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Stimmt das, dass euer Verein überlegt, im Falle eines Nichtabstiegs von Vöcklabruck, deren Lizenz zu übernehmen und dann mit deren Mannschaft in Steyr an der Adegliga teilnehmen will?

Aber Schmarren! Sowas kommt zustande, wenn man lauter marode Klubs in der 2. Liga hat und einige Traditionsvereine, die weiter unten herumkrebsen. Da gibt es dann halt immer ein paar Leute, die glauben, dass man - gemäß Gradscher Logik - einfach 1 und 1 zusammenzählen kann und dann hat man plötzlich die üblichen Verdächtigen wieder oben. Und da zu den üblichen Verdächtigen neben Blau-Weiß, Sportclub, Vienna und Austria Salzburg eben auch unsere Vorwärts gehört, kommen hin und wieder auch wir einmal mit solchen Scheingerüchten ins Gerede. Also: Unter Garantie nichts dran.

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Südtribühnenwolf im Sitzplatzpelz

Das hab ich vom Gästebuch von Freistadt

Fan schrieb am 20.02.2009 um 20:10:52 Uhr:

Perg ist einfach eine sehr starke mannschaft und hat uns die grenzen beim heimspiel eindeutig aufgezeit, so eindeutig wie keine andere mannschaft bisher.

vorwärts steyr war dagegen nichts.

deswegen denke ich wir brauchen uns nichts erhoffen in perg, da sie noch dazu sehr heimstark sind

Ich würde vorschlagen wegen der gefärbten Privatmeinung eines Freistadt-Fans jetzt nicht die "Oh mein Gott - Perg ist so stark"-Panik zu kriegen.

Was sagt das denn aus? Perg hat Freistadt offensichtlich einmal verputzt. Na und? Wäre die Leistung konstant so dann wäre Perg ungeschlagen auf dem 1.Platz. Sind sie aber nicht und werden sie am Ende der Saison auch niemals sein.

bearbeitet von Richbert

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Ich würde vorschlagen wegen der gefärbten Privatmeinung eines Freistadt-Fans jetzt nicht die "Oh mein Gott - Perg ist so stark"-Panik zu kriegen.

Was sagt das denn aus? Perg hat Freistadt offensichtlich einmal verputzt. Na und? Wäre die Leistung konstant so dann wäre Perg ungeschlagen auf dem 1.Platz. Sind sie aber nicht und werden sie am Ende der Saison auch niemals sein.

Den Eintrag wird wahrscheinlich der dicke Capo der Freistädter geschrieben haben, und wie ichs mir gut vorstellen kann sicher nicht nüchtern...

Konzentrieren wir uns auf unserer Burschen, denn die haben es in der Hand den Meistertitel einzusackeln.

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Spitzenspieler

ich möchte höflich darum bitten, aufgrund einer gewissen wertschätzung vielen capos in ganz österreich gegenüber die worte "freistadt" und "capo" nicht mehr in zusammenhang zu erwähnen....

Ist doch so!! Die meisten Freistädter können leider nicht mehr als dumme Sprüche uns gegenüber zu supporten!

Außerdem hat Freistadt gar keinen Capo!

Die sind nur zu Zehnt und das wars auch schon!

bearbeitet von Nettingsdorf105

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Bester Mann im Team

Ist doch so!! Die meisten Freistädter können leider nicht mehr alls dumme Sprüche uns gegenüber zu supporten!

Außerdem hat Freistadt gar keinen Capo!

Die sind nur zu Zehnt und das wars auch schon!

Tja, dann könnene sie sich ja am 06.06. von den Qualitäten der Süd überzeugen.

