Katzen


mazunte

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no one expects the spanish inquisition!

Hi!

Hätte eine kurze Frage nach gemachten Erfahrungen. Woran merkt man, dass eine Katze trächtig ist? Meine Maya war vor etwa 1 Monat gewaltig rollig. Nach den 5 Tagen ist es abgeklungen, allerdings ist sie nach etwa 1 Woche mal mit etwas blutigem Hintern heimgekommen (bei Katzen ist das Liebesspiel bekanntlich nciht besonders zärtlich). Wie dem auch sei... wie erkenne ich, ob die kleine trächtig ist? Hie und da denk ich mir, dass ihr Bauch schon größer ist, dann allerdings kommts wieder vor, dass man gar nichts erkennen kann. Vom Verhalten her hat sie sich auch nicht wesentlich gewandelt, außer, dass sie jede Minute im Freien nutzt. Letzteres schieb ich aber eher auf den Frühling.

Seit der Rolligkeit damals ist mir eigentlich auch nicht mehr aufgefallen, dass sie wieder rollig gewesen wäre. Zumindest hat nichts wirklich drauf hin gedeutet...

Aber ab wann sollte man denn an Bauch/ Zitzen/ was auch immer erkennen, ob Nachwuchs im Kommen ist?

btw.: Habs bewusst drauf ankommen lassen. Denn die Gene meiner Mieze aus dem Genpool der Katze zu streichen wäre ein Verbrechen. :=

bearbeitet von Inquisitor

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Das Baucherl sollte man so ab der 5 Woche erkennen können, Zitzerln detto ist aber eine Daumen x Pi Rechnung ;)

Übrigens hat gestern unsere Silbergraue 'Nina' geworfen 2x schwarz, 2x schwarz getigert :love:

Da ja unsere Mucki nicht wieder gekommen ist wird nun natürlich eine behalten;

@Capo sry. habe ich erst jetzt bemerkt deine beiden Schlauberger, ist der eine immer noch so ein Hosenscheisser? :)

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no one expects the spanish inquisition!

Das Baucherl sollte man so ab der 5 Woche erkennen können, Zitzerln detto ist aber eine Daumen x Pi Rechnung ;)

Übrigens hat gestern unsere Silbergraue 'Nina' geworfen 2x schwarz, 2x schwarz getigert :love:

Da ja unsere Mucki nicht wieder gekommen ist wird nun natürlich eine behalten;

@Capo sry. habe ich erst jetzt bemerkt deine beiden Schlauberger, ist der eine immer noch so ein Hosenscheisser? :)

Super... danke! D.h. ich werd meine Augen offen halten. Mal schauen, ob wirklich Babies kommen. Und vor allem, wie viele. Angeblich sollens ja beim ersten Wurf nicht sooo viele sein. Hoff ich halt...

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Fanatischer Poster

So lieb auch Katzen auch sein mögen. Sie kosten viel Geld und viel Arbeit hat man obendrein noch dazu... Mir reichts wenn mein Schwesterherz ihre Katzen bei mir manchesmal ablagert.

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Super... danke! D.h. ich werd meine Augen offen halten. Mal schauen, ob wirklich Babies kommen. Und vor allem, wie viele. Angeblich sollens ja beim ersten Wurf nicht sooo viele sein. Hoff ich halt...

Kommt hald auch darauf an wie groß die Mieze ist! Zwischen 3 & 6 können schon werden ... Wünsche dir viel Spaß, ist wirklich eine Augenweide den kleinen zuzuschauen wie Sie größer werden

So lieb auch Katzen auch sein mögen. Sie kosten viel Geld und viel Arbeit hat man obendrein noch dazu... Mir reichts wenn mein Schwesterherz ihre Katzen bei mir manchesmal ablagert.

:wos?: Also so viel Geld kosten Sie auch wieder nicht und viel arbeit ists ja wirklich nicht, was bitte ist viel arbeit? Ich schicke voraus das unsere Freigänger ist, gacken tut Sie trotzdem ins Kisterl die Gurkn ;)

bearbeitet von mazunte

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Flip Flop

So lieb auch Katzen auch sein mögen. Sie kosten viel Geld und viel Arbeit hat man obendrein noch dazu... Mir reichts wenn mein Schwesterherz ihre Katzen bei mir manchesmal ablagert.

:nein:

Ich habe zwar keine Katze sondern einen Hund. Und ich finde, dass ein Hund etwas mehr Arbeit macht als eine Katze, weil man zb mit dem Hund öfters am Tag spazieren gehen muss. Aber das ist eigentlich nicht das, was ich sagen/schreiben wollte.

Ich finde wenn man sein Haustier liebt, egal ob jetzt Katze, Hund, Hamster, usw. ist es einem egal wieviel Arbeit es macht bzw. wieviel Geld es kostet.

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no one expects the spanish inquisition!

