Ski-Alpin


psywalker

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ASB-Legende

stimmt. dumm und stolz drauf. einfach herrlich.

Was hat das damit zu tun, dass die beiden Aussagen getätigt haben (v.a. Assinger), welche sich wohl nicht jeder getraut hätte? Fand die Kritik an Kasper (und mich haben dessen Worte auch etwas schockiert, als ich sie gelesen hatte) sehr gut, hin und wieder darf man auch mal Emotionen zeigen.

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Living the Dream!

Dass es die FIA macht aber die FIS nicht spricht Bände.

Wie kann man bitte staendig einen FIA/FIS Verleich machen ? Das sind doch ganz andere Dimensionen..wenn die Veranstalter aehnliche Vorgaben zu erfuellen haetten wie die Formel 1 Veranstalter koennt ma noch in Wengen, Adelboden, Kitzbuehel, Schladming und Zagreb fahren vermutlich, alle anderen koennten sich das nie mehr leisten.

im uebrigen respekt an hujara, sich da hinzusetzen und den schwarzen peter zugesteckt bekommen und trotzdem so ruhig zu bleiben zeigt schon ziemliche groeße.

bearbeitet von seanton

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

Ich hab's schon vor paar Seiten geschrieben, dass so ein Hubschrauber samt Besatzung zu teuer ist für so ein Rennen, aber dann darf man's einfach nicht austragen. Wenn der Skisport zu wenig Geld einbringt um die Sicherheit/Notversorgung der Beteiligten zu gewehren sollte man sich überlegen ob man solche Rennen austrägt. Es kam auch gut im SAS rüber, dass die Skifahrer zwar unterzeichen, aber im Endeffekt überhaupt keine Ahnung haben was die sicherheitlichen Rahmen für so ein Rennen sind.

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Austr(al)ia!

Ich hab's schon vor paar Seiten geschrieben, dass so ein Hubschrauber samt Besatzung zu teuer ist für so ein Rennen, aber dann darf man's einfach nicht austragen. Wenn der Skisport zu wenig Geld einbringt um die Sicherheit/Notversorgung der Beteiligten zu gewehren sollte man sich überlegen ob man solche Rennen austrägt. Es kam auch gut im SAS rüber, dass die Skifahrer zwar unterzeichen, aber im Endeffekt überhaupt keine Ahnung haben was die sicherheitlichen Rahmen für so ein Rennen sind.

Diese Argumentation ist die personifizierte Übernahme der ÖSV-Kronen Zeitungs-ORF Propaganda.

Wenns zu teuer ist, darf man es halt nicht austragen, ist in etwa das gleiche Argument, wie wem es zu gefährlich ist der soll halt nicht fahren. Wenn wer glaubt er braucht einen Hubschrauber, soll er halt seine Nennung zurückziehen.

Ich habe die heutige Diskussion (Gott sei Dank -es war zu befürchten, dass wieder Hinz und Kunz die Glegenheit bekommen werden, die österreichische Skivolksseele in die Welt zu kotzen) nicht gesehen, aber eine Meldung von Seiten der FIS (ich glaube eh Hujara) von vor ein paar Tagen, trifft es exakt: Vielleicht sollte man auch einmal berücksichtigen, dass es Läufer gibt die mehr riskieren, als es ihr Können zulassen würde.

Ansonsten steht eigentlich eh alles im Lanzinger Thread (vor Allem zur Finanzierung, und was ein WC-Rennen an Kosten verursacht).

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

Was hat es mit der Kronenzeitung zu tun - ich lese sie nichtmal, dass scheinbar Leute, wie Assinger - den Vertrag gibt's ja wohl schon länger - und Knaus keine Ahnung haben was im Endeffekt darin steht und was sie sich erwarten dürfen? Diese Läufer gehen davon aus, dass sie umfassende medizinische Versorgung bekommen, das hat man gestern gut gesehen. Im Endeffekt ist das extrem schwammig formuliert. Diese Skifahrer bräuchten ein Bewusstsein dafür, dass wenn ihnen auf der Strecke was passiert, nicht unbedingt jemand hilft. Dann können sie immer noch entscheiden ob sie sich runterhauen oder nicht.

Wenn die FIS den Sportlern aber vorgaukelt, dass eh alles sicher und in Ordnung ist und die einzelnen Verbände diese Gewährleistung nicht aus finanzieller Lage nicht erfüllen können läuft was falsch oder denkst du nicht auch?

Entweder es wird so gemacht: Vertrag: "Wenn ihr runterfährt und euch passiert was seid ihr selbst schuld. Wir bieten das an was am jeweiligen Ort möglich ist an Erstversorgung", oder man sagt, "Jedem Fahrer steht die best Mögliche Erstversorgung zu, inklusive Helikopter, Umfallchirurg,..".

