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Gast motorfan

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Postet viiiel zu viel

in diesem napoli forum bringt es der garics-thread schon auf 10 seiten.

in einem der letzten post's wird er für sein perfektes italienisch gelobt und das er der zukünftige mann fürs rechte mittelfeld ist. :super:

klick

meine napoli huldigung:

eine strasse in neapel nach dem aufstieg:

maradona besuch 2005: klick

bearbeitet von lorenzo

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Gast motorfan

mario konrad wechselt vom lask, in die 2te deutsche buli zu unterhaching

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Gast

mario konrad wechselt vom lask, in die 2te deutsche buli zu unterhaching

haching spielt jetzt regionalliga süd, sind abgestiegen!

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Cerny beendet Karriere!

War irgendwie vorherzusehen nachdem er schwer verletzt war, genesen ist, aber trotzdem nie mehr gespielt hat. War ja darüberhinaus die letzten Jahre sehr ruhig um ihn...

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Spitzenspieler

Wir können Muhammet Akagündüz nun zu den abgestiegenen Zweitliga-Legionären zählen. Verona hat nach dem 1:2 bei Spezia zuhause nur 0:0 gespielt. Aber Aka war ohnehin wieder nicht dabei...

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Gast motorfan

Um die tabelle noch genauer zu machen möchte ich die richtigen Liganamen schreiben:

bitte kontroliert und macht mich auf (rechtschreib)fehler aufmerksam:

1.Liga

Deutschland: 1.Bundesliga

Italien: Serie A

Türkei: ???

Holland: ???

England Premiere League

frankreich: ???

Griechenland: ???

Portugal: bet-and-win Liga (ist das die genaue bezeichnung?)

Schweiz: Super League

Schottland: Premiere League (??????)

Spanien: Primera División

Russland: ????

USA: Major League

2.Liga

Deutschland: 2Bundesliga

Italien: Serie B

England: Championship

Türkei:??

Schweiz: Challenge League

österreich: opperetenliga

bearbeitet von motorfan

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Anfänger

Hat nicht der gute alte Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow ebenfalls die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen als er noch bei Tirol war? Der ist ja jetzt Trainer bei Spartak Moskau. Insofern könnte man ihn ja auch in die Liste der österreichischen Trainer aufnehmen.

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Karma ist eine lustige Sache

Daniel Wolf (4.5.1985) seines Zeichens auf anraten von Vladimir Jugovic im Sommer 2006 von der Admira zum Italienischen Serie C Ligisten Pistoiese gewechselt, wurde ins Team der Saison gewählt. Angeblich hat er mehrere Angebote aus der Serie A und B.

Hoffe für ihn das er wirklich den Sprung in eine höhere Liga schafft, auf alle Fälle imponiert mir sein Weg und seine Entschlossenheit sich in Italien hochzudienen! einfach nur fetten Respekt! Weiter so!! :super:

Anbei der gesamte sport1 artikel.

24.06.2007, 13:52 Uhr

Daniel Wolf im Visier von Serie-A-Vereinen

Wolf hat mit starker Saison bei Pistoiese Interesse von Serie-A-Vereinen geweckt

Wien – Österreichische Fußballer und ihre unorthodoxen Karrierewege – in letzter Zeit kein Einzelfall. Man denke nur exemplarisch an Stefan Maierhofer.

Oder auch an Daniel Wolf. Der 22-Jährige zog letzten Sommer, von der breiten Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, aus, um ausgerechnet das Land des Weltmeisters zu erobern.

Pistoiese, ein italienischer Serie-C-Verein, hieß über Vermittlung des früheren Superstars Vladimir Jugovic die Destination des Admiraners.

Das klar formulierte Ziel: Sich beim Drittligisten aus der Toskana einen Namen machen, um ein Jahr später bei einem Serie-A- oder Serie-B-Verein den Fuß in der Tür zu haben (siehe Sport1-Interview im Jänner).

Serie-A-Klubs bekunden Interesse

Nach einer starken Saison, die in der Nominierung für das Team des Jahres gipfelte, hat Wolf beinahe den ganzen Körper durch die Tür.

