Michi Streiter - Vertrag beendet


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Europaklassespieler

nach der "einvernehmlichen" trennung auf einmal diese worte:

Verdienstvoller Trainer

Die Zukunft von Michael Streiter liegt bei einem größeren und internationaleren Verein als Altach, so Präsident Werner Gunz. Altach verliere einen Trainer, der den Verein dahin gebracht habe wo er heute stehe. Es sei Streiters Werk, dass Altach den Aufstieg von der Red Zac Erste Liga in die T Mobile-Bundesliga geschafft habe.

:kotz:

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02.07.2010

Hatten Sie das Gefühl, dass hinter Michael Streiters Entschluss ein neuer Verein steht?

„Nein, das kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Ich habe mit Michael Streiter massenhaft besprochen und unsere Planungen gingen über vier Jahre hinaus. Er hat in keiner Sekunde an etwas Anderes gedacht als an Altach.“

:wos?: und dann gibt er gleich nach, als ihm der verein leo aufzwingt. aha. :kotz:

jo eh, und morgen verhandelt er mit innsbruck und am samstag sieht er dort auf der trainerbank, wetten!? 8P

bearbeitet von n`alex

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V.I.P.

Zerschnittenes Tischtuch

Seit heute ist offiziell, was jedem vorher schon klar war: Michael Streiter ist nicht mehr Trainer in Altach! Ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein Verein völlig ohne Not Probleme aufgehalst hat, in dem er sich von einem Möchtegern-Starspieler quasi in Geiselhaft nehmen ließ. Ohne Streiter als Heiligen darzustellen - kein Mensch ist perfekt und auch er war bestimmt nicht fehlerlos - so muss einem doch die Vorgehensweise schon sehr zu denken geben.

Die verfahrene Situation hatte ihren Ursprung während eines normalen Trainings, als der Brasilianer Leonardo da Silva seinen Mannschaftskollegen Alexander Guem brutalst attackierte. Es folgte ein heftiger Disput zwischen Trainer und Spieler, der den Coach mit einem portugisischen Schimpfwort aufs übelste beleidigte. Streiter verwies den Übeltäter vom Trainingsplatz, auch da fielen mit Sicherheit keine freundlichen Worte.

Nachdem sich da Silva zwar bei seinen Teamkollegen - aber nicht beim Coach für die Beleidigung - entschuldigt hatte, entschied sich Streiter den Brasilianer auf die Bank zu verbannen. Sein gutes Recht als Cheftrainer.

Die Spiele gegen den GAK und in Pasching durfte der Torjäger von der Bank aus mitverfolgen, Entschuldigung oder Worte der Reue kamen aber weiterhin nicht über dessen Lippen. Für die endgültige Eskalation der Situation sorgte dann der sportlicher Leiter der Altacher, Christoph Längle, der Streiter bei einer erneuten Nichtberücksichtigung von Leonardo im Heimspiel gegen Salzburg mit Beurlaubung drohte. Ein absolut brillanter Schachzug Herr Längle, dachten Sie Ihr Trainer wäre eine Marionette und Sie müssten nur an den Fäden ziehen? Ein folgenschwerer Trugschluss…

Kein Trainer der Welt würde sich so eine Aussage oder Drohung gefallen lassen, denn auch wenn man die Sichtweise des Vereins aufgrund des erhofften Verkaufs von da Silva verstehen muss, es gibt sicherlich bessere Wege so ein Problem zu lösen. Oder wie würden Sie reagieren, wenn sich jemand in Ihre Belange einmischt und Sie erpressen möchte, obwohl Sie der endgültige Entscheidungsträger für einen bestimmten Bereich sind?

Dieses Vorgehen ist natürlich Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Altach den baldigen Abstieg prophezeien oder gar wünschen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich ein Verein mit derartigen Aktionen das eigene Grab schaufeln würde.

