Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Krisengipfel endet torlos

Das Duell der beiden Sorgenkinder der Regionalliga Mitte ging am Karfreitag - wie sollte es anders sein - torlos zu Ende. Ein Remis, dass sowohl den Kapfenberg Amateuren als auch Vorwärts Steyr nicht weiterhilft. Die Jungfalken sind damit so gut wie sicher abgestiegen, zehn Punkte fehlen derzeit bei noch sieben ausstehenden Spielen auf einen Nichtabstiegsplatz. Auch Vorwärts Steyr konnte sich nicht aus der Abstiegszone befreien, die Kraft-Schützlinge liegen mit 22 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz. Mit dem SC Kalsdorf hat sich vorerst eine weitere Mannschaft aus dem Abstiegskampf verabschiedet, derzeit deutet alles auf einen Fünfkampf hin. Allerheiligen, Steyr und Villach haben jeweils 22 Punkte am Konto, dahinter liegen die WAC Amateure mit 20 und die KSV Amateure mit 12 Zählern.

http://www.fanreport.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/news/spieltagsanalyse-zur-23-runde-1120967

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mens sana in corpore sano

Sa, 26.04.2014, 17:00 Uhr

SK Vorwärts Steyr - Union T.T.I. St. Florian

Wieder einmal steht für den SK Vorwärts ein überlebenswichtiges Match auf dem Programm. Diese Vorzeichen versprachen in den vergangenen Wochen allerdings nichts Gutes. Selbst beim Tabellenletzten aus Kapfenberg gelang den Steyrern bei schwacher Vorstellung kein Treffer und damit auch nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Im Abstiegskampf wird es so immer enger, wenngleich man dank des Punktgewinnes bei den Jungfalken die Plätze unter dem Strich vorerst verließ. Dennoch lastet schwerer Druck auf dem Team von Coach Helmut Kraft. Vielleicht kommen da die ebenfalls schwächelnden Florianer gerade recht. Nach der Hinrunde noch in den Top-Fünf, gelang in der zweiten Saisonhälfte erst ein Sieg. Allerdings präsentieren sich die Sängerknaben derzeit in der Fremde deutlich stärker als zu Hause.

Regionalliga Mitte: Vorschau Runde 24

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mens sana in corpore sano
Aktuelle Spielvorschau
Ein eben so schwere, wie wichtiges Spiel steht am Samstag für Aufsteiger SK Vorwärts Steyr auf dem Programm. Die Rot-Weißen mussten zuletzt einige Rückschläge einstecken, auch am Karfreitag kam die Kraft-Elf beim Tabellenschlusslicht KSV Amateure nicht über ein torloses Remis hinaus. Damit liegen die Oberösterreicher weiter auf einem Abstiegsplatz, die Personalsorgen der letzten Wochen forderten ihren Tribut. Schön langsam sollte sich das Lazarett bis zum Saisonende allerdings lichten, zuletzt feierte auch schon Torjäger Rade Djokic sein Comeback. Im Heimspiel gegen St. Florian kommt allerdings wieder ein weiterer Ausfall hinzu, Boris Kutlesa wird gesperrt fehlen, er kassierte in Kapfenberg bereits seine neunte Gelbe.
Auch bei Union St. Florian zeigt die Formkurve derzeit steil nach unten. Nur einen Punkte holten die Sängerknaben zuletzt aus drei Spielen. Die Frühjahrstabelle spuckt die Sängerknaben gar nur auf dem 14. Rang aus. Waren die Oberösterreicher im Herbst noch das Überraschungsteam der Liga, konnten im Kalenderjahr 2014 aus sieben Spielen gerade einmal fünf Punkte gesammelt werden. Insofern ist es derzeit nur dem starken Herbst geschuldet dass nicht noch der Abstiegskampf droht, mit zehn Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone sollte hier sieben Runden vor dem Ende der Meisterschaft eigentlich nichts mehr passieren. Thomas Höltschl wird am Samstag nach abgesessener Gelbsperre wieder in die Mannschaft zurückkehren, ebenso wie Roland Hinterreiter.

http://www.fanreport.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/spielvorschau/sk-vorwaerts-steyr-union-st-florian-1122946

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Großer Schritt

Regionalliga Mitte.

Die im Frühjahr verbesserten Kalsdorfer distanzierten sich mit ihrem bereits vierten Auswärtssieg in Folge weiter von den Abstiegsrängen. WENIGER GRUND ZUR FREUDE HATTE EINMAL MEHR STEYR....

....Schlechter sieht es in sachen Liga-Verbleib weiter für Steyr aus: Die Elf von Helmut Kraft kam im Duell der Krisenklubs gegen die abgeschlagenen "Jungfalken" über ein torloses Remis nicht hinaus und blieb damit schon zum fünften Mal in Folge sieglos. Vor allem in der Offensive drückt nach wie vor der Schuh: 18 Tore in 23 Spielen ist Liga-Negativwert! Dass der im Winter abgewanderte Ungar Peter Orosz mit nur vier Saisontreffern noch immer der erfolgreichste Vowärts-Schütze ist,spricht ebenfalls Bände......

Quelle: "Sportzeitung nr 17 vom 23 April"

bearbeitet von skv.freund

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Vorwärts heute gefordert

STEYR-COACH:" EIGENE FANS FAST BEDROHUNG!"

Während Vorwärts heute gegen St. Florian gegen den Negativlauf kämpft. Eigentlich wollte sich Klub-Boss Rigger die Regionalliga-Spieler zur Brust nehmen, aus dem Krisen-Gipfel wurde aber eine lockere vier Augen-Plauderei.

"Vor dem Match gegen St. Florian werde ich mich mit den Spielern treffen, ihnen ins Gewissen reden", hatte Rigger nach dem 0:2 im letzten Heimspiel gegen Lafnitz angekündigt.

Nachdem die Fans dem Gegner applaudiert, die eigene Elf gnadenlos ausgepfiffen hatten.Aus dem Krisen-Gipfel wurde aber nur eine lockere Plauderei mit Kapitän Großalber.Der gab folgenden Auftrag an sein Team weiter:" Wir müssen den Fans wieder zeigen, dass wir alles geben.Gerade im Vorwärts-Stadion!"

Weil Rigger die interne Kommunikation kritisierte, arbeitete der Mannschaftsrat um Großalber, Danninger und Popp Kommunikationsregeln aus. "Die legen fest,wie wir uns vor, während und nach dem Spiel untereinander verhalten", so Großalber,der auf den ersten Sieg 2014 hofft - für Steyr wäre es der lang ersehnte erste Befreiungsschlag im Abstiegskampf!" Der Druck ist groß, gerade daheim haben die eigenen Fans fast wie eine Bedrohung gewirkt", bremst jedoch Coach Kraft.

bearbeitet von skv.freund

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Sehr bekannt im ASB

Also wenn die fans laut kraft eine Bedrohung für die Mannschaft sind dann ist er der größte volltrottel den es gibt und für mich ist er gestorben

Die fans supporten schon 1 h vor anpfiff um den spielern beim aufwärmen mut zu machen zeigen mit einer prächtigen choreo dass sie für uns kämpfen sollen und supporten das ganze spiel durch mit applaus für die Spieler nach abpfiff und jetzt sollen sie eine Bedrohung sein??

Wenn die Kämpferische Leistung wie heute passt pfeifft kein mensch wir sind einfach nocht besser

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