Die Vorwärts in den Medien


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"Gähn-Liga" doch nicht so langweilig:

Für alle OÖ-Klubs geht's noch um viel!

"Jetzt wird's langweilig!" Oder" Da gehts um nichts mehr!" Zwei Meinungen nach Paschings Lizenz-Nein zur Regionalliga Mitte. Weil auf den ersten Blick vor dem letzten Saisondrittel die Positionen