Es stellen sich jetzt zahlreiche Fragen: Welcher Trainer wird sich bereit erklären in Altach zu unterschreiben? Denn keinem möglichen Kandidaten dürfte die Vorgangsweise in diesem Fall nicht entgangen sein. Visionäre oder Coaches mit höheren Zielen scheinen auch nicht unbedingt erwünscht zu sein, wenn man heute folgende Aussage von Präsident Werner Gunz liest: "Altach wird in der Bundesliga immer gegen den Abstieg spielen, Streiter hat andere Visionen!"

Für die vielen Altach-Fans im Ländle bleibt nur zu hoffen, dass diese Geschehnisse sich nicht ganz so negativ auf die sportliche Zukunft im Schnabelholz auswirken, wie zu befürchten ist.

So endet die Ehe zwischen Michael Streiter und dem SCR Altach also im Streit und dies ist umso bedauerlicher, wenn man bedenkt, welche Erfolge die Vorarlberger mit ihrem Trainer in kürzester Zeit feiern und mit der attraktiven Spielweise ganz Österreich begeistern konnten.

Thomas Tomaselli

© http://www.offside.at

bearbeitet von pironi

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Postet viiiel zu viel

Langsam wirds bedenklich...

in der heutigen Wann & Wo steht, dass Altach und Michael Streiter unterschiedliche Ziele haben...

Michi Streiter möchte Altach weiter nach vorn bringen, was anscheinend gegen die Philosophie des Vereins ist, denn lt. Vorstand wird Altach immer gegen den Abstieg spielen.

Was ist das für ein Vorstand, der einen Trainer vor die Türe setzt, nur weil er den Verein längerfristig nach vorn bringen will??? Ist ein Trainer besser, der als Saisonziel Platz 9 angibt und auch kein Problem damit hat (wie Lustenau) langfristig in der RZ-Liga im Mittelfeld zu spielen...

Der Altacher Vorstand macht sich in ganz Österreich lächerlich - bei der GAK-Pleite hat man ja noch von einem UI-Cup-Platz gesprochen, jetzt auf einmal wird Altach eh immer gegen den Abstieg spielen... Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen - da gehören einige Leute rausgeschmissen, doch (wie man aus Bregenz- und Sturm-Zeiten weiß) die unfähigsten Leute sind gerade die ärgsten Sesselkleber!!!

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I'm not always right but I'm never wrong
Neuorientierung nach dem Ende der Erfolgsgeschichte

Die Ära Streiter ist in Altach offiziell zu Ende, ein neuer Trainer noch nicht in Sicht.

Ein letzter Auftritt vor der heimischen Presse, ein letztes Lächeln vor der Kamera, ein paar Worte über die vergangenen Tage und dann ein "Handshake" mit dem Präsidenten - dies war der letzte Arbeitstag von Michael Streiter bei cashpoint SCR Altach. Nach fast zwei Jahren ging damit eine beispiellose Erfolgsgeschichte - vorzeitig - zu Ende. Streiters Vertrag nämlich wäre bis 2008 gelaufen. Die vorzeitige Trennung kam für Werner Gunz nicht wirklich überraschend und so fand er schnell die richtigen Worte: "Wir wollten in drei Jahren den Aufstieg fixieren. Passiert ist es nach zwei Jahren. Und wer den Trainer kennt, der weiß, dass er immer nach Höherem strebt. Eine solche Plattform aber kann Altach ihm jetzt und auch in Zukunft nicht bieten."

Unterschiedliche Ziele

Die "Causa Leonardo" war für Gunz demnach nur der Auslöser einer längst in Gang gesetzten Trennung. "Ich habe ihm nichts vorzuwerfen", betonte Altachs Klubchef mit Nachdruck, vielmehr habe der Verein dem Trainer, der mit großen Visionen seine Arbeit vor zwei Jahren begann, viel zu verdanken. "Jetzt wurde einfach eine Lawine losgetreten, die nicht mehr zu stoppen war." Deshalb sei er bestrebt gewesen, die Trennung "kurz und schmerzlos" hinter sich zu bringen.

Streiter blieb bei seiner Einschätzung, dass sich sein Denken und das des Vereins in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Deshalb bereue er nichts, wisse aber auch, was er Altach zu verdanken habe.