Was Geld und Arbeit angeht, kann ich natürlich nur von meiner kleinen Gurke reden... Schau immer drauf, dass sie nur wirklich gutes Futter bekommt und das kostet schlimmstenfalls 20- 30 € im Monat. Und ihr Kisterl vernachlässigt sie eigentlich, da sie ja raus darf und mit Vorliebe in den Nachbargarten macht. :lol:

Und der Aufwand ist minimal. Fressen geben und hie und da das Kisterl richten... sind 2 Minuten am Tag. Und alles andere empfindet man nicht als Aufwand. Also spielen, Gassi gehen (jup, das macht sie für ihr Leben gern), Streicheln etc. Hab mich am Anfang auch vor dem Aufwand gefürchtet... aber im nachhinein wars völlig unbegründet.

bearbeitet von Inquisitor

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I'll be back!

Kommt hald auch darauf an wie groß die Mieze ist! Zwischen 3 & 6 können schon werden ... Wünsche dir viel Spaß, ist wirklich eine Augenweide den kleinen zuzuschauen wie Sie größer werden

:wos?: Also so viel Geld kosten Sie auch wieder nicht und viel arbeit ists ja wirklich nicht, was bitte ist viel arbeit? Ich schicke voraus das unsere Freigänger ist, gacken tut Sie trotzdem ins Kisterl die Gurkn ;)

ich finde wenn sie noch kleiner sind hat man etwas mehr aufwand, sowohl zeitlich (arztbesuche) als auch finanziell (mehr hunger/futter = mehr katzenklo putzen).

seit die zwei racker seit gestern den alten hasenkäfigboden als katzenklo (ca. 80x50 cm) verwenden gibt's auch wesentlich weniger mist, was bei einer hamster/hasenstreu (anstatt catsan & co) nicht unwichtig ist. jedenfalls finde ich dass diese art von streu wesentlich besser riecht (ist in einer kleinen wohnung immens wichtig) und auch billiger ist. 60 liter streu gibt's um ca. 2,40 beim fressnapf, da komm ich eine gute woche damit aus. im moment sind ja beide mit ihren ca. 6 1/2 monaten schon geschlechtsreif (sie kriegt derzeit 1x/woche die pille) und noch nicht kastriert, da muss man schon etwas öfters das klo putzen.

Was Geld und Arbeit angeht, kann ich natürlich nur von meiner kleinen Gurke reden... Schau immer drauf, dass sie nur wirklich gutes Futter bekommt und das kostet schlimmstenfalls 20- 30 € im Monat. Und ihr Kisterl vernachlässigt sie eigentlich, da sie ja raus darf und mit Vorliebe in den Nachbargarten macht. :lol:

Und der Aufwand ist minimal. Fressen geben und hie und da das Kisterl richten... sind 2 Minuten am Tag. Und alles andere empfindet man nicht als Aufwand. Also spielen, Gassi gehen (jup, das macht sie für ihr Leben gern), Streicheln etc. Hab mich am Anfang auch vor dem Aufwand gefürchtet... aber im nachhinein wars völlig unbegründet.

wie war das mit dem gassi gehen angewöhnen? hab vor die beiden nach der kastration auf's gassi gehen zu gewöhnen (zumindest gang, innenhof und der nächste hundefreie park sollte drinnen sein).

und wenn man dann so wie ich noch massig qualitäts-trockenfutter gewinnt (angeblich soll der 5kg-sack an die 70 € kosten), freut man sich erst recht.

das einzige was ein bisschen nervt ist wenn die beiden noch lange vorm aufstehen meinen, mein bett als spielplatz verwenden zu müssen, davon bin ich nämlich gar nicht begeistert. :nein:

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Fanatischer Poster

Ich habe ansich nichts gegen Katzen. Ich spiele auch gerne mit ihnen und passe auch gerne auf sie auf.;):) Nur habe ich mitbekommen, dass sie recht viel kosten und Zeitaufwendig sind (Arzt, Essen etc.). Dazu ist leider eine von den zweien etwas krank und braucht täglich ein Medikament.

bearbeitet von 26A

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Ich habe ansich nichts gegen Katzen. Ich spiele auch gerne mit ihnen und passe auch gerne auf sie auf.;):) Nur habe ich mitbekommen, dass sie recht viel kosten und Zeitaufwendig sind (Arzt, Essen etc.). Dazu ist leider eine von den zweien etwas krank und braucht täglich ein Medikament.

Also Zeitaufwendig sind Sie wohl nicht, da selbständige Tiere - wenn eine Katze Medikamente benötigt kanns serwohl ins Geld gehen (mein damaliger Kater brauchte spezieles Diätfutter da er Sand in den Nieren/Urin hatte)

Teuer ist auch relativ, klar wenn man zB. Miezen dreimal täglich füttert und teures Futter verwendet gehts ins Geld, die Mischung macht es aus und die Viecher einfach nicht verwöhnen das geht schon mal gar nicht ;)

Meine frisst auch gerne Reste wie Nudeln, Hühnerbeine, Püree etc. und ist pumperl gsund!

