Der Fanblock

[lasso]

FlokovskyNahui schrieb vor 12 Minuten:

In diesen Kontext schreibst du das alles quasi unseren Alleinherrscher zu?

Nein das tue ich nicht. Aber wenn der CEO für alle negativen Aspekte zur Verantwortung gezogen wird ,sollte man zumindest konsequent sein und ihn auch einen Anteil an den positiven zugestehen.

Die infrastrukturelle und sportliche erfolgreichste Zeit in der 117 jährigen Vereinsgeschichte ,zählt hier dann natürlich dazu.

Persönlich denke ich das Gruber ein Cholerischer dispot ist und sollte sich jemand anders finden kann er sich sehr gerne schleichen. Meine Antipathie gegenüber den CEO lässt mich aber den Blick auf die Fakten nicht trüben 

bearbeitet Montag um 06:14 von lasso

[ofkqd]

Ich denke, viele verstehen nicht ganz, worum es gerade geht. Es geht nicht um den sportlichen Erfolg, es geht nicht um die Infrastruktur, es geht ganz allein darum, dass Gruber bei so ziemlich jeder Möglichkeit den Fans den Arsch ins Gesicht hält. Bei den Trikots begann es mit den Schwimmflügerl, jetzt sind wir bei Ausweichtrikots in Sponsor-Farben. Die Ticketpreise bei den Conference-League spielen waren eine reine Frechheit. Die Logo-Änderung fand, soweit ich weiß, komplett ohne Einbindung der Fans statt. Versprechen wie z.B. keine Wett-Sponsoren im neuen Stadion wurden gebrochen. Mit Boateng wurden die letzten Sympathiepunkte in die Tonne getreten.

Warum sollten die Fans überhaupt noch mit Gruber Gespräche aufnehmen, wenn seine Versprechungen nichts wert sind? Natürlich haben wir kein tatsächliches "Recht", bei diesen Entscheidungen mitzuwirken, aber wenn Gruber das im Alleingang machen möchte, muss er damit rechnen, dass die Fans ihn irgendwann nicht mehr unterstützen.

Weil sicher wieder irgendjemand das Bedürfnis hat, mir zu erklären, dass wir ohne Gruber wieder Regionalliga oder noch tiefer spielen: Na und? Ich würde einen LASK lieber in den tiefsten Tiefen des österreichischen Fußballs sehen und stolz drauf sein, mich LASK-Fan zu nennen, als in der Champions League mich für jede Entscheidung des Vereins zu schämen.

[111ASK]

ofkqd schrieb vor 55 Minuten:

Ich denke, viele verstehen nicht ganz, worum es gerade geht. Es geht nicht um den sportlichen Erfolg, es geht nicht um die Infrastruktur, es geht ganz allein darum, dass Gruber bei so ziemlich jeder Möglichkeit den Fans den Arsch ins Gesicht hält. Bei den Trikots begann es mit den Schwimmflügerl, jetzt sind wir bei Ausweichtrikots in Sponsor-Farben. Die Ticketpreise bei den Conference-League spielen waren eine reine Frechheit. Die Logo-Änderung fand, soweit ich weiß, komplett ohne Einbindung der Fans statt. Versprechen wie z.B. keine Wett-Sponsoren im neuen Stadion wurden gebrochen. Mit Boateng wurden die letzten Sympathiepunkte in die Tonne getreten.

Warum sollten die Fans überhaupt noch mit Gruber Gespräche aufnehmen, wenn seine Versprechungen nichts wert sind? Natürlich haben wir kein tatsächliches "Recht", bei diesen Entscheidungen mitzuwirken, aber wenn Gruber das im Alleingang machen möchte, muss er damit rechnen, dass die Fans ihn irgendwann nicht mehr unterstützen.

Weil sicher wieder irgendjemand das Bedürfnis hat, mir zu erklären, dass wir ohne Gruber wieder Regionalliga oder noch tiefer spielen: Na und? Ich würde einen LASK lieber in den tiefsten Tiefen des österreichischen Fußballs sehen und stolz drauf sein, mich LASK-Fan zu nennen, als in der Champions League mich für jede Entscheidung des Vereins zu schämen.

