Fuchsbichler neuer Sportdirektor


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02.07.2010

VN 13.11.2007

VN-INTERVIEW: Altachs neuer Sportdirektor Heinz Fuchsbichler

"War und bin ein Teamplayer"

Für Heinz Fuchsbichler stellt die Position des Sportdirektors eine große Chance dar.

Altach (VN) Heinz Fuchsbichler (40) ist neuer Sportdirektor des cashpoint SCR Altach. Die Erwartungen sind hoch, wie Präsident Werner Gunz bestätigt. "Es ist wie im Geschäftsleben, man soll dann investieren, wenn die Zeit dafür gut ist", so der Betriebseigentümer, der in Sachen Fuchsbichler dem Namen seiner Firma, "schnapp zu", voll gerecht wurde.

VN: Derzeit arbeiten Sie noch für Premiere als TV-Experte. Wie sieht der Übergang aus?

Heinz Fuchsbichler: Bis zum Ende der Herbstsaison werde ich für Premiere weitermachen, natürlich aber gleichzeitig schon meine Arbeit in Altach aufnehmen.

VN: Als Sportdirektor sind Sie nun hauptverantwortlich für den Profibereich. Gleichzeitig sind Sie auch Trainer, birgt das nicht Gefahren in sich?

Fuchsbichler: Von mir wird niemand etwas hören in Sachen Taktik, Spiel oder Aufstellung. Eine Außendarstellung wie etwa von Herrn Hochhauser in Salzburg wird es von mir nicht geben. Ich habe eine völlig andere Auffassung von diesem Job, ich sehe ihn als Riesenchance. Ich bin Unterstützer, aber ich werde nicht dem Trainer ins Gehege kommen. Deshalb werde ich auch nicht auf der Bank Platz nehmen.

VN: Gab es schon Kontakt zwischen dem Trainer und Ihnen?

Fuchsbichler: Wir haben uns bereits ausgetauscht und dabei festgestellt, dass wir in vielen Dingen gleich denken. Wichtig ist jetzt, dass die letzten Spiele ruhig ablaufen, danach wird es die ersten Gespräche geben – in Absprache mit dem Trainer und dem Präsidium. Ich war und bin ein Teamplayer, das ist meine Philosophie. Aber ich denke, ich kann einiges einbringen. Zuletzt war ich ja österreichweit unterwegs, und da habe ich weit mehr gemacht, als es von einem Premiere-Experten verlangt wird.

VN: Was werden konkret Ihre ersten Maßnahmen sein?

Fuchsbichler: Ich werde mich mit Christoph Längle zusammensitzen und austauschen. Vielleicht sind ja schon im Winter einige Veränderungen notwendig. Danach werde ich versuchen, mein Netzwerk für den Verein zu nützen. Der Zeitpunkt ist ja ideal, deshalb werden wir uns Richtung Ried oder Sturm orientieren und nicht nach Innsbruck schauen.

VN: Sehen Sie sich als erster Ansprechpartner für Spieler, die Probleme haben?

Fuchsbichler: Ich bin nicht ihr Beichtvater, dafür sind Zeugwart, Kotrainer, Masseur oder Familie da. Für jene Spieler, die nicht spielen, bin ich deshalb der falsche Ansprechpartner. Als ehemaliger Trainer weiß ich ja, wie viel Einflussnahme von außen jeder Coach in Sachen Spieler auf sich nehmen muss.

VN: Ihr erster Eindruck vom Verein, von der Mannschaft?

Fuchsbichler: Positiv, aber unsere Wege haben sich schon einige Male gekreuzt. In Altach hat man das Gefühl, dass alle auf Schiene sind. In der cashpoint-arena habe ich mich gleich wie in einer Familie gefühlt, dennoch sieht man, dass professionell gearbeitet wird.

VN: Im Sommer laufen nicht weniger als 16 Verträge aus, auch der Kontrakt mit dem Trainer endet. Diesbezüglich wartet viel Arbeit?

