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Spitzenspieler

Radio OÖ-Liga: Vorschau Runde 25

Donnerstag, 4. Juni 2009

Der Meister steht fest, wir gratulieren den Fußballern aus Pasching, die sich die ganze Saison über alsBanks-Reporter_neu.jpg stärkste Kraft erwiesen haben. Offen ist aber noch die Abstiegsfrage, da gibt es sogar Ruhe in Rohrbach, weil man sich schon chancenlos sieht, so hört man es zumindest nach außen aus dem Rohrbacher Umfeld. Und es gibt Bangen in Weißkirchen, weil der Teufel ja nicht schläft. Der Rohrbacher Ruhe ist aber besser zu misstrauen, weil der vermeintliche Fixabstieg zu einer lockeren Spielweise führen könnte, nach dem Motto: „is eh scho wurscht.“ Und so locker könnte sich ein Sieg gegen Bad Schallerbach ausgehen. Doch die Schallerbacher werden sich wegen des Cup-Interesses reinhängen.

Das Weißkirchner Kollektiv-Zittern ist verständlich. Denn eine Heimpleite gegen Micheldorf würde den tiefen Fall im Frühjahr nicht beenden sondern sogar beschleunigen. Trainer „Bo“ weiß gar nimmer, welche taktische Netze er noch spannen soll, um seine Kicker aufzufangen.. Der Weißkirchner Fußballgott würde Feuer spucken und Gift und Galle dazu. So in die letzte Runde zu gehen, das könnte noch eng werden. Andererseits reicht ein Punkt gegen Micheldorf, um den Klassenerhalt zu feiern. Schließlich erwartet man sehnsüchtig Vorwärts Steyr in der Liga, um mit den „alten Landesliga-Rivalen“ die Klingen zu kreuzen.

Nicht entschieden sind auch die Cupplätze, hier gibt es in den letzten zwei Runde noch ein Gerangel. Es sind ja die ersten Sechs im Cupvorteil, das streut über die Spiele von Grieskirchen (bei Pasching) , Sattledt (gegen LASK) , Bad Schallerbach (in Rohrbach) und Traun (in Gmunden) zusätzliches Spannungs-Salz.

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Bunter Hund im ASB

In der Fussballbeilage der OÖN von heute ist ein Interview mit unserem Hauptsponsor, Herrn Rigger, zu lesen, das ich sinngemäß zusammenfasse:

1. Bei dem möglichen Scheitern am Titel heuer hätte sich Herr Rigger als Hauptsponsor zurückgezogen ( meine interpretation: als Nebensponsor wäre er geblieben?!).

2. Das kommende Jahr wird ein Konsolidierungsjahr für die Vorwärts, in dem unser Verein nicht mehr zum Siegen verdammt ist, wie in den letzten drei Jahren.Der Meisterdruck ist weg.

3. Das mittelfristige Ziel der nächsten 5 Jahre ist aber die Erste Liga (ADEG-Liga).

Jetzt soll die Mannschaft verjüngt werden, was durch die Aufwertung der 1B- Mannschaft stark unterstützt wird.Für die Offensive sind aber Neuzugänge geplant.

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.Unterwegs in Sachen Fußball
STEYR. Vorwärts hat den lang ersehnten Meistertitel gepackt und kickt in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse des Landes. Die OÖN haben mit Präsident Christian Köck in die rot-weiße Zukunft geblickt.

OÖN: Herr Köck, wie hat den die persönliche Meisterfeier des Präsidenten ausgesehen, hatten Sie eine lange Nacht?

Köck: Nein, ich hatte keine lange Nacht, weil ich am Sonntag schon um 5.30 Uhr aufstehen musste. Ich war als Wahlbeisitzer eingeteilt und musste aus diesem Grund fit sein, habe es also mit dem Feiern nicht übertrieben.

OÖN: Wie sieht Ihre Bilanz zur abgelaufenen Saison aus? Der Meistertraum hat sich zwar erfüllt, aber so manches Heimspiel Ihrer Elf war doch eher ein Schauermärchen.