:augenbrauen: vieleicht lernen sie ja was :augenbrauen:

bearbeitet von Nettingsdorf105

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ASB-Messias

Das hab ich vom Gästebuch von Freistadt

Fan schrieb am 20.02.2009 um 20:10:52 Uhr:

Perg ist einfach eine sehr starke mannschaft und hat uns die grenzen beim heimspiel eindeutig aufgezeit, so eindeutig wie keine andere mannschaft bisher.

vorwärts steyr war dagegen nichts.

deswegen denke ich wir brauchen uns nichts erhoffen in perg, da sie noch dazu sehr heimstark sind

Das haben wir eh gesehen beim letzten Heimspiel im Herbst wie stark PERG wirklich ist. Die waren doch gar nichts! :hää?deppat?: Wenn man bedenkt das wir den Großteil des Spiels mit 10 Mann spielten und auch die besseren Chancen hatten, dann sagt das ja wohl alles! :finger2:

Und außerdem gehe ich stark davon aus, daß wir spätestens mit dem Freistadtspiel am 6.6. im eigenen Stadion den Meistertitel fix machen und damit ohne Druck nach Perg fahren werden! Im dritten Jahr ist sowieso schon längst mal der erste Sieg gegen Freistadt im eigenen Stadion fällig! :yes:

Einfach auf uns selber schauen und die Leistung bringen, die Perger brauchen uns überhaupt nicht interessieren. Dann klappts heuer auch mit dem Aufstieg! :augenbrauen:

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Bester Mann im Team
Wenn man bedenkt das wir den Großteil des Spiels mit 10 Mann spielten und auch die besseren Chancen hatten, dann sagt das ja wohl alles!

Und auch noch ganz wichtig: Wenn man an einen Tag spielt, an dem es keine Linienrichter vom Verband gibt und dann der Perger Liri ca. 10 Mal zugunsten von Perg wachelt und der Steyrer eigentlich ganz fair ist dann sieht man wirklich wie stark Perg war.

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Dauer-ASB-Surfer

Zwangsabstieg bei Nichtaufstieg? 24.02.2009

Der im Regulativ des OÖFV verankerte "Pflichtaufstieg" besagt, dass der Meister von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch zu machen hat, der Verein ansonsten automatisch in die 2. Klasse rückversetzt wird. Aufgrund des hochkarätig besetzten Kaders und der sportlich überaus erfolgreichen Herbstsaison, steuert der FC Superfund Pasching dem Meistertitel in der OÖ-Liga entgegen.

Präsident Franz Grad hat immer wieder betont, als Meister nicht in die Regionalliga aufzusteigen. Der Ball liegt nun bei den Granden des OÖFV, die eine Lösung dieses gravierenden Problems erarbeiten müssen, stehen doch zurzeit einige Szenarien im Raum:

- Der OÖFV widerruft während der laufenden Saison seinen "heiligen Paragraphen" ("Die Saison muss unter den selben Voraussetzungen beendet werden, wie sie begonnen wurde") und ermöglicht dadurch den LASK Amateuren, die sich als einziges Team zur Regionalliga bekennen, anstelle des sportlichen Meisters den Aufstieg.

Sollte die Entscheidung letztendlich in diese Richtung gehen, droht der OÖ-Liga im Frühjahr ein Fiasko. Sportliche Wertlosigkeit und ein Zuschauerinteresse nahe am Nullpunkt, aber auch verärgerte Sponsoren könnten der höchsten Liga des Landes dauerhaften Schaden zufügen. Nicht auszudenken, allerdings auch nicht naheliegend, sollten die LASK Amateure zu Saisonende gar unter dem "Strich" stehen.

- Die derzeit wohl wahrscheinlichste Variante: Der Fußballverband belässt es bei den für diese Saison aktuellen Bestimmungen und beharrt somit auf den "Pflichtaufstieg". Dies könnte zur Folge haben, dass Pasching aber auch andere Vereine alles daransetzen nicht Gefahr zu laufen, Meister zu werden und sich dadurch den Zwangsabstieg bei Nichtaufstieg zu ersparen. Das wäre allerdings eine Bankrotterklärung des oberösterreichischen Fußballs. Der sportliche Grundgedanke - der Beste zu sein oder Meister zu werden - würde ad absurdum geführt. Möchte der Meister tatsächlich nicht aufsteigen, hat er ein großes Problem. Es gibt, wie in Österreich oft üblich, auch hier ein Hintertürchen: der "Champion" sucht sich einen Kooperationspartner, wie vor zwei Jahren Pasching einen in Wallern gefunden hat, und spielt in der kommenden Saison aus sportlichen Gründen (O-Ton OÖFV) in der Bezirks-, Landes- oder gar wieder in der OÖ-Liga.