Fuchsbichler: Das ist richtig, dennoch wird es keine Schnellschüsse geben. Hinsichtlich des Trainers gibt es schon ein Bekenntnis des Klubs, mit ihm weiterzuarbeiten. Auch Manfred Bender denkt langfristig, also sollten wir noch im Winter eine Lösung finden.

Heinz Fuchsbichler

Wir haben eine Vereinbarung, einen offenen Vertrag

Steckbrief:

Geboren: 7. November 1967 Ausbildung: Radio- und Fernsehtechniker, später HAK-Abendmatura nachgeholt Familie: verheiratet mit Manuela, zwei Kinder (Michelle, Marko) Laufbahn (als Spieler): Mooskirchen, BNZ Graz, GAK, Voitsberg, Donawitz, Steyr, St. Pölten, SW Bregenz, FC Hard, Eschen Laufbahn (als Trainer): VFV-Auswahlcoach, FC Lustenau, SC Austria Lustenau Altach

(VN-cha) In sieben Jahren führte Christoph Längle den SCR Altach von der Regionalliga in die Bundesliga – und hat sich seinen größten Traum erfüllt. "Einmal möchte ich als Sportdirektor gegen Rapid spielen", hatte er sich 2005 bei der Verpflichtung von Trainer Michael Streiter zum Ziel gesetzt.

VN: Sieben Jahre als Sportchef, was ist Ihnen geblieben?

Christoph Längle (schmunzelt): Nicht geblieben sind mir viele Jahre. Geblieben sind mir viele positive Erlebnisse. Ich habe für das Leben gelernt, in vielen Bereichen gelernt, wie etwa mit Druck und Kritik umzugehen. Diesbezüglich möchte ich mich auch bei meinem Arbeitgeber bedanken, der mir in all den Jahren den Rücken gestärkt hat. Nur so konnte ich mich für den Verein voll einbringen.

VN: Wie wird Ihre Arbeit im Verein zukünftig aussehen?

Längle: Ich denke, ich werde das Sprachrohr des Vorstandes sein. Mein Part werden klar die Finanzen sein. Wenn ich daran denke, dass ich mit einem Budget von 2,2 Mill. Schilling für die erste Mannschaft angefangen habe. Jetzt haben wir ein Budget von 4,5 Mill. Euro und der Sportdirektor rund drei Millionen über die er verfügen kann. So gesehen geht für mich eine Reise zu Ende und eine neue beginnt.

VN: Was war Ihr größter Freudentag, was Ihre größte Enttäuschung in all den Jahren?

Längle: Die größte Freude verspürte ich beim Aufstieg in die RedZac Erste Liga, die größte Enttäuschung war für mich Michael Streiter. Nicht der Trainer Streiter, sondern der Mensch Streiter

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NEUE 13.11

Neuer Sportdirektor

VON MARC GÄCHTER

Heinz Fuchsbichler übernimmt in Altach ab lich das Amt des Sportdirektors. Der gebürtige Steirer, der noch bis zum Sommer als Trainer beim Erzrivalen war, tritt in die Fußstapfen von Christoph Längle. Dieser stellt sich am kommenden Montag bei der SCRA-Jahreshauptversammlung der Wahl zum Vize-Präsidenten. Und Fuchsbichler wird noch bis zum 4. Dezember als Experte bei Premiere fungieren.

Einstelliger Tabellenplatz

"Im Geschäftsleben heißt es, man muss investieren, wenn man agieren kann und nicht wenn man reagieren muss. Die Position als Sportdirektor wurde von Christoph Längle bisher ehrenamtlich ausgeführt. Dies war auf Dauer nicht mehr möglich. Somit haben wir uns vor einigen Monaten auf die Suche begeben und mit Heinz Fuchsbichler den richtigen Mann gefunden. Der Zeitpunkt ist optimal, da wir uns auch in der Tabelle auf einem gefestigten einstelligen Platz befi nden", erklärte Altach-Präsident Werner Gunz.

Unbefristeten Vertrag

Fuchsbichler erhält einen unbefristeten Arbeitsvertrag und wird seine Arbeit bei den Rheindörflern sofort aufnehmen. "Altach ist eine Bombenadresse im

österreichischen Fußball. Ich sehe mich als unterstützendes Organ für den Trainerstab und möchte ein Scoutingsystem für talentierte junge Spieler aufbauen. Ich werde mich aber nicht auf die Bank setzen und auch nicht in die Aufstellung reinreden", so Fuchsbichler, der sich selbst als Teamplayer deklarierte.