Wir Herinnen in der ASB Bubble wissen schon um was es geht. Nur die 8.000 anderen eben nicht.

Als Außenstehender wirkt es so, man wartete nur auf eine unpopuläre Maßnahme um mit Gruber raus anzufangen. 

Hier meine Fragen dazu, gibt es keine Treffen mehr zwischen Verein und Fanszene? Gibt es keine Verbesserungen bei den bisher geforderten Anliegen? Gibt es Vorstellungen über einen möglichen Nachfolger der auch noch das nötige Kleingeld hat? So billig wie die Austria wird es den LASK nicht geben.

Für mich ist es der falsche Tropfen zu dieser Eskalation. Gruber könnte nun mit nur einem Zug die Szene Schachmatt setzen. Da kommt die Szene jetzt ohne Gesichtsverlust nicht mehr raus.

[Sam Spade]

ofkqd schrieb vor einer Stunde:

Warum sollten die Fans überhaupt noch mit Gruber Gespräche aufnehmen, wenn seine Versprechungen nichts wert sind? Natürlich haben wir kein tatsächliches "Recht", bei diesen Entscheidungen mitzuwirken, aber wenn Gruber das im Alleingang machen möchte, muss er damit rechnen, dass die Fans ihn irgendwann nicht mehr unterstützen.

 

Was wir hier nicht vergessen sollten, der LASK hat Tausende Fans und nur ein kleiner Teil hat am Samstag - Gruber raus - geschrien. Es gibt die Landstrassler, ein kleiner und sehr wichtiger Teil der Fans - aber es gibt auch Tausende andere Fans, die ihren LASK genau so im Herzen tragen. Gemeinsam sind wir LASK und wenn man es auch manchmal nicht glauben kann und will - Herr Gruber gehört da auch dazu. 

[Michl Binder]

Sam Spade schrieb vor 10 Minuten:

Was wir hier nicht vergessen sollten, der LASK hat Tausende Fans und nur ein kleiner Teil hat am Samstag - Gruber raus - geschrien. Es gibt die Landstrassler, ein kleiner und sehr wichtiger Teil der Fans - aber es gibt auch Tausende andere Fans, die ihren LASK genau so im Herzen tragen. Gemeinsam sind wir LASK und wenn man es auch manchmal nicht glauben kann und will - Herr Gruber gehört da auch dazu. 

Schlussendlich hat Gruber die Fans schon vor langer Zeit verloren.

Zu einfach dummen Entscheidungen wie Fanstandl (warum erlaube ich ihnen das nicht?), kamen eine unfassbare Preispolitik und die bis heute unglaublich grausliche Entscheidungen einen verurteilten Frauenschläger in die Mannschaft zu holen.

Der LASK hat so ein unglaubliches Potential und SG hätte ein ganz großer in der Geschichte sein können wenn er sich einfach nur um das Wirtschaftliche kümmern würde (abgesehen der Preispolitik).

Die Situation ist jetzt verdammt schwer für die Landstrassler, aber sie sitzen am längeren Hebel.

Wer würde ohne aktiven Support noch ins Stadion gehen? Wer würde dann noch Sponsorgeld in den Verein stecken? SG braucht die Landstrassler - die Landstrassler brauchen SG nicht

[laskler89]

Michl Binder schrieb vor 6 Minuten:

Schlussendlich hat Gruber die Fans schon vor langer Zeit verloren.

Zu einfach dummen Entscheidungen wie Fanstandl (warum erlaube ich ihnen das nicht?), kamen eine unfassbare Preispolitik und die bis heute unglaublich grausliche Entscheidungen einen verurteilten Frauenschläger in die Mannschaft zu holen.

Der LASK hat so ein unglaubliches Potential und SG hätte ein ganz großer in der Geschichte sein können wenn er sich einfach nur um das Wirtschaftliche kümmern würde (abgesehen der Preispolitik).

Die Situation ist jetzt verdammt schwer für die Landstrassler, aber sie sitzen am längeren Hebel.

Wer würde ohne aktiven Support noch ins Stadion gehen? Wer würde dann noch Sponsorgeld in den Verein stecken? SG braucht die Landstrassler - die Landstrassler brauchen SG nicht

das stimmt so halt nicht: ein blick nach salzburg zeigt dir, dass man sehr wohl durch das entfernen einer szene einen verein dennoch erfolgreich führen kann.