Poker um neuen Job

Streiter betonte anlässlich seiner Verabschiedung, dass er noch mit keinem neuen Verein konkrete Gespräche geführt hat. "Ich bin meine Linie gefahren, das werde ich immer tun." Deshalb sei er sich auch bewusst, dass er das Risiko tragen muss, wenn er nun ohne Job dasteht.

Im Rennen um das Traineramt beim FC Kärnten neu scheint Michael Streiter in der Tat ausgeschieden zu sein. Angeblich soll Walter Schachner bereits heute der Öffentlichkeit als neuer Coach vorgestellt werden. Der 50-jährige Steirer, von Mai 2000 bis Mai 2002 schon einmal beim FC Kärnten engagiert, führte gestern in Klagenfurt "konkrete Vertragsverhandlungen".

Endziel FC Wacker Tirol

Für Streiter bleibt vorerst die Option FC Wacker Tirol. Nach einem ersten Telefonat wird sich der 41-Jährige heute mit Wacker-Präsident Martin Stocker treffen. Aber Streiter würde auch den Gang eine Liga tiefer antreten, wenn ein "Verein mit Visionen" da ist.

In Altach will man sich mit der Trainersuche Zeit lassen. "Die letzten Tage waren ein Kraftakt, bei mir ist es bis an die Schmerzgrenze gegangen", gesteht Werner Gunz. Bis Ende der Saison wird Rade Plakalovic die Mannschaft betreuen.

KOMMENTAR

Umbruch als neue Chance

Auf dem Platz ist er in seinem Element, dort spürt und lebt er seine Emotionen. So war es auch ein kleines Dankeschön an Michael Streiter, dass seine Verabschiedung auf den "heiligen Rasen" des Schnabelholzstadions verlegt wurde. Doch diesmal blieben Emotionen außen vor, wurde sachlich und nüchtern argumentiert. Auf der einen Seite ein Präsident, der sichtlich um Harmonie bemüht war, auf der anderen ein Trainer, der nur äußerlich gelassen wirkte. Bereits zuvor waren die Modalitäten für eine Vertragsauflösung zu Papier gebracht worden. Und da ist es wieder, das ewige Fragen im Fußball nach Siegern und Verlierern. Darf sich Altach als Gewinner fühlen, weil man seinen scheidenden Trainer nur noch einen Monat lang bezahlen muss? Oder heißt der Sieger Michael Streiter, weil ihm von Klubseite keine Steine in den Weg gelegt wurden und am Ende nur seine Verdienste um den Verein hervorgehoben wurden?

Die Antwort dazu vermögen wohl nur die Beteiligten selbst zu geben. Dass durch den Abgang des Trainers - zumindest kurzfristig - ein Vakuum entstanden ist, muss nicht unbedingt ein Nachteil sein. Es wird ein Umbruch stattfinden - und dies sollte als Chance angesehen werden. Nun gilt es, die Weichen für die Zukunft stelen. Viel Zeit bleibt nicht, denn in einem Monat endet die Saison und in zwei Monaten beginnt die Vorbereitung auf die neue.

MEINUNGEN

Wir haben ein Haus gebaut, das zuletzt eine Baustelle war. Jetzt steht es wieder, vielleicht mit ein paar kleinen Kratzern.

WERNER GUNZ

* * *

Erfolgreiche Menschen haben eine Linie und bleiben ihr treu. Aber niemand darf sagen, dass ich mich hier nicht wohl gefühlt habe.

MICHAEL STREITER

* * *

Im österreichischen Fußball hatten zuletzt die Juristen zu viel zu sagen. Wir in Altach haben Handschlagqualität. Ich glaube, das haben wir auch heute bewiesen.

WERNER GUNZ

* * *

Für Altach wird es in Zukunft wichtig sein, vor keinem Manager in die Knie zu gehen.

MICHAEL STREITER

* * *

Ich habe Rade Plakalovic keine Ratschläge gegeben. Ich habe ihm und der Mannschaft alles Gute gewünscht.