Gefunkt hatte es zwischen dem Verein und Fuchsbichler schon vor längerem. Nachdem sich das Altacher Urgestein Adi Hütter nach seinem Karriereende in Salzburg gegen eine Rückkehr nach Altach ausgesprochen hatte, fiel die Wahl schnell auf Fuchsbichler. "Ich hatte vom ersten Gespräch weg ein super Feeling. Heinz ist der absolut richtige Mann für diese Position. So wie er als Mensch agiert und auftritt passt er perfekt zu unserem Team und zum Verein", meinte Vorgänger Christoph Längle, der höchstpersönlich auf seinen Wunschkandidaten zuging.

Verträge durchleuchten

Als erste Tätigkeit bei seinem neuen Arbeitgeber wird sich Fuchsbichler zusammen mit Längle und Bender verschiedene Bereiche wie Spielerverträge durchleuchten. Danach folgen Gespräche mit Spielern.

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Wichtiger Spieler

Ich sag nur eins dazu : Er war ein Lustenauer und hat meinen blanken A..... gesehen ! Den zeigte ich ihm nach einem Austria Spiel mit einigen Schlachtgesänge gegen ihn!!!!!

Naja das war einmal aber schauen wir was er bewirkt!!!

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ASB-Halbgott

Ich sag nur eins dazu : Er war ein Lustenauer und hat meinen blanken A..... gesehen ! Den zeigte ich ihm nach einem Austria Spiel mit einigen Schlachtgesänge gegen ihn!!!!!

Naja das war einmal aber schauen wir was er bewirkt!!!

:lol::clap::super::D

hoffen wir es hat Glück gebracht

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Interview mit Fuchsbichler

NEUE 18.11

Heinz Fuchsbichler ist der neue Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten SCR Altach. Am Samstag feierte er seinen 40. Geburtstag.

Herr Fuchsbichler, Sie haben das Amt des Sportdirektors des SCR Altach übernommen. Werden Sie sich als renommierter Trainer in die Arbeit von Coach Manfred Bender einmischen?

HEINZ FUCHSBICHLER: Nein. Wir haben eine strikte Aufgabenteilung. Wenn es um taktische Fragen und das Training geht, ist Bender zuständig.

Sie sind der einzige Profi im Umfeld des Vereins. Ist es möglich, mit den Strukturen eines Amateurvereins in der Bundesliga konkurrenzfähig zu sein?

FUCHSBICHLER: Ja. Der SCR Altach ist eine große Familie. Jeder hat seine Aufgabe, die er erfüllt. Auch wenn keine Spiele sind, sieht man 20 Pensionisten, die für den Verein arbeiten. Ich finde das toll. Wenn ein Spiel ist, sind etwa 200 ehrenamtliche Helfer tätig, verkaufen beispielsweise das Essen. Der Erlös kommt dem Verein zugute. Bei anderen Klubs wird die Verpflegung im Stadion von Fremdfirmen übernommen. Der Verein hat dann gar nichts davon.

Was ist die größte Stärke des SCR Altach?

FUCHSBICHLER: Die Heimstärke und das Publikum. Man hört auf der Haupttribüne kaum ein böses Wort. Und dann gibt es Spieler wie Pfister, Schmid oder Guem, die das Herz auf dem rechten Fleck haben.

Ist das Publikum aber nicht etwas zu ruhig? Teilweise übertönen die Gästefans die heimischen Zuschauer. Speziell, wenn Teams wie Rapid oder Wacker Innsbruck in Altach spielen...

FUCHSBICHLER: Man darf nicht vergessen, dass diese Klubs eine große Tradition haben und die Fanstrukturen dort gewachsen sind. Allerdings muss ich sagen, dass unsere Fans auf der Nordtribüne ebenfalls sehr stimmgewaltig sind. Auch in dieser Beziehung ist Altach auf einem guten Weg.