[k4k4du]

Weil man jetzt so tut, als hätte sich die Szene strategisch falsch positioniert ob des Trainerwechsels: "Der neueste Skandal nur Sinnbild einer Fehlentwicklung seit Jahren" ist sprichwörtlich der dritte Satz auf den Spruchbändern gewesen, während auch die ersten zwei Sätze das übervolle Fass ansprechen.

Jetzt die Szene hinzustellen, als würde sie nur ob des Trainerwechsels diesen Protest einlegen, kann man meiner Meinung nach als "bad faith" Argument einordnen, durch welches man den Protest bewusst missverstehen will.

Es können auch übrigens mehrere Sachen gleichzeitig wahr sein:

Ja, der wirtschaftliche Erfolg und das Stadion sind mit Sicherheit ein Großteil der Verdienst von Gruber. Das abzustreiten, wäre etwas seltsam und dafür gebührt auch Respekt. Ein Alleinerfolg seiner Person ist es aber auch wieder nicht. Der Rückhalt beim Stadionbau kam eben auch nur zustande, weil der LASK eben einen entsprechenden Namen und Potenzial hat - und das nicht zuletzt, ob der Fanszene.

Nein, das Argument, dass man in den letzten acht Jahren eh sechsmal in den Top 4 war, ist kein gutes Argument, weil eben der LASK mit seinen Möglichkeiten fundamental anders dasteht als bspw. ein WAC. So sehr wirtschaftlich vieles passt bei uns (soweit wir das wissen), so sehr liegen wir aufgrund der erratischen Führungspersönlichkeit Grubers in sportlichen Belangen unter unserem Potenzial. Dass unser CEO viel verbrannte Erde (bei Sponsoren und Fans) hinterlässt, ist da nur ein Teilaspekt der Gesamtproblematik, zu dem sich auch noch Arroganz und Beratungsresistenz in sportlichen Fachfragen und der ihm untergebene Hofstaat hinzugesellen. Wohlgemerkt ohne die Möglichkeit, dass man Gruber ohne sein Einverständnis als CEO entfernen kann, da man die 50+1 Regel elegant umschifft hat.

tl;dr: Die Leistung Grubers im Stadionbau war beachtlich - er läuft aber Gefahr, in der weiteren Entwicklung des Vereins (sportlich, personaltechnisch und in der Außenwirkung), gelinde gesagt, eher hinderlich zu sein.

[Sam Spade]

Michl Binder schrieb vor 1 Minute:

Schlussendlich hat Gruber die Fans sc

Michl Binder schrieb vor 3 Minuten:

Schlussendlich hat Gruber die Fans schon vor langer Zeit verloren.

Zu einfach dummen Entscheidungen wie Fanstandl (warum erlaube ich ihnen das nicht?), kamen eine unfassbare Preispolitik und die bis heute unglaublich grausliche Entscheidungen einen verurteilten Frauenschläger in die Mannschaft zu holen.

Der LASK hat so ein unglaubliches Potential und SG hätte ein ganz großer in der Geschichte sein können wenn er sich einfach nur um das Wirtschaftliche kümmern würde (abgesehen der Preispolitik).

Die Situation ist jetzt verdammt schwer für die Landstrassler, aber sie sitzen am längeren Hebel.

Wer würde ohne aktiven Support noch ins Stadion gehen? Wer würde dann noch Sponsorgeld in den Verein stecken? SG braucht die Landstrassler - die Landstrassler brauchen SG nicht

 

Gerne hab ich für deine Zeilen auf das Herz gedrückt, denn du hast natürlich mit deiner Meinung recht - aber eine deiner Fragen möchte ich dir dann trotzdem auch beantworten.