MICHAEL STREITER

quelle, vn 25.04.07

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Weltklassecoach

Langsam wirds bedenklich...

in der heutigen Wann & Wo steht, dass Altach und Michael Streiter unterschiedliche Ziele haben...

Michi Streiter möchte Altach weiter nach vorn bringen, was anscheinend gegen die Philosophie des Vereins ist, denn lt. Vorstand wird Altach immer gegen den Abstieg spielen.

Was ist das für ein Vorstand, der einen Trainer vor die Türe setzt, nur weil er den Verein längerfristig nach vorn bringen will??? Ist ein Trainer besser, der als Saisonziel Platz 9 angibt und auch kein Problem damit hat (wie Lustenau) langfristig in der RZ-Liga im Mittelfeld zu spielen...

Der Altacher Vorstand macht sich in ganz Österreich lächerlich - bei der GAK-Pleite hat man ja noch von einem UI-Cup-Platz gesprochen, jetzt auf einmal wird Altach eh immer gegen den Abstieg spielen... Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen - da gehören einige Leute rausgeschmissen, doch (wie man aus Bregenz- und Sturm-Zeiten weiß) die unfähigsten Leute sind gerade die ärgsten Sesselkleber!!!

Man nehme ein paar Aussagen, eine unrealistische Einstellung vermische das ganze mit ein paar Seitenhiebe nach Lustenau et voila

Ein Post von Anywish. :eviltongue:

1. wurde Streiter nicht "hinausgeworfen" weil er den Verein zum Meistertitel bringen will.

2. Bleib am Boden, glaubst du echt das ein "Dorf"-Verein um Platz 1-3 spielen kann (Ausgenommen wenn 2 Vereine Pleite machen und 2 Wiener-Vereine eine Sch... Saison erwischen) ausser es kommt ein Bulle über uns!

3. Den Rest denk ich mir

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02.07.2010

@anywish: wirst dir wohl bald wieder einen neuen verein suchen müssen.... 8P

@nature: woher du deine ganzen infos hast würde mich schon interessieren!? dein bericht liest sich wie ein tatsachenbericht, obwohl wenn man die betroffenen hört gibts auch noch eine andere seite, die scheint dich aber leider nicht zu interessieren.

kein einziger streiter befürworter hat sich jemals zu vorwürfen gegen seine person geäussert. das er den spieler leonardo ebenfalls verbal attakiert hat, das er mit spielern (z.b. mattle) über 1 jahr nicht mehr gesprochen hat, das er schon nach dem match in graz seinen baldigen abgang im mannschaftsbus verkündet hat, das er mit der vereinsleitung eine strafe von einem spiel sperre für leonardo ausgemacht hat sich daran aber nicht gehalten hat, das er bei der gestrigen pressekonferenz selber zugegeben hat das er seine visionen mit altach nicht erreichen kann, und eine einvernehmliche trennung sagt wohl viel darüber aus das nicht 1 partei sondern beide zu gleichen teilen schuld sind an der trennung.

die anscheinenden privaten probleme (ehe) möchte ich jetzt gar nicht komentieren, aber wenn er am samstag schon wieder auf der innsbrucker bank sitzt, tja, dann wissen wir wie es mit den visionen des m. streiter aussieht, die sehen nämlich im gelobten land aus wie bei uns --> ABSTIEGSKAMPF!!

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Im ASB-Tausenderklub

Alex, ich habe nichts erfunden, alles was ich geschrieben habe sind Tatsachen. Und da dieser Bericht auch vor allem meine allgemeine Meinung enthalten soll........auf jeden Fall gehts mir jetzt etwas besser, nachdem ich das "rausgeschrieben" habe.

@ torment und acm:

Merci 8)

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Wichtiger Spieler

Diese geschichte geht schon viel zu lange ich denke man muß das abschliesen . sonst schadet das noch viel mehr.

beim interview gestern zwischen gunz und streiter hatte ich immer das gefühl gunz würde am liebsten sagen , dass es nur scheiße ist was michi gemacht hat. aber sich immer irgendwie rausgeredet hat!!!!