Köck: Es gibt nicht nur Sonnenschein, da gebe ich Ihnen recht. Wir haben auf jeden Fall gesehen, dass ein Kader nie groß und ausgeglichen genug sein kann. Es ist aber andererseits nicht von der Hand zu weisen, dass wir vom Verletzungspech verfolgt worden sind und nie das stärkste Team auf dem Platz gestanden ist. Mit der Elf wie sie zuletzt gespielt hat, wird es in der OÖ-Liga schwer werden.

OÖN: Stichwort Kaderplanung: Wer wird gehen, wer wird kommen?

Köck: Die Verhandlungen laufen schon. Wir sind vor allem mit einigen jungen Spielern im Gespräch. Hinter einigen Spielern unserer Mannschaft steht ein dickes Fragezeichen. Harald Ruckendorfer wird wohl nicht zu halten sein. Zeljko Jelica muss sich einer Knieoperation unterziehen und Dominik Nimmervoll hat wegen anhaltender Verletzungen seine Karriere beendet.

OÖN: Was passiert mit Stürmer Amarildo Zela?

Köck: Da gibt es noch kein konkretes Ergebnis, wir werden mit ihm sprechen, wollen ihn in welcher Form auch immer, an den Verein binden. Ob er in der OÖ-Liga auch spielen wird, hängt davon ab ob er sich dazu leistungsmäßig in der Lage fühlt und ob er in die Zukunftsplanung von Trainer Radan Lukic passt.

OÖN: In Steyr und Sierning wird man sich auf packende Derbys freuen. Der Konkurrent hat vor gemacht wie es gehen kann. Ist Sierning ein Vorbild?

Köck: Ich kann den Sierningern zu ihrem sportlichen Erfolg nur gratulieren. Was wir dort gut finden, werden wir uns abschauen, das gilt aber auch für andere Vereine. Bei Vorwärts stand die mittelfristige Planung in den vergangenen Jahren stets im Hintergrund, wir waren zum Erfolg verdammt, mussten gestandene Spieler verpflichten und kurzfristig denken. Auch das soll sich jetzt etwas ändern.

OÖN: Ein Durchmarsch in die Regionalliga ist also nicht die Zielvorgabe?

Köck: Nein, wenn nicht ein Frank Stronach oder Didi Mateschitz nach Steyr kommen, dann ist das nicht realistisch. Da diese Herren wohl nicht kommen werden, wollen wir uns konsolidieren und im oberen Mittelfeld mitspielen.

OÖN: Wie sieht es finanziell aus, steht das Budget schon?

Köck: Das ist gerade in Arbeit und wird jenem der abgelaufenen Saison ähnlich sein. Wir bleiben unseren Grundsatz – „keine Schulden machen“ – bestimmt treu.

Quelle: OÖN vom 9.6.09

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Posting-Pate
Köck: Ich kann den Sierningern zu ihrem sportlichen Erfolg nur gratulieren. Was wir dort gut finden, werden wir uns abschauen, das gilt aber auch für andere Vereine. Bei Vorwärts stand die mittelfristige Planung in den vergangenen Jahren stets im Hintergrund, wir waren zum Erfolg verdammt, mussten gestandene Spieler verpflichten und kurzfristig denken. Auch das soll sich jetzt etwas ändern.

ich hoffe, dass dem auf Taten folgen. Die ersten beiden Neuzugänge gehen in diese Richtung! Wir müssen endlich eine Basis schaffen von mind. 8 Spielern die jung sind und an den Verein gebunden werden, sonst werden wir es schwer haben eine schlagkräftige Mannschaft für die übernächste Saison aufzubauen! Nächstes Jahr sollten wir uns im gesicherten Mittelfeld etablieren können! Mehr wäre unrealistisch und auch kontraproduktiv!

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Spitzenspieler

OÖN: Ein Durchmarsch in die Regionalliga ist also nicht die Zielvorgabe?