Wer würde ohne aktiven Support noch ins Stadion gehen? Tausende Fans würden noch ins Stadion gehen. Ich selbst gehe schon sehr viele Jahre ins Stadion und in meinem ganzen Leben bin ich noch nie wegen einem aktiven Support ins Stadion gegangen, sondern weil ich meinen LASK und ein gutes Fußball-Spiel sehen will. Der aktive Support ist eine feine Sache, aber ein Zuckerpass von einem unserer Spieler, ein hochverdienter Sieg, ein unglaubliches Tor, Gespräche mit den Menschen in meinem Stadion-Umfeld und vieles andere sind mir genau so wichtig und darum würde ich auch ohne aktiven Support ins Stadion gehen. Ein aktiver Support, in welcher Art und Weise ist eine andere Frage, macht aber so ein Spiel dann doch noch besser, da bin ich natürlich bei dir - aber ist halt nicht der Hauptgrund für viele um ins Stadion zu gehen.

[Nikolaus Doolittle]

Michl Binder schrieb vor 15 Minuten:

Die Situation ist jetzt verdammt schwer für die Landstrassler, aber sie sitzen am längeren Hebel.

Sorry, aber NEIN. Das ist eine gewaltige Fehleinschätzung!

[Much1]

k4k4du schrieb vor 12 Minuten:

Weil man jetzt so tut, als hätte sich die Szene strategisch falsch positioniert ob des Trainerwechsels: "Der neueste Skandal nur Sinnbild einer Fehlentwicklung seit Jahren" ist sprichwörtlich der dritte Satz auf den Spruchbändern gewesen, während auch die ersten zwei Sätze das übervolle Fass ansprechen.

Jetzt die Szene hinzustellen, als würde sie nur ob des Trainerwechsels diesen Protest einlegen, kann man meiner Meinung nach als "bad faith" Argument einordnen, durch welches man den Protest bewusst missverstehen will.

mmn ist die message einfach zu komplex, dass es der durchschnittliche fußballfan versteht bzw. verstehen will. die meisten leute haben ca. ein erinnerungsvermögen von einer woche. da wir jetzt nach dem trainerwechsel 2 mal gewonnen haben, muss gruber ja alles richtig gemacht haben. da scheint der protest für den außenstehenden schon wieder völlig unverständlich. was auch dazukommt: eigentlich war es immer die aussage der fanszene, dass man sich nicht ins sportliche einmischt. jetzt fordert man nach einem trainerwechsel "gruber raus" - passt sicher auch für viele nicht zusammen, die sich mit der kernthematik nicht beschäftigen bzw. das auch gar nicht wollen. ich fürchte einfach, dass sich die message in der aktuellen phase nur ganz schwierig an die breite masse verkaufen wird lassen. das fass "gruber raus" ist jetzt aber aufgemacht und damit ist die kriegserklärung ausgesprochen. wird richtig schwierig und zermürbend in den nächsten monaten und jahren....

[k4k4du]

Much1 schrieb vor 1 Minute:

ich fürchte einfach, dass sich die message in der aktuellen phase nur ganz schwierig an die breite masse verkaufen wird lassen. das fass "gruber raus" ist jetzt aber aufgemacht und damit ist die kriegserklärung ausgesprochen. wird richtig schwierig und zermürbend in den nächsten monaten und jahren....

Zustimmung zum Thema Komplexität der Message für den durchschnittlichen Fußballfan.

Wobei sich der Wind medial und sponsorenseitig schon auch drehen dürfte - das ist ein Novum, das mMn vieles schwer einschätzen lässt für die nächste Zeit.

[Strafraumkobra]

Much1 schrieb vor 9 Minuten:

mmn ist die message einfach zu komplex, dass es der durchschnittliche fußballfan versteht bzw. verstehen will. die meisten leute haben ca. ein erinnerungsvermögen von einer woche. da wir jetzt nach dem trainerwechsel 2 mal gewonnen haben, muss gruber ja alles richtig gemacht haben. da scheint der protest für den außenstehenden schon wieder völlig unverständlich. was auch dazukommt: eigentlich war es immer die aussage der fanszene, dass man sich nicht ins sportliche einmischt. jetzt fordert man nach einem trainerwechsel "gruber raus" - passt sicher auch für viele nicht zusammen, die sich mit der kernthematik nicht beschäftigen bzw. das auch gar nicht wollen. ich fürchte einfach, dass sich die message in der aktuellen phase nur ganz schwierig an die breite masse verkaufen wird lassen. das fass "gruber raus" ist jetzt aber aufgemacht und damit ist die kriegserklärung ausgesprochen. wird richtig schwierig und zermürbend in den nächsten monaten und jahren....