- Sollte Pasching Meister werden und wie jeder "normal sterbliche Verein" den Regularien entsprechend den Weg in die 2. Klasse antreten müssen, hätte der ehemalige Bundesligist sogar die einmalige Chance, seine oft gepriesene Vision "Nachwuchsarbeit im Sinne des Fußballs in Österreich" selbst in die Tat umzusetzen und mit toller Nachwuchsarbeit, ohne professionellem Kader, eigenständig den Weg nach oben anzutreten.

- Naheliegender ist jedoch, dass der Klub aufgrund seines finanziellen Backgrounds nach vier gespielten Saisonen sich in der OÖ-Liga wiederfindet. Leidtragend wären wieder die Vereine in den jeweiligen Ligen (die Gegner von Wallern und Schwanenstadt können ein Lied davon singen), die schon vor der Saison zum Handkuss kommen, wissen sie doch von der sportlichen Aussichtslosigkeit Meister zu werden. Für ambitionierte Klubs in den unteren Ligen eine äußerst demotivierende Vorstellung, würden sie doch um die Früchte ihrer Arbeit gebracht.

Sämtliche Vereine, auch jene der OÖ-Liga, wussten vor der Saison vom "Pflichtaufstieg" Bescheid. Die Vorgehensweise der Liga - zu diesem Zeitpunkt (mitten in der Meisterschaft) - ist nicht nur in hohem Grad unprofessionell, sondert schadet dem gesamten Fußball. Sollte sich vereinstaktisches Agieren gegenüber den sportlichen Grundwerten durchsetzen, darf es uns nicht wundern, wenn Österreich zumindest europaweit als "fußballerische Bananenrepublik" angesehen wird. In der FIFA-Weltrangliste sind wir es ja ohnehin schon.

Es bedarf ernsthafter und rascher Bemühungen seitens der Vereine, der OÖ-Liga und des OÖFV, um die derzeitigen Probleme aus der Welt zu schaffen. Dies sollte spätestens bis zum Beginn der Frühjahrsmeisterschaft (20. März) geschehen. Nur fehlt mir daran der Glaube, wurden doch weitaus kleinere Probleme bisher erst nach einem deutlich längeren Zeitraum oder überhaupt nicht gelöst.

von newsarena

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Bester Mann im Team

:hää?deppat?: Auf dass der Fussballzirkus wider in der Stadt ist :hää?deppat?:

Aber wie heisst es so schön, wer das Geld hat, bestimmt die Musik. Werden wohl alle Hintertürchen und Grauzonen ausgelotet.

Meine Meinung ist ja, gleiches Recht für alle. Entweder fährt man eine Linie, oder lässt es gleich bleiben.

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Mostly harmless

Das Schöne daran ist ja, dass die Aufstiegsregel genau deswegen geschaffen wurde, um solche Fälle zu verhindern. Und jetzt, wo genau so ein Fall eintritt, wird hängeringend eine Lösung gesucht wie man die genau dafür eingeführte Regel umgehen kann.

So lob ich mir das Ganze: Anlassgesetzgebung, die genau dann ausser Kraft gesetzt wird, wenn der Anlass für das Gesetz eintritt.

Erinnert mich ein bisserl an das Wiener Salzstreuverbot, das mit schöner Regelmäßigkeit immer wenns schneit aufgehoben wird.

8P

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Dauer-ASB-Surfer

"Wir orientieren uns nach oben" 25.02.2009

Während der FC Superfund Pasching im Herbst sportlich für Aufsehen sorgte, war der Tabellenführer der OÖ-Liga im Winter vor allem auf vereinspolitischer Ebene in aller Munde. Die strikte Ablehnung der Regionalliga von Paschings Präsidenten Franz Grad brachte schon manchen Kopf des Oberösterreichischen Fußballverbandes zum Rauchen.