Köck: Nein, wenn nicht ein Frank Stronach oder Didi Mateschitz nach Steyr kommen, dann ist das nicht realistisch. Da diese Herren wohl nicht kommen werden, wollen wir uns konsolidieren und im oberen Mittelfeld mitspielen.

:finger2:

... und auch sicher nicht kommen sollen!!!

:finger2:

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Dauer-ASB-Surfer

Steyrer Niederlage ohne Folgen 11.06.2009

In den letzten Wochen lagen beim SK Vorwärts Steyr zum Teil die Nerven blank, bis die Lukic-Elf am vergangenen Wochenende endlich den Aufstieg in die OÖ-Liga fixierte. Der frisdchgebackene Meister verabschiedete sich jedoch mit einer Niederlage von der Landesliga Ost.

Die DSG Union Perg hieß den Meister zwar herzlich willkommen, machte der Lukic-Elf sportliche jedoch keine Geschenke. Nach torlosen 45 Minuten hatten die heimischen Fans Grund zum Jubel, als Michael Wolm und Szabolcs Szegletes mit einem Doppelpack für die Vorentscheidung sorgten. Die Steyrer kamen durch Amarildo Zela zwar heran, kassierten aber nach einem weiteren Szegletes-Treffer am Ende eine 1:3-Niederlage. Sollte die Union Katsdorf am Samstag in Steinerkirchen nicht gewinnen, dann würde die Union Perg die Saison - mit einem 3. Platz - am "Stockerl" beenden.

Von Newsarena

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SKV: Niederlage und lange Meisternacht zum Saisonende

STEYR. Über die Auswärtsniederlage gegen Perg waren die Vorwärts-Fans nicht lange traurig. Sie feierte den Meistertitel und den Aufstieg ihrer Elf am Vorwärtsplatz bis in die frühen Morgenstunden.

Wie schon gegen Gallneukirchen brach Vorwärts auch auswärts gegen Perg in den letzten fünfzehn Minuten ein und verlor 1:3. Bei der Meisterfeier im eigenen Stadion war dieses Ergebnis gleich wieder vergessen. Auf den Tischen stehend sangen die Fans „Steh auf für den SKV“. Bis drei Uhr ging es rund. Eine Ternberger Drei-Mann-Band heizte die Stimmung an. Bürgermeister Gerald Hackl feierte mit.

Präsident Jörg Rigger, auf die Neuen angesprochen, hatte die Lacher auf seiner Seite: „Der Trainer bestellt, und wir liefern.“ Wörtlich ist diese Aussage wohl nicht zu nehmen, denn der SKV muss sparen. Trainer Lukic und der sportliche Leiter Helmut Medizevec haben in zahlreichen Gesprächen bereits viele Spieler per Handschlag zum Bleiben animiert. Kapitän Michael Mehlem und einige andere warten noch ab.

Alle Heimspiele seit 1950

Dauerbrenner Franz Mayer (63) gehörte als eifrigster Zuschauer zum harten Tribünen-Kern. Seit 1950 erlebte er fast alle Heimspiele und kennt die Vorwärts-Legende wie kein Zweiter. Vereinswirt Ernst Hasenleitner war wie immer ein umsichtiger Hausherr und bewirtete die Meisterfeiergäste.

In bescheidener Zurückhaltung genoss Zeugwart Heli Brandtner mit seiner Gattin Anna die Feierstunde. Seit 21 Jahren hält das Paar den Dressenraum blitzblank. Die Trikots sind millimetergenau geschichtet. Er hat 26 Trainer überdauert, ist bei allen Matches als ruhiger Pol dabei und sorgte in 19 Trainingslagern für Ordnung.

Das Resümee von Präsident Jörg Rigger zum Abschluss: „In fünf Jahren sind wir in der 1. Division.“ Bei seinem Einstieg hatte er Wort gehalten, in vier Jahren von der 1. Klasse in die OÖ-Liga aufzusteigen. (fl)

VON OÖ NACHRICHTEN

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Vorwärts profitierte vom besten zwölften MannBild vergrößern Im dritten Anlauf stieg Vorwärts Steyr in die Oberösterreich-Liga auf.

Vorwärts hatte sich zum 90-jährigen Jubiläum nur ein Ziel gesetzt: den Meistertitel und nach 27 Jahren die Rückkehr in Oberösterreichs höchste Liga.

Weißkirchen und Sierning hatten in den vergangenen beiden Jahren dem Traditionsklub den Titel weggeschnappt – diesmal klappte es. Im dritten Anlauf stand die Mannschaft von Trainer Radan Lukic 19 Runden an der Tabellenspitze. Und so konnten auch die 400 Meisterleiberl noch verwendet werden: Vor zwei Jahren, als man das Entscheidungsspiel in der letzten Runde gegen Weißkirchen verlor, waren sie schon bereitgelegt gewesen. Heuer ersetzten die Steyrer die 7 in der Jahreszahl einfach durch die 9.

Endlich wurde damit auch der „zwölfte Mann“ belohnt. 21.450 Zuschauer zählten die Steyrer bei den Heimspielen, im Schnitt brüllten 1650 Fans Vorwärts nach vorne – ein Rekord im Unterhaus. Kaum ein Erstligist kann sich auf eine so treue Anhängerschar verlassen.

Auswärts waren die Steyrer als Kassenfüller begehrt, was nicht immer ein Vorteil für die Mannschaft war. „Diese Begeisterung stachelt die Gegner an, die mit noch mehr Power gegen uns anrennen“, erklärt Lukic. Trotzdem holte der Meister 29 Punkte auswärts und nur 25 im Vorwärts-Stadion. Das liege daran, dass die Gegner in Steyr vor allen Dingen darauf bedacht seien, Vorwärts nicht ins Rollen kommen zu lassen. Gebremst wurden die Rot-Weißen auch durch Ausfälle von Leistungsträgern. Verlassen konnten sie sich allerdings auf Amarildo Zela. Der 37-jährige Torjäger – er schwört auf die Glückszahl 13 auf seinem Leiberl – hatte die Lufthoheit im gegnerischen Strafraum. In seinen 110 Vorwärts-Einsätzen traf er 101 Mal. Von den 54 Treffern in der Meistersaison erzielte der ehemalige albanische Nationalspieler 18.

Dass beim letzten Match in Perg unmittelbar vor der Meisterfeier mit der 1:3-Niederlage ein Wermutstropfen in den Meisterpokal fiel, trübte nur anfangs die Stimmung. „Alles schon da gewesen“, wissen die Vorwärts-Insider. Schon im Frühjahr 1990 war Vorwärts unter Trainer Otto Baric im Mittleren Playoff als Meister festgestanden und verlor in Donawitz mit 0:3.

von oö nachrichten

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Vorwärts Steyr Fan

Krone heute:

Steyr-Legende tritt ab!

"Ich dachte, ich kann noch ein Jahr in der Oö-Liga helfen. Ich respektiere, das die sportliche Leitung anderer Meinung war", sagt Amarildo Zela. Nach dem Abschiedsspiel gegen Hajduk Split am 11. Juli wird er Coach des 1b Teams.

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Jahrhunderttalent

Heute in den OÖN

Die Fußballmeister - BL-Nord St. Martin im Mühlkreis

Mit Lukas Leitner hat St. Martin den gefährlichsten Torjäger der Bezirksliga. Ob der 22-Jährige nach seinen 30 Saisontoren zu halten sein wird? OÖ-Liga- Aufsteiger Vorwärts Steyr hat Leitner bei der Suche nach Verstärkung jedenfalls auf dem Radarschirm.

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Amarildo Zela beendet Karriere beim SK Vorwärts

Freitag, 19. Juni 2009

Nach 3 Meistertiteln, 110 Meisterschaftseinsätzen und 101 Tore für den SK Vorwärts Steyr beendet Goaleador Amarildo Zela seine erfolgreiche Karriere. Zela, der im Winter 2004 nur wenige Minuten vor Transferschluss durch Präsident Dir. Jörg Rigger von Blau-Weiß Linz verpflichtet wurde, stellte sich als wahrer Goldgriff für den Verein heraus. Der Unsterbliche – wie Ihn die Fans in Steyr nennen – wird dem Verein jedoch auch für die Zukunft erhalten bleiben. Zela übernimmt ab der kommenden Saison als Trainer das 1b Team des SK Vorwärts Steyr, das in der 2. Klasse OST antreten wird.

Von oö liga

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Teamspieler

Vorwärts profitierte vom besten zwölften Mann

Im dritten Anlauf stieg Vorwärts Steyr in die Oberösterreich-Liga auf. Bild: Moser

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Vorwärts hatte sich zum 90-jährigen Jubiläum nur ein Ziel gesetzt: den Meistertitel und nach 27 Jahren die Rückkehr in Oberösterreichs höchste Liga.

Weißkirchen und Sierning hatten in den vergangenen beiden Jahren dem Traditionsklub den Titel weggeschnappt – diesmal klappte es. Im dritten Anlauf stand die Mannschaft von Trainer Radan Lukic 19 Runden an der Tabellenspitze. Und so konnten auch die 400 Meisterleiberl noch verwendet werden: Vor zwei Jahren, als man das Entscheidungsspiel in der letzten Runde gegen Weißkirchen verlor, waren sie schon bereitgelegt gewesen. Heuer ersetzten die Steyrer die 7 in der Jahreszahl einfach durch die 9.

Endlich wurde damit auch der „zwölfte Mann“ belohnt. 21.450 Zuschauer zählten die Steyrer bei den Heimspielen, im Schnitt brüllten 1650 Fans Vorwärts nach vorne – ein Rekord im Unterhaus. Kaum ein Erstligist kann sich auf eine so treue Anhängerschar verlassen.

Auswärts waren die Steyrer als Kassenfüller begehrt, was nicht immer ein Vorteil für die Mannschaft war. „Diese Begeisterung stachelt die Gegner an, die mit noch mehr Power gegen uns anrennen“, erklärt Lukic. Trotzdem holte der Meister 29 Punkte auswärts und nur 25 im Vorwärts-Stadion. Das liege daran, dass die Gegner in Steyr vor allen Dingen darauf bedacht seien, Vorwärts nicht ins Rollen kommen zu lassen. Gebremst wurden die Rot-Weißen auch durch Ausfälle von Leistungsträgern. Verlassen konnten sie sich allerdings auf Amarildo Zela. Der 37-jährige Torjäger – er schwört auf die Glückszahl 13 auf seinem Leiberl – hatte die Lufthoheit im gegnerischen Strafraum. In seinen 110 Vorwärts-Einsätzen traf er 101 Mal. Von den 54 Treffern in der Meistersaison erzielte der ehemalige albanische Nationalspieler 18.

Dass beim letzten Match in Perg unmittelbar vor der Meisterfeier mit der 1:3-Niederlage ein Wermutstropfen in den Meisterpokal fiel, trübte nur anfangs die Stimmung. „Alles schon da gewesen“, wissen die Vorwärts-Insider. Schon im Frühjahr 1990 war Vorwärts unter Trainer Otto Baric im Mittleren Playoff als Meister festgestanden und verlor in Donawitz mit 0:3.

quelle: OÖN, 22.06.2009

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Vorwärts Steyr Fan

Tageszeitung HEUTE:

Landesliga Aufsteiger und Kultverein Vorwärts Steyr spielt heute (19 Uhr)gegen den Rekordmeister Rapid Wien.

Kofferzeitung!

Abgebildet habens sogar noch den Rucki!

bearbeitet von Powerstation

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Beruf: ASB-Poster

Denke mal, es handelt sich hier um das Jubiläumsspiel vom ATSV Vorwärts Steyr zu deren 100-jährigen Bestehen.

Typisch Klatschzeitung :hää?deppat?:

Recherchieren ist nicht so wichtig....

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