Nach Ende des Einjahresvertrags werden die Zelte bei Pistoese auf jeden Fall abgebrochen, in italienischen Medien wird bereits heftig über den neuen Arbeitgeber spekuliert.

Torino, Parma, Udine oder Empoli gelten ebenso als mögliche Kandidaten des Mittelfeldspielers wie die Zweitligisten Triestina und Rimini.

„Es gibt einige Interessenten, aber nicht so, dass ich sagen könnte, es hat sich schon etwas ergeben“, kann Wolf im Gespräch mit Sport1 noch keine genaue Auskunft über seine Zukunft geben.

„Durchsetzen muss man sich überall“

In den nächsten zwei, drei Wochen solle eine Entscheidung fallen, denn Mitte Juli startet in Italien die Vorbereitung auf die neue Saison. Berater Jugovic wolle, dass Wolf von Trainingsbeginn an bei seinem neuen Verein weilt.

„Ich warte jetzt einfach einmal ab, was Vladimir Jugovic für mich hat. Er wird sicher schauen, dass er mich nicht in eine Mannschaft steckt, wo ich nur kassiere und auf der Bank sitze.“

Ob er sich die Serie A bereits zutraue oder vielleicht doch die Serie B der logische nächste Schritt wäre?

„Das ist eben die Frage! Es ist nicht gesagt, dass ich einen Fixplatz habe, wenn ich in die Serie B gehe, es ist aber auch nicht gesagt, dass ich keinen Fixplatz habe, wenn ich in die Serie A gehe“, orakelt der frühere U21-Teamspieler, der es für Pistoiese auf 26 Meisterschaftsspiele (23 von Beginn an) und 2 Tore brachte.

„Bei mir steht die Weiterentwicklung am Vordergrund, egal wo ich letztendlich spielen werde. Durchsetzen muss man sich ohnehin überall.“

„Noch Zeit, um sich in EURO-Kader zu spielen“

Spielpraxis als erste Bürgerpflicht, denn sonst wird es schwer, sich in den Notizblock von Teamchef Josef Hickersberger zu spielen. Und das Nationalteam genießt für Wolf gerade in der kommenden Saison hohe Priorität:

„Seit die EURO am Österreich und die Schweiz vergeben wurde, war sie mein Ziel – wie von jedem jungen Spieler. Ich glaube, es ist noch Zeit vorhanden, um mich in den Kader hineinzuspielen.“

Würde dieser Coup gelingen, würde auch die Aufmerksamkeit in der Heimat steigen. Denn, obwohl kostenlos zu haben, hält sich die Nachfrage aus der Bundesliga in Grenzen. Sie ist, besser gesagt, aktuell noch gar nicht vorhanden:

„Wissen österreichische Vereine, dass ich in Italien spiele...?“

„Ich habe noch von keinem Interessenten aus Österreich gehört. Ich weiß gar nicht, ob die Vereine wissen, dass ich in Italien spiele“, beklagt Wolf, weiß aber gleichzeitig: „Ich glaube, im Moment wäre der Schritt in eine höhere Liga in Italien ohnehin der gescheitere. Die Serie A wäre natürlich mein Traum.“

Womit wir wieder beim unorthodoxen Karriereweg wären. Denn: „Es war ein gewagter Schritt von der Bundesliga in einer dritte Liga zu gehen. Ich habe nicht gewusst, was mich erwartet. Ich habe einfach auf das Wort von Vladimir Jugovic vertraut. Ich habe mir gedacht, dass er schon wissen wird, was er mit mir macht.“

Dafür, dass die Rechnung aufgegangen sei, würde Jugovic ein großer Dank gebühren, „das ist natürlich ein Traum. Das Jahr ist echt super gelaufen, es hat alles funktioniert.“

Und wenn Jugovic beim nächsten Karriereschritt ein ähnlich gutes Näschen beweist... Vielleicht bekommen dann die ÖFB-Legionäre György Garics (Napoli) und Alex Manninger (Siena) unerwarteten Zuwachs.

Peter Altmann

Quelle: Sport1.at

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