Mittelfeld-Regisseur Nenad Grozdic laboriert an einer geschwollenen Zehe.Trainer Helmut Wartinger verschwendet aber noch keinen Gedanken daran: "Wir werden schon noch früh genug erfahren, wie und wo es im Sommer weitergehen wird. Wir warten da einfach einmal ab. Aber in der Sache selber hat Franz Grad ja recht. Die Regionalliga und die Erste Liga sind einfach nicht die optimale Lösung für den österreichischen Fußball. Und ich denke, das wollte unser Präsident auch mit seinen Aussagen bezwecken, damit ein Umdenken stattfindet".

Eine Umstellung erfuhren die Paschinger bei den ersten Testspielen, als man bewusst gegen oberklassige Vereine antrat. "Es war gut, gegen solche Gegner anzutreten, sonst glauben alle noch, wir sind so gut", erklärt der Trainer, der den knappen Niederlagen gegen Wacker Innsbruck und Vöcklabruck vor allem eine Erkenntnis abgewinnen konnte: "Da ist einfach das Tempo ganz anders. Und an das müssen wir uns gewöhnen, wenn wir weiter oben spielen wollen. Die Landesliga und die OÖ-Liga hatten wir bislang gut in Griff, aber wir orientieren uns nach oben".

Die Vorbereitung an sich verlief bis auf die üblichen winterlichen Widrigkeiten zufriedenstellend. Nur die etwas älteren Spieler seien mit dem Spielen auf Kunstrasen nicht so glücklich. Doch gröbere Verletzungen gäbe es keine zu beklagen. Einzig Peter Rözsavöglyi war kurzzeitig außer Gefecht und Mittelfeld-Regisseur Nenad Grozdic laboriert an einer geschwollenen Zehe. Doch bis zum Start der Rückrunde, die der FC Pasching auf alle Fälle noch in der OÖ-Liga führen wird, sollten diese Wehwehchen wieder auskuriert sein.

von newsarena

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Europaklassespieler

So lob ich mir das Ganze: Anlassgesetzgebung, die genau dann ausser Kraft gesetzt wird, wenn der Anlass für das Gesetz eintritt.

das schlimme ist, dass strafbestimmungen festgelegt werden, die offenbar niemand konsequent durchdenkt. so unter dem titel: soweit lasst´s eh niemand kommen.

denn die weiter oben beschriebene "misere", dass womöglich ein nicht entsprechend qualifizierter verein aufsteigen könnte, ist ja durch das "strenge" strafausmaß für den verweigerer nicht ausgeschlossen: steigt halt der meister zwangsweise bis ganz nach unten ab; der zweitplatzierte usw. MUSS den freien aufstiegsplatz nicht annehmen. womit dann schlußendlich tatsächlich sogar ein verein auf einem abstiegsplatz "aufsteiger" werden könnte?

und wer steht eigentlich letztverantwortlich hinter dem regulativ eines landesverbandes?

richtig! der präsident!

der mann ist für höhere weihen bestimmt. da ist öfb-präse eigentlich noch zu wenig! :hää?deppat?:

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Dauer-ASB-Surfer

OÖFV und OÖ-Liga vor wichtigen Entscheidungen 04.03.2009

In der heutigen Präsidiumssitzung des Oberösterreichischen Fußballverbandes wurde die Nachfolge des am 28. Februar zum ÖFB-Präsidenten gewählten Dr. Leo Windtner in die Wege geleitet. "Präsident Dr. Windtner wird bei der am 12. März stattfindenden OÖFV-Vorstandssitzung zurücktreten und Vize-Präsident Dir. Willi Prechtl als Nachfolger vorschlagen", erklärt Pressechef Andy Hofmann.

In der kommenden Woche kommt noch ein weiteres, möglicherweise richtungsweisendes Thema zur Sprache. "Der Antrag der OÖ-Liga, wonach der Meister nicht in die Regionalliga Mitte aufsteigen muss, ist an den Vorstand des OÖFV gerichtet worden und wird ebenfalls am 12. März behandelt und entschieden", so Hofmann

von newsarena

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