Langsam aber sicher Verständlich,

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Postet viiiel zu viel

@Meuse: Nur, dass Pasching und Mattersburg deutlich vormachen, dass auch ein Dorfverein ganz oben stehen kann (Mattersburg 2. Platz ist doch nicht schlecht, oder?).

Vielleicht sollt ich mich als Altach-Trainer bewerben: Saisonziel in der RZ-Liga nicht abzusteigen oder in der RLW im oberen Drittel zu spielen??? *sarkastisch*

@n'alex: ich hab noch nie einen Verein gewechselt - seit ich mich für Fußball interessiere, halt ich zu Bregenz und Altach...

Der einzige "Vereins-Wechsel" den ich gelten lasse, ist von SW Bregenz zu SC Bregenz... warum dürfte ja bekannt sein. :p

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Wichtiger Spieler

okay Pasching und mattersburg aber he die sind nicht im ersten jahr soweit vorne gewesen !! also abwaten und hoffen und eins muß auch klar sein eigentlich ist das ziel klassenerhalt durch den herbst hat man sich mehr erwartet aber klassenerhalt ist von anfang an das ziel und das haben wir GESCHAFT!! Und überall anders wie im westen (tirol und altach) ist mehr geld drinnen , wie kann sonst an mayerleb an pepi ... oder an kühbauer,janker dort spielen ???

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Weltklassecoach

Diese geschichte geht schon viel zu lange ich denke man muß das abschliesen . sonst schadet das noch viel mehr.

beim interview gestern zwischen gunz und streiter hatte ich immer das gefühl gunz würde am liebsten sagen , dass es nur scheiße ist was michi gemacht hat. aber sich immer irgendwie rausgeredet hat!!!!

Langsam aber sicher Verständlich,

@Anywish: Beiträge genau lesen (auch das in Klammer)!!! Sollte eigentlich die Position von Mattersburg erklären, zu Pasching... Die haben/hatten Superfund das gilt nicht als direkter Vergleich. Und die Saison ist noch nicht um!

Kurzum, ein Verein wie Altach kann sich sicher in der BULI halten jedoch werden wir mit den vorhandenen Mitteln (Kasperltheatersaisonen Ausgeschlossen) nie oben mitmischen. Meine Meinung, und so sieht das auch der Vorstand, IMHO.

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@anywish: wirst dir wohl bald wieder einen neuen verein suchen müssen.... 8P

@nature: woher du deine ganzen infos hast würde mich schon interessieren!? dein bericht liest sich wie ein tatsachenbericht, obwohl wenn man die betroffenen hört gibts auch noch eine andere seite, die scheint dich aber leider nicht zu interessieren.

kein einziger streiter befürworter hat sich jemals zu vorwürfen gegen seine person geäussert. das er den spieler leonardo ebenfalls verbal attakiert hat, das er mit spielern (z.b. mattle) über 1 jahr nicht mehr gesprochen hat, das er schon nach dem match in graz seinen baldigen abgang im mannschaftsbus verkündet hat, das er mit der vereinsleitung eine strafe von einem spiel sperre für leonardo ausgemacht hat sich daran aber nicht gehalten hat, das er bei der gestrigen pressekonferenz selber zugegeben hat das er seine visionen mit altach nicht erreichen kann, und eine einvernehmliche trennung sagt wohl viel darüber aus das nicht 1 partei sondern beide zu gleichen teilen schuld sind an der trennung.

die anscheinenden privaten probleme (ehe) möchte ich jetzt gar nicht komentieren, aber wenn er am samstag schon wieder auf der innsbrucker bank sitzt, tja, dann wissen wir wie es mit den visionen des m. streiter aussieht, die sehen nämlich im gelobten land aus wie bei uns --> ABSTIEGSKAMPF!!

Du glaubst wohl auch jeden Scheiß was man dir vor die Nase drückt!!! :hää?deppat?:

Guter Tipp glaub doch nicht immer alles was in Zeitungen steht.....

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Gast
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