Somit musste auch der Kommunismus der Realität Tribut zollen und in begrenztem Maße Privateigentum -zähneknirschend- anerkennen.

Wer Privateigentum anerkennt, muss -denknotwendigerweise- auch Erbrecht anerkennen. (Ob das jetzt generell verboten, oder aufgrund steuerlicher Regelungen schlichtweg unattraktiv ist, kommt bekanntlich aufs gleiche raus!)

Aber das ist wahrscheinlich in dem einen Buch nicht gestanden, das du als Evangelium wertest! Hirnkastl einschalten! Sonst wirds dir noch öfter passieren, dass du plötzlich mit völligem Eifer deine eigenen Standpunkte attackierst...

bearbeitet von Inquisitor

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jung, dynamisch, erfolglos

So ein Blödsinn! (mal wieder!)

Das Erbrecht, konkret, die Möglichkeit, seine erarbeiteten Güter seinen Nachkommen hinterlassen zu können, ist untrennbar mit der Frage verbunden, ob eine Gesellschaft privates Eigentum anerkennt, oder nich. Damit trifft diese Frage geradezu den Kern der freien Marktwirtschaft.

Gerade die Aussicht, seinen Kindern materielle Werte hinterlassen zu können, ist für Menschen ein Antrieb, nicht nur für ihr eigenes Auskommen zu sorgen, sondern größere Vermögenswerte anzuhäufen, die auf ihre Kinder übergehen. Und damit genau das, was du forderst!

Was soll sich jemand auch anstrengen, mehr zu erwirtschaften, wenn er weiß, dass seine Kinder nicht davon profitieren werden? Gerade diese Aussicht würde dazu führen, dass Menschen ihre Anstrengungen minimieren... = Leistungsfeindlich!

Diese Einsicht hatten auch kommunistische Regime, die daraufhin dazu übergingen, zumindest in gewissem Maße das Vererben von Gütern zuzulassen; Somit musste auch der Kommunismus der Realität Tribut zollen und in begrenztem Maße Privateigentum -zähneknirschend- anerkennen.

Wer Privateigentum anerkennt, muss -denknotwendigerweise- auch Erbrecht anerkennen. (Ob das jetzt generell verboten, oder aufgrund steuerlicher Regelungen schlichtweg unattraktiv ist, kommt bekanntlich aufs gleiche raus!)

Aber das ist wahrscheinlich in dem einen Buch nicht gestanden, das du als Evangelium wertest! Hirnkastl einschalten! Sonst wirds dir noch öfter passieren, dass du plötzlich mit völligem Eifer deine eigenen Standpunkte attackierst...

danke, du nimmst mir sehr viel schreibarbeit ab.

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ich hab mich nur geirrt!

mit ererbten kann man nur prassen?

und wie verhält sich das mit geld, dass ich in aktien investiere? da stell ich mich ja auch nicht dem wettbewerb, sollte ich dafür dann auch mehr steuern zahlen?

natürlich stellst du dich damit dem wettbewerb. mit dem kauf von aktien bist du beteiligter am unternehmen.

So ein Blödsinn! (mal wieder!)

Das Erbrecht, konkret, die Möglichkeit, seine erarbeiteten Güter seinen Nachkommen hinterlassen zu können, ist untrennbar mit der Frage verbunden, ob eine Gesellschaft privates Eigentum anerkennt, oder nich. Damit trifft diese Frage geradezu den Kern der freien Marktwirtschaft.

Gerade die Aussicht, seinen Kindern materielle Werte hinterlassen zu können, ist für Menschen ein Antrieb, nicht nur für ihr eigenes Auskommen zu sorgen, sondern größere Vermögenswerte anzuhäufen, die auf ihre Kinder übergehen. Und damit genau das, was du forderst!

Was soll sich jemand auch anstrengen, mehr zu erwirtschaften, wenn er weiß, dass seine Kinder nicht davon profitieren werden? Gerade diese Aussicht würde dazu führen, dass Menschen ihre Anstrengungen minimieren... = Leistungsfeindlich!

Diese Einsicht hatten auch kommunistische Regime, die daraufhin dazu übergingen, zumindest in gewissem Maße das Vererben von Gütern zuzulassen; Somit musste auch der Kommunismus der Realität Tribut zollen und in begrenztem Maße Privateigentum -zähneknirschend- anerkennen.

Wer Privateigentum anerkennt, muss -denknotwendigerweise- auch Erbrecht anerkennen. (Ob das jetzt generell verboten, oder aufgrund steuerlicher Regelungen schlichtweg unattraktiv ist, kommt bekanntlich aufs gleiche raus!)

Aber das ist wahrscheinlich in dem einen Buch nicht gestanden, das du als Evangelium wertest! Hirnkastl einschalten! Sonst wirds dir noch öfter passieren, dass du plötzlich mit völligem Eifer deine eigenen Standpunkte attackierst...

mei, wie liab, du versuchst mir zu erklären, was meine standpunkte sind.

also prinzipiell arbeitet jeder mensch, damit er selbst was davon hat bzw. den lebensunterhalt für seine familie bestreiten kann. und nicht dafür, daß, wenn er mal tot ist, er möglichst viel erben kann. zumindest mir gehts so. wenn am ende genug übrig bliebt, daß meine kinder auch was davon haben, auch recht.

und ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand eine gut bezahlte arbeit aufgibt, weil nach seinem tod, eine hohe erbschaftssteuer fällig.

ich sprach auch nicht

ich kann dir auch nicht folgen mit deinem argument, daß wenn man privateigentum anerkennt, auch erbrecht anerkennen muß, und daß vor allem, weil ich nie die anerkennung des erbrechts abgestritten habe. ich verlange einfach eine im vergleich zur arbeit höhere besteuerung, bei gleichzeitiger senkung der alllgemeinen steuern, was nur mit einem allgemeinen rückzug des allmächtigen staates einhergehen kann. was mich besonders stört, ist einfach die tatsache, daß jemand, der arbeitet und sich bemüht, um was zu verdienen, voll besteuert wird, und jemand, der das nicht macht, sehr gering (wenn überhaupt) besteuert wird. und das ist sehr unsozial, denn es zementiert den sozialen status auf generationen hinweg. jemand, der arm geboren wird, hat aufgrund der hohen steuern auf arbeit, geringe aufstiegschancen, währenddessen der reich geborene relativ wahrscheinlich immer reich sein wird, da der staat die arbeit besteuert.

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