Die Konkurrenz im Abstiegskampf wird in der Winterpause personell nachlegen. Muss man um die Altacher noch zittern?

FUCHSBICHLER: Es stellt sich immer die Frage: Wer ist im Winter zu kriegen? Falls es so sein sollte, und sie Vollgas geben und investieren, müssen wir dennoch auf uns schauen. Wir sollten unseren Vorsprung bis zur Winterpause dennoch etwas ausbauen.

Sie haben bei Neuverpflichtungen freie Hand - falls es das Budget erlaubt. Hat der Verein genug Geld, um in der Winterpause neue Spieler zu verpflichten?

FUCHSBICHLER: Es ist schwierig, im Winter neue Spieler zu kriegen. Es ist für uns nicht möglich, eine Ablöse zu zahlen. Außerdem konnte der Verein schon während der Saison nachbessern und hat mit Alen Orman einen Spieler geholt. Wir haben aber drei Spieler im Auge, die wir näher beobachten.

Gibt es Spieler, von denen Sie sich trennen wollen?

FUCHSBICHLER: Wir haben ein paar Spieler zu viel. Wir wollen unseren Kader reduzieren, aber die Qualität steigern.

Wollen Sie das Budget für die Spieler kürzen?

FUCHSBICHLER: Wir haben unser Budget, das nicht verändert wird.

Wie steht es um die Zukunft von Leonardo in Altach?

FUCHSBICHLER: Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Leonardo hat nicht mehr den Marktwert wie vor einem Jahr. Wir wollen ihn aber nicht verschleudern. Falls ein gutes Angebot käme, könnte es sich Altach aber auch nicht leisten, dieses abzulehnen.

Fehlt beim SCR nicht ein Führungsspieler im zentralen Mittelfeld?

FUCHSBICHLER: So einen Spieler haben wir nicht, das ist richtig. Auch Bernardi ist zu ruhig.

Welche Chancen sehen Sie künftig für den SCR?

FUCHSBICHLER: Wenn es uns gelingt, mit den vorhandenen Mitteln die Klasse zu halten, dann haben wir einen Vorsprung. Andere müssen jetzt in der Winterpause investieren. Das machen sie normalerweise nicht, weil plötzlich ein neuer Sponsor da ist, sondern im Vorgriff auf die nächste Saison. Sie belasten also ihr Budget für die kommende Spielzeit. Andere starten also mit Schulden, während wir die Chance haben, mit dem vollen Budget zu arbeiten und damit die Qualität im Team weiter zu verbessern - Schritt für Schritt. Warum soll Altach nicht auch im Intertoto-Cup spielen? Ich denke schon, dass wir uns auch ans internationale Geschäft heranarbeiten können.

Bei verschiedenen Klubs gibt es die Forderung, fixe Arbeitszeiten für die Spieler einzuführen. Was halten Sie davon?

FUCHSBICHLER: Das würde ich sofort begrüßen, wenn wir die Infrastruktur dazu hätten. In großen Klubs ist es so, dass die Spieler vom Frühstück über das Training, das Mittagessen und die Mittagsruhe alles gemeinsam machen. Dafür muss man aber beispielsweise auch über entsprechende Ruheräume oder Hotelzimmer verfügen. Diese Möglichkeiten haben wir nicht. Es ist allerdings so, dass unsere Spieler sehr diszipliniert sind. Exzesse, wie es sie früher im Fußball gegeben hat, kann sich heutzutage keiner mehr leisten. Ansonsten ist in Altach alles vorhanden.

Um die Strukturen wie in einem Großklub zu schaffen, fehlen nicht nur beim SCR Altach die Mittel. Hier kommt wieder der FC Vorarlberg ins Spiel

FUCHSBICHLER: Das ist zwar gut angedacht, aber es funktioniert nicht. Die einzelnen Vereine haben ihre gewachsenen Strukturen, die sie nicht aufgeben wollen. Damit müssen wir uns abfinden.

INTERVIEW:

CHRISTIAN A. KOUTECKY

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Jahrhunderttalent

Meines Erachtens noch ein Interview in dem er mir sehr sympathisch erscheint.