Im Endeffekt ists im Moment etwas dazwischen und die Fahrer gehen davon aus, dass es zweiteres ist, weil es in die Richtung impliziert wird.

Solang man die Fahrer in diesem glauben lässt, muss man auch mit Konsequenzen rechnen. Wenn man sich mit dem Vertrag aus der Verantwortung über den Fahrer entziehen könnte wäre es in Ordnung. Dann können die Fahrer von mir aus verbluten auf der Strecke, es wäre ihre Schuld. Im Moment ist es aber nicht so. Also muss man entweder die Strecken nach Infrastruktur selektieren oder den Vertrag so anpassen, dass nichtmehr impliziert wird, dass einem um Unfallsfall bestmöglich geholfen wird. Dann obligt es ganz dem Fahrer ob er das Risiko in kauf nimmt oder nicht.

..und abgesehen davon. Einen Fachchirugen, der am Sonntag bereitschaft macht im nächsten Krankenhaus muss sowieso das Krankenhaus zahlen und nicht die FIS oder der Veranstalter. Im Gegensatz zum Hubschrauber mit Besatzung. Das heißt zumindest das wäre möglich, seanton. Dass die FIA mehr Geld als die FIS hat ist mir schon klar, aber das will ich garnicht vergleichen. Das einzige was es kosten würde wäre etwas Organisation zwischen Veranstalter und Krankenhaus. Wenn das Spital keine Spezialisten angestellt hat muss man eben ausweichen, aber das kann man schon vorher herausfinden und nicht erst wenn's passiert ist. Im vergleich FIS gegen FIA geht's sicher nicht um Dinge, die sich die FIS leisten sollte, die sich die FIA leisten kann, sondern darum, dass es Dinge sind, die keine finanzielle Mehrbelastung bedeuten sondern nur die ausreichende Weitsicht vermissen. Das sieht man eben an diesem Vertrag genauso daran was mit dem Fahrer passierte. Die Regeln müssen besser ausgearbeitet werden und im Bereich des für die Veranstalter möglichen ausformuliert werden. Danach soll es der Fahrer unterschreiben.

Vor allem soll der Fahrer verstehen, dass er Leib und Leben riskiert und ihm möglicherweise keine ausreichende Hilfe zugute kommt, was im Moment offensichtlich nicht der Fall ist.

In der F1 weiß man, dass man sterben kann und deswegen wird einem die Hilfe nicht unbedingt versprochen, aber aufgrund des enormen Budgets automatisch angeboten. Der Fahrer weiß genau was er sich aussetzt und das schien eben beim Skifahren nicht so zu sein. Vielleicht fehlt es auch an mangelndem Lesenverständnis der Fahrer und Aufklärung durch den ÖSV was auf die Fahrer zukommt in ihrem Sport. Es ist aber anzunehmen, dass in diesem Sport keine Informationskette herrscht und diese fängt zb mit Sanktionierung von ungebührlichem Verhalten an. Wenn der Hujara mehr Leute bestraft müssen sie sich mehr mit den Rennumständen befassen.

Das hat man gut am Maier gesehen. Als der Jung war war dem auch alles wurscht und mit der Zeit wurde er zusammengestaucht vom Hujara und man merkt, dass er sich sehr mit dem Drummherum befasst hat im Gegensatz zu Assinger und Knaus, die zwar scheinbar für die Diskussion vorbereitet wirkten(hatten Unterlagen dabei), aber im Bezug auf die Verantwortungsverteilung völlig ratlos waren. Maier scheint zu wissen was jedes Rennen für ihn bedeutet und das fehlt den Jungen fahrern offensichtlich.

Es war zwar gestern ziemlich lustig, als der Assinger den Hujara angegriffen hat, aber ich denke er hat den schwersten Job aller beteiligten und an dieser Stelle müsste man ansetzen. Statt einem Renndirektor bräuchte man eine Kommission, die im Dunkeln arbeitet, dass sie nicht irgendein Schneerutschbauer jedesmal fertigmachen kann, wie's beim Hujara passiert wenn er eine Entscheidung trifft, wenn was nicht passt. diese Kommission muss dann natürlich auch aus Sachverständingen bestehen. 1 Exfahrer(sind ja eh immer welche anwesend - könnte so ein Goschenwetzer wie der Assinger ja ehrenamtlich machen), 1 Arzt(muss sowieso da sein), 1 Trainer(muss sowieso da sein) + stv Renndirektor(wird ernannt durch den Renndirektor). Damit hätte man sofort Expertisen für Fehlverhalten der Fahrer, falsch gesteckte Kurse, Gesundsheitsrisiken, etc. Diese Kommission beurteilt natürlich die Vorgänge außerhalb des Rennens. wird alles für in Ordnung befunden ist der Fahrer sich selbst überlassen.