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ich finde wenn sie noch kleiner sind hat man etwas mehr aufwand, sowohl zeitlich (arztbesuche) als auch finanziell (mehr hunger/futter = mehr katzenklo putzen).

seit die zwei racker seit gestern den alten hasenkäfigboden als katzenklo (ca. 80x50 cm) verwenden gibt's auch wesentlich weniger mist, was bei einer hamster/hasenstreu (anstatt catsan & co) nicht unwichtig ist. jedenfalls finde ich dass diese art von streu wesentlich besser riecht (ist in einer kleinen wohnung immens wichtig) und auch billiger ist. 60 liter streu gibt's um ca. 2,40 beim fressnapf, da komm ich eine gute woche damit aus. im moment sind ja beide mit ihren ca. 6 1/2 monaten schon geschlechtsreif (sie kriegt derzeit 1x/woche die pille) und noch nicht kastriert, da muss man schon etwas öfters das klo putzen.

wie war das mit dem gassi gehen angewöhnen? hab vor die beiden nach der kastration auf's gassi gehen zu gewöhnen (zumindest gang, innenhof und der nächste hundefreie park sollte drinnen sein).

und wenn man dann so wie ich noch massig qualitäts-trockenfutter gewinnt (angeblich soll der 5kg-sack an die 70 € kosten), freut man sich erst recht.

das einzige was ein bisschen nervt ist wenn die beiden noch lange vorm aufstehen meinen, mein bett als spielplatz verwenden zu müssen, davon bin ich nämlich gar nicht begeistert. :nein:

Das mit dem Gassigehen ist mehr so entstanden, als dass ich es der Kleinen wirklich angelernt hätte. War konkret so, dass ich sie mit 4-5 Monaten langsam an die große weite Welt gewöhnen wollte. Im Prinzip um zu vermeiden, dass sie in ihrem jugendlichen Übermut irgendwohin hoppelt und vielleicht nicht mehr heim findet. Das heißt, ich bin mit ihr ca. 2 Monate regelmäßig raus gegangen... zuminest ein mal täglich, manchmal öfter... jeweils so 1-3 Stunden. Dabei ist sie immer in meiner Nähe geblieben und hat ganz interessiert die Gegend erkundet. Weiter als 20 Meter ist sie dabei eigentlich nie weggegangen.

War allerdings manchmal stressig: In zweierlei Hinsicht: Zum einen hat ihr das voll getaugt, d.h. kaum bin ich von der Arbeit heim gekommen, ist schon das Gemaunze losgegangen, dass sie wieder raus will. Und das Betteln hat sie stundenlang durchgehalten, wenns notwendig war.

Zum zweiten wars vor allem im Wald (wohn gleich daneben) ein Bissl stressig, wenn sie im Unterholz verschwunden ist und ich sie nicht mehr gesehen hab. Bin erst entspannter geworden, als ich gemerkt hab, dass ich nur weitergehen brauche und sie dann von alleine nachgehoppelt kommt.

Aber dieses Gassigehen hat sie beibehalten. Bis heute fordert sie mich richtig dazu auf, sprich sie hupft auf mich zu, maunzt und rennt zur Tür. Das is ihre Art zu sagen, dass sie Gassi gehen will (obwohl sie auch alleine rausdarf).

Mit einer Leine hab ichs am Anfang auch mal probiert... da hat sie aber verweigert. Sie hat sie sich zwar anlegen lassen, aber das Band hat sie verrückt gemacht und sie hat sich geweigert, auch nur einen Schritt zu gehen. :D

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no one expects the spanish inquisition!

netter Bericht :lol:

HEHEHE... tja, da hat mein Gauner aber noch einiges mehr auf Lager! Kleine, süße Wanze halt.

btw. dann tret ich mal die "ewige" Diskussion los; Was füttert ihr eigentlich?

Meine Mieze hat eigentlich immer Trockenfutter zur Verfügung (wobei ich schau, dass sie da nur die besseren Sorten kriegt. Das Beste vom Besten - und natürlich auch das teuerste -, nämlich Ziwi Peak hat sie kürzlich aber verweigert...). Und am Abend gibts immer Feuchtfutter. Da wiederum verputzt sie das Ziwi Peak wie nix...

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Tja, wir wechseln > Whiskas, Kite-Kat manches mal auch vom Hofer 'Romeo' 300g > schmeckt halt den Miezen.

Wie schon erwähnt gibt es ab & an Schmankerln ... (Hühnerleber, Hühnerherzerl, Nudeln ..)

Trockenfutter gibt es immer unterschiedlich, auch Clever mögen sie.

Unsere Nina steht auf 'scharf-würzig'! Ist eigentlich unglaublich aber sie mag das halt, des Gacki ist immer in der Ordnung & selbst der Tierarzt ist fasziniert ;)

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