Das Statement über die Nordtribüne finde ich eigentlich sehr gut. Denn er hat erkannt, dass nicht nur der Verein noch wachsen muss, sondern auch die Fanszene. Meiner Meinung nach geht es bei beiden Seiten rasch vorwärts. Wir brauchen nur noch ein bisschen Geduld. Spätestens im 3 BuLi Jahr hat Altach ein halbwegs Bundesliga taugliches Stadion (wenn endlich die neue Tribüne steht, vil im 3 Jahr eine Überdachung der Nord möglich :ears: ), sowie eine gute Fanszene. Die Identifikation mit dem Verein wird sicherlich auch noch steigen und so werden sicherlich auch in Zukunft die Fans ins Stadion kommen.

Die Abgänge sind für mich schon klar. Er spricht von einer Kaderverringerung also wird Bolter, Winkler's, Baldauf sicher abgegeben, denn alle 4 sind nicht unbedingt nötig (nicht mal als Ergänzungsspieler). Tut mir zwar leid für diese jungen Vorarlberger. Vorallem weil ein neuer Gambier warscheinlich geholt wird oder? Aber damals als Tunkara mit Moe 2005 in Altach war, hat er wesentlich mehr überzeugt als Moe. Aber damals haben wir dringend einen Stürmer gebraucht. Bin zudem auch sehr gespannt wer die 3 "interessanten" Spieler sind. Vil auch ein paar Österreicher? Möglicherweise Liendl? Fuchsi hat ja gute Kontakte in die Stmk. :ratlos:

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Meines Erachtens noch ein Interview in dem er mir sehr sympathisch erscheint.

definitiv.

überhaupt präsentiert er sich bisher - zumindest soweit man das durch die medien beurteilen kann - als sehr symphatischer kerl. auch das was er sagt, hat hand und fuß. ob und was er bewirkt wird man ohnehin erst in einiger zeit beurteilen können.

bearbeitet von ExilXi

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  • 1 year later...
Anfänger

Interessant was man vor einem Jahr über Fuchsi alles positives gesagt hat. Hier bestätigt sich wieder einmal (und das gilt auch für Hörmann): Nicht was man über einen im Moment sagt macht Jemanden super, sondern was derjenige dann unter dem Strich bewirkt.

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Fanatischer Poster

Interessant was man vor einem Jahr über Fuchsi alles positives gesagt hat. Hier bestätigt sich wieder einmal (und das gilt auch für Hörmann): Nicht was man über einen im Moment sagt macht Jemanden super, sondern was derjenige dann unter dem Strich bewirkt.

Das, was hier über Fuchsi geschrieben wurde, war rein auf seine Tätigkeit als Sportdirektor bezogen.

Leider hat uns der Verein hintergangen und das Versprechen, Fuchsi würd sicher nicht Trainer werden und sich rein um Transfers+Scouting kümmern, wurde nicht eingehalten.

Zu Hörmann.

Bin mir 101% sicher das Hörmann nur als Sportdirektor arbeiten wird, vllt übernimmt er am Ende der Saison (Anm.: Vertrag von Schönenberger läuft aus) ja das Traineramt oder er Verlängert seinen im Mai auslaufenden Vertrag als Sportdirektor, dies wird aber mMn nur der Fall sein wenn wir auch die Klasse halten.

Außerdem werden Transfers ja meist auch mit Rücksprache des Trainers getätigt und da bin ich froh das wir da jetzt zwei Leute haben, die sich auskennen, war ja nicht immer so. (Fuchsi - Längle --> Rajic, Ribeiro, Stückler, Hutwelker neuer Vertrag.... :kotz: )

Wir werden sehen.

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für die Ewigkeit...

sehr genial bei euch

jeder 2. trainer war davor schon sportdirektor zum eingewöhnen :D

da muss man nicht lang rätselraten wer nach schöneberger kommt :D

schauts euch hörmanns lächeln auf dem vn foto an

da sieht man doch schon die raffzähne rausblicken

mit denen er sich in ein paar monaten in den trainerstuhl verbeißen will *hehe*

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  • 3 weeks later...

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