Wenn man dem was gestern gesagt wurde glauben Schenken kann muss sich der Hujara um all das alleine Kümmern. Irgendein Arzt, der grade Dienst hat ist dann Rennarzt und überprüft die Standards, ob sie passen oder nicht und es gibt keine zweiten Meinungen, wird ein Kurs falsch gesteckt wird er nicht geändert, weil es erst vor dem Rennen durch die Fahrer überprüft werden kann und dann keine Änderung mehr möglich ist. Das könnte eine so zusammengestellte Kommission verhindern.

Quelle: Heutige Krone, Niki Assinger Kolumne.

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Austr(al)ia!

Das Problem (und das meine ich mit Krone-ORF-ÖSV Propaganda) ist, dass deine Ausführungen implizieren, dass es sich bei dem alpinen Ski-Weltcup um eine funktionierende Sportveranstaltungsserie handelt, die mit entsprechendem Aufwand und unter entsprechender Professionalität abgehandelt werden sollte.

Dem ist aber leider nicht so. Ein solcher Stellenwert wird uns von unseren Medien vorgegauckelt. Außerhalb von Österreich ist es eine Randsportart, außerhalb der Alpenländer nicht einmal das. Für den (weltweiten) durchschnittlichen Sportkonsumenten ist der Umstand, dass ein Herr Lanzinger seinen Unterschenkel verliert, gleichzusetzen, also ob irgendeinem Motorcrossfahrer der regionalen North-Ohio Ausscheidungsrennen das Gleiche passiert (ein wenig überspitzt)

Für die Bedeutung, die der alpine Skisport hat, meine ich also dass die Durchführung eh schon sehr professionell ist. In einem Land der Assingers und Knauss leben eben nur wir (und die beiden Herren können darüber froh sein, weil sie ihren eigenen Stellenwert offenbar unterschätzen).

Ich bin der Erste der sich wünschen würde es wäre anders, schließlich kann ich mich schon wirklich als fanatischen Skiweltcupfan bezeichnen (ich denke ich habe in den letzten 10 Jahren vielleicht eine handvoll Rennen nicht gesehen -Videorekorder sei Dank), aber leider wird sich das nicht so bald ändern.

Meines Erachtens wäre es übrigens für die FIS viel wichtiger, endlich professionelles Marketing zu betreiben (Beispiel: Da sind Amis drauf und dran beide großen Kugeln zu holen und niemand schafft es in der USA auch nur einen Hund hinter dem Ofen hervorzuholen), als darüber zu debatieren ob man einen Hubschrauber verpflichtend vorschreibt.

Und was die "Athletes Declaration" betrifft: Hast du sie gelesen? In meinen Augen ist sie eindeutig. Und wenn jemand nicht liest was er unterschreibt (da kommt der Jurist durch) ist er sowieso selber schuld.

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Living the Dream!

Diese Läufer gehen davon aus, dass sie umfassende medizinische Versorgung bekommen, das hat man gestern gut gesehen. Im Endeffekt ist das extrem schwammig formuliert. Diese Skifahrer bräuchten ein Bewusstsein dafür, dass wenn ihnen auf der Strecke was passiert, nicht unbedingt jemand hilft. Dann können sie immer noch entscheiden ob sie sich runterhauen oder nicht.

Wenn die FIS den Sportlern aber vorgaukelt, dass eh alles sicher und in Ordnung ist und die einzelnen Verbände diese Gewährleistung nicht aus finanzieller Lage nicht erfüllen können läuft was falsch oder denkst du nicht auch?

Ganz ehrlich - ich glaube das die Fahrer sich durchaus bewusst sind das die Medizinische Erstversorgung bei einigen Rennen den finanziellen moeglichkeiten des Veranstalters angepasst sind. Und ich bin mir sehr sicher das fuer viele Fahrer das Vorhandensein bzw. nicht Vorhandensein eines Rettungshubschraubers keine bzw. wenig Auswirkungen auf die Teilnahme/Nicht Teilnahme am Rennen hat.

Interessant fand ich die Kritik von Lauda (glaub er wars) die darauf abzielte das keiner die Veranstalter hinsichtlich deren Ausstattung kontrolliert - im Gegensatz dazu sagt der Herr Knauss das er den Hubschrauber vor (!!) dem Rennen (definitiv nicht das erste mal bzw. als einziger des Rennsportzirkus) gesehen hat - wenn diese Ausstattung aus der Sicht vom Herrn Knauss unverantwortlich ist/war -- warum hat er das nicht sofort bzw. frueher schon einmal angeprangert ? (der ORF ist also mehr oder weniger Mitwisser und hat absolut kein Recht hier "ueberrascht" zu sein das es keinen Rettungshubschrauber gab) Gerade er, der nachwievor vermutlich viel Kontakt zu den aktiven hat koennte diese ueber die mangelnde Ausstattung informieren (wiederum, ich bezweifle das sie sich nicht bewusst waren wie der Hubschrauber ausgestattet ist) und somit auf das erhoehte Sicherheitsrisiko hinweisen.

Ueberhaupt, es ist/war nicht das erste Rennen in Norwegen - ich kann mir nicht vorstellen das sie in den letzten Jahren besser ausgestattet waren bzw. das dies keinem aufgefallen waere.

Jetzt im Nachhinein die FIS bzw. den Veranstalter anprangern mag zwar naheliegend/am einfachsten sein, das sich keiner im gesamten Rennzirkus ueber die "bedingungen" bei "Low-Budget-Rennen" (wie sie Knauss nannte) im Klaren war braucht man uns aber auch nicht weissmachen. Ich glaub einfach das allen bewusst war welche Vorrichtungen es gab und das dieses Risiko bewusst in Kauf genommen wurde. Schliesslich gehts hauptsaechlich um ihren Beruf bzw. ums Geld, und wenn die Auflagen dermaßen verschaerft werden wirds auch bei aktueller Entwicklung des Skirennsports bald keine Rennen bzw. Profis mehr geben.

Und was das Vorhandensein eines Fachchirurgen betrifft - es wurde bereits angedeutet das das naechste Krankenhaus sowieso nicht die noetige Ausruestung hat um solche - im Skisport extrem seltenen (bezugnehmend auf den Arzt der bei der gestrigen Diskussion vertreten war) - Verletzungen zu behandeln.

bearbeitet von seanton

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

Wenn sich die Fahrer, dessen bewusst sind müssen sich aber Knauss und Assinger bei der Diskussion künstlich dumm gestellt haben. Steht im Vertrag alles drinnen, dann wird es entweder wirklich ingoriert, dann sind sie eh selbst schuld oder sie verstehen es wirklich nicht was darin steht, was dann meiner Meinung nach Sache des ÖSV wäre seine Athleten auf die Gefahren hinzuweisen.

Wie gesagt es geht mir nicht um Verschärfung sondern darum, dass die Sportler, wenn es nicht möglich ist überall einen Hubschrauber hinzustellen, wissen, dass es so ist und es ihre Entscheidung ist zu fahren oder nicht. Deswegen bräuchte man eben so eine Kommission, die sowieso am Rennwochende anwesend ist und die fakten der Strecke zusammenträgt, Risiken abschätzt und den Läufer vor eine Entscheidung stellt. So könnte man die Sicherheit derer Schützen die nicht mächtig sind die Strecke zu bewältigen und die die's können fahren runter. Fährt einer runter, der's nicht kann ist er selbst Schuld. Aufgeklärt wurde er.

Lauda hatte meiner Meinung nach neben Hujara, der sehr sachlich war den besten Input in die Diskussion, weil er von einer Sportart kommt, die viel von ihren Tragödien gelernt hat. Hermann Maier müsste diesen Input verwandeln und könnte zb nach seiner Karriere Kopf einer solche Kommission werden.

Zum letzten Absatz ist zu sagen, dass es vielleicht nötig wäre einen Experten zu beauftragen, der sich die Telemetrie von Rennstürzen ansieht und dann die Impulse anhand der Telemetriedaten ansieht und welche Verletzungen passieren, welche möglich wären und zusammen mit einem Spezialmediziner ein Bild der möglichen Verletzungen abgibt. Soviel Geld hat der ÖSV sicher. Es ist erstaunlich, dass jeder Sportkommentator beim Fußball oder Basketball sofort ziemlich genau sagen kann was verletzt wurde(zugegeben beim Basketball sind es oft Zerrungen, selten Brüche und noch seltener Luxationen), aber beim Skifahren weiß man's eigentlich nie. Durch so eine Expertise wüsste man ungefähr welche Ärzte man bräuchte für die Rennen und könnte so die Spitäler in der der Umgebung aussuchen, die man braucht. Das kostet dann pro Rennwochende paar Anrüfe von einem Sekretär. Das wär ganz locker herauszufinden gewesen.

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