Ich würde mal behaupten, dass das Thema einigen Facebook-Leuten und manchen Gelegenheitsbesuchern ziemlich egal ist, solange das Team sportlich mithalten kann/eine Chance auf den Europapokal hat. Viele drehen sich mit dem Wind.

Es wird nie jeder jedes Thema gleich sehen. Die Angelegenheit mit den Hausverboten hat auch keine hundertprozentige Solidaritätswelle bei jedem Stadionbesucher hervorgerufen. 

Persönlich finde ich den Zeitpunkt auch nicht perfekt und rechne nicht mit einem Abgang Grubers, aber es wird nie der Moment kommen, den sowohl Szene als auch „Normalos“ oder Gelegenheitsfans als optimal bezeichnen werden. Alle wird man nie abholen können.

bearbeitet Montag um 09:03 von Strafraumkobra

[Michl Binder]

Sam Spade schrieb vor 23 Minuten:

Gerne hab ich für deine Zeilen auf das Herz gedrückt, denn du hast natürlich mit deiner Meinung recht - aber eine deiner Fragen möchte ich dir dann trotzdem auch beantworten.

Wer würde ohne aktiven Support noch ins Stadion gehen? Tausende Fans würden noch ins Stadion gehen. Ich selbst gehe schon sehr viele Jahre ins Stadion und in meinem ganzen Leben bin ich noch nie wegen einem aktiven Support ins Stadion gegangen, sondern weil ich meinen LASK und ein gutes Fußball-Spiel sehen will. Der aktive Support ist eine feine Sache, aber ein Zuckerpass von einem unserer Spieler, ein hochverdienter Sieg, ein unglaubliches Tor, Gespräche mit den Menschen in meinem Stadion-Umfeld und vieles andere sind mir genau so wichtig und darum würde ich auch ohne aktiven Support ins Stadion gehen. Ein aktiver Support, in welcher Art und Weise ist eine andere Frage, macht aber so ein Spiel dann doch noch besser, da bin ich natürlich bei dir - aber ist halt nicht der Hauptgrund für viele um ins Stadion zu gehen.

Versteh den Punkt absolut - keine Frage

Denke auch nicht, dass die Zuschauer auf 100 runtergehen, aber sonst was. 

 

Aaaaber es werden viele viele viele den Spaß verlieren und noch viel schlimmer: wie begeistert man neue Leute und Kinder LASK Fans zu werden? 
 

und beim Salzburg Vergleich gibts einen gewaltigen Unterschied - in Linz gibts einen zweiten Bundesligaverein und der LASK ist nicht annähernd so erfolgreich wie RB

[randomrandom]

lasso schrieb vor 2 Stunden:

Nein das tue ich nicht. Aber wenn der CEO für alle negativen Aspekte zur Verantwortung gezogen wird ,sollte man zumindest konsequent sein und ihn auch einen Anteil an den positiven zugestehen.

Die infrastrukturelle und sportliche erfolgreichste Zeit in der 117 jährigen Vereinsgeschichte ,zählt hier dann natürlich dazu.

Persönlich denke ich das Gruber ein Cholerischer dispot ist und sollte sich jemand anders finden kann er sich sehr gerne schleichen. Meine Antipathie gegenüber den CEO lässt mich aber den Blick auf die Fakten nicht trüben 

Naja was war dann ´65? 

[ccmlinz]

laskler89 schrieb vor einer Stunde:

das stimmt so halt nicht: ein blick nach salzburg zeigt dir, dass man sehr wohl durch das entfernen einer szene einen verein dennoch erfolgreich führen kann.

Aber eben nur solang der 100%ige Erfolg da ist, internationale Spiele anstehen und um Titel mitgespielt wird. Sobald das nicht der Fall ist bricht alles weg... 

 

Dazu nehmen sie die eigenen Fans nicht auch noch aus und vergeben die besten Plätze im Stadion nicht an Werbefetzn!

bearbeitet Montag um 09:40 von ccmlinz