Die Vorwärts in den Medien


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Steyr-Boss:"Sie haben kein Herz!"

Vorwärts-Präsident Rigger greift nach 0:2 die Spieler an

Geht's Nach dem Geld,steigen wir nicht ab",tönte Steyr-Boß Rigger vor der Saison. Nach der 0:2 Heimpleite gegen Lafnitz liegt der Drittligist aber auf einem Abstiegsrang. Peinlich! Denn der Jahres-Etat von 700.000 ,über den Vorwärts verfügt, gehört ligaweit zu den Top-5. Wobei die Talfahrt fast logisch ist...

Alle 72 Stunden fährt statistisch jeder Mensch mit dem Lift. Vorwärts aber nutzt offenbar alle 365 Tage einen Aufzug. Denn in den letzten vier Saisonen mutierten die Rot-Weißen zum Fahrstuhl-Klub. In der Saison 2010/11 als OÖ-LIGA -Meister der Aufstieg in die Regionalliga,ein Jahr später wieder runter. Um in der letzten Saison wieder wieder in eine höhere Etage zu fahren. Doch nun ist die Truppe von Heli Kraft als Drittliga-14.erneut am Weg nach unten.

"Wie wollen wir gewinnen,wenn man kein Herz hat",faucht Rigger. Vor dem nächsten Heimspiel am 26.April gegen St. Florian will sich der Klub-Boss die Spieler zur Brust nehmen: "Da werden wir uns zusammensetzen!" Vorher gilt es aber den Spott der eigenen Fans zu verdauen. Nach dem 0:2 wurden die Lafnitzer von den Vorwärts-Fans mit Aplaus verabschiedet,die eigenen Spieler aber gnadenlos ausgepfiffen. Von Verletzungspech und neun Ausfällen will Rigger nichts wissen: " Das Jammern halte ich langsam nicht mehr aus!"

Bericht: "M.Neißl/O.Gaisbauer

Quelle "Krone"

Chuzpe, wenn Rigger sich die Mannschaft zur Brust nehmen will, umgekehrt wäre passender.

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mens sana in corpore sano

Steyr weiter im freien Fall

Traditionsklub Vorwärts Steyr musste sich auch im Heimspiel gegen den SV Lafnitz geschlagen geben und rutschte auf den 14. Tabellenplatz ab. Nach dem 21. Spieltag befinden sich die Oberösterreicher damit erstmals in dieser Saison auf einem direkten Abstiegsplatz. Durch den Erfolg der WAC Amateure am Sonntag gegen Austria Klagenfurt, sind auch schon die jungen Wölfe bis auf einen Punkt an die Kraft-Truppe herangerückt. Mit dem SV Allerheiligen feierte ein weiterer direkter Konkurrent im Abstiegskampf einen Erfolg, der 5:1 Sieg in Kapfenberg war der erste unter Neo-Trainer Zisser.

http://www.fanreport.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/news/spieltagsanalyse-zur-21-runde-1113106

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mens sana in corpore sano
Fr, 11.04.2014, 19:00 Uhr
Sturm Graz Amateure - SK Vorwärts Steyr

Entgegen den Erwartungen ist der SK Vorwärts Steyr durch einen mäßigen Start ins Frühjahr in den Abstiegskampf der Regionalliga Mitte geraten. Während alle drei Heimspiele 2014 verloren wurden, konnten auswärts aber in zwei Spielen immerhin vier Punkte geholt werden. In den nächsten beiden Runden gastieren die Rot-Weißen jeweils in der Fremde. Am Freitag gastieren sie bei den Amateuren von Sturm. Am Personalsektor ist nur eine leichte Besserung in Sicht. Vorwärts muss beim ersten Antreten im Trainingszentrum Messendorf des SK Sturm jedenfalls auf sieben Kaderspieler verzichten und geht daher beim Tabellenvierten als klarer Außenseiter in die Partie. Die Jung-Blackies von Trainer Markus Schopp mussten im Winter einige Abgänge verkraften und haben wie Steyr im Frühjahr bisher erst vier Zähler geholt.

Regionalliga Mitte: Vorschau Runde 22



Aktuelle Spielvorschau
Erst einen Sieg feierten die Sturm Amateure bisher in der Rückrunde. Die zahlreichen Abgänge im Winter haben also doch ihre Spuren hinterlassen. Trotzdem liegen die Jungblackies nach wie vor gut im Rennen um den dritten Tabellenplatz, da sich auch die Konkurrenz im Kalenderjahr 2014 bisher nicht von ihrer Schokoladeseite gezeigt hat. Nur Austria Klagenfurt ist an den Schopp-Schützlingen vorbei gezogen. Mit großartiger Profiunterstützung wird am Freitag nicht zu rechnen sein, da der SK Sturm am Dienstag im Cup antreten musste und am Samstag das schwere Auswärtsspiel in Salzburg vor der Tür steht.
Darauf hofft natürlich auch Vorwärts Steyr. Denn in der derzeitigen Verfassung könnte es für die Kraft-Truppe ein bitterer Trip nach Graz werden, wenn es dann auch noch gegen eine von Profis verstärkte Amateurmannschaft ginge. Der Aufsteiger holte zuletzt aus drei Spielen nur einen Punkt, die beiden Heimspiele gegen Kalsdorf und Lafnitz gingen dabei klar verloren. Kein Wunder also, dass beim Traditionsverein derzeit Feuer am Dach ist. Auch wenn aufgrund der derzeit sehr dünnen Personaldecke auch noch Verständnis für die zuletzt enttäuschenden Leistungen gegeben hat, haben die zahlreichen Anhänger natürlich Angst, dass sich das Auf- und Abstiegsszenario aus der Saison 2011/12 wiederholen könnte. Nach der Heimpleite gegen Lafnitz ist Steyr erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Dort wollen die Oberösterreicher natürlich so schnell wie möglich wieder weg, gegen die Sturm Amateure gab es in den letzten Jahren allerdings immer knappe Niederlagen.

http://www.fanreport.com/at/stmk/liga/regionalliga-mitte/spielvorschau/sturm-graz-amateure-sk-vorwaerts-steyr-1113733

bearbeitet von Juvenal

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Fußball ist ein Wunderland!

Vorwärts Steyr MUSS die Klasse halten! So lautet die bedingungslose Forderung von Präsident Jörg Rigger, der am 16 April im Zuge der Generalversammlung bekannt geben wird,für weitere zwei Jahre den Traditionsklub zu führen.

ankick:Herr Präsident Was ist rückblickend im Herbst alles falsch gelaufen?

Rigger: "Erstens: Es wurden Spieler geholt und aufgestellt,die von der Leistung her keine Berechtigung hatten. Aber jeder Trainer hält an seinen Leuten und an seinem Spielsystem fest. So eine Vorgabe war zum Beispiel Aleksic. Zweitens: Das Problem im Fußball ist,dass kein Scout frei von Eigeninteressen ist. Ich jedenfalls habe noch keinen kennengelernt. Für mich schockierend!"

ankick: Was macht Trainer Kraft besser, als sein Vorgänger Kensy?

RIGGER:" Der Trainerwechsel war notwendig, wobei noch keine echte Verbesserung in sicht ist. Die Leistung passt nicht, sonst stünden wir ja nicht dort, wo wir derzeit stehen. Die Handschrift von einem Trainer sieht man aber nicht nach drei Spielen. Ein Trend ist jedoch erkennbar. Das verschiedene Spieler noch nicht so einschlagen, wie wir uns das erhofft haben ist ein Faktor, den ich leider nicht wegdiskutieren kann. Die Spieler müssen sich jetzt an der eigenen Nase nehmen, mehr Einsatz und Kampfgeist zeigen, sofern sie ein Herz für Vorwärts Steyr haben. Bei Zweikämpfen zurückstecken, speziell zu Hause, das geht gar nicht. Das muss raus aus den Köpfen."

ankick: Vorgabe war ein Platz im vorderen Drittel! Warum steht Vorwärts wieder hinten drinnen?

Rigger: "Was fehlt, ist der Wille! Die leidenschaftlichen Spieler werden ja augenscheinlich immer weniger. Heute wechseln doch Spieler sofort den Verein, wenn sie wo anders 100 (Euro) mehr bekommen. Geht es aber um Vertäge dann geben sie Gas, überzeugen in der Vorbereitung. Kaum beginnt aber die Meisterschaft,sinkt ihre Leistungsbereitschaft. Das liegt teilweise am Charakter der einzelnen Spieler. Zudem zeigen wir ein zu schwaches Zweikampfverhalten, bekommen gelbe Karten für blöd melden, aber nicht weil härter gespielt wird. Das sind Undiszipliniertheiten,die mich zornig machen. Deshalb habe ich im Herbst gegen den SAK nach dem 0:4 auch die Tribüne verlassen."

ankick: Wurden auch fehler bei der Kaderzusammenstellung gemacht?

Rigger: "Fußball ist doch ein Wunderland! Die Sportliche Leitung und der Trainer wünschen sich Spieler und die werden auch geholt. Von Vorstandsseiten kann man nicht mehr machen. Wenn ich mich dann aber frage,warum es nicht läuft, dann finde ich keine Andwort. Dimic und Djorkic waren bei Viktoria Wien Leistungsträger,trafen in der Regionalliga Ost zusammen im Schnitt jede Partie. Kaum spielen sie für Vorwärts,funktionieren sie nicht mehr. Für mich ist das ein Phänomen! Das ist wie wenn du im Geschäft ein intaktes Gerät kaufst, und zu Hause funktioniert es nicht mehr."

ankick: Das heißt,auch die Neuen erfüllen ihre Erwartungshaltungen nicht!

RIGGER: "Wie auch! Da holen wir den Torjäger der Regionalliga Ost inklusive seinen Assistgeber, bieten den beiden und ihren Familien ein tolles Umfeld, und die Leistung bleibt aus!"

ankick:Ihre Schlussfolgerung und mögliche Konsequenzen?

Rigger: "Wir dürfen nicht absteigen, sondern müssen uns in der Regionalliga festsetzen. Daher gab es im Winter am Transfermarkt auch Handlungsbedarf. In Zukunft müssen wir aber verstärkt auf Talente aus dem eigenen Umfeld setzten. Wichtig ist auch, das wir mit der 1b-Mannschaft schnell nach oben kommen. Am besten in die Landesliga."

ankick: Wie lange wird es dauern,bis der Verein auf diese Zukunft zurückgreifen kann?

Rigger: " Realistisch betrachtet zwei bis drei Jahre!"

ankick: Wie empfindet im Moment ihre gescholtene Fußballseele?

Rigger: "Auf Grund der Euphorie und der Investitionen meiner Zeit und meines Geldes verspüre ich eine gewisse Enttäuschung. Das kann aber schnell wieder umschlagen. Was mir einen Motivationsschub gibt ist,dass die 1b. so funktioniert, wie eigentlich beide Mannschaften funktionieren sollten. Aber auch im bereich Nachwuchs achtbare Erfolge erzielt werden. Das ist und bleibt auch die Zukunft von Vorwärts Steyr?"

ankick: Ihr Ziel mit Vorwärts Steyr?

Rigger: "Die Realität hat uns eingeholt. Wir sind aber im Stande, in den nächsten Jahren in der Regionalliga zu bleiben, und parallel die 1b. aufzuwerten. Wenn wir dann aus den eigenen Reihen für die Kampfmannschaft zugreifen können, erfolgt der Angriff in die Erst Liga!"

Bericht von___G. Stieglitz

ankick__nr.17__ SAISON_2013/14

bearbeitet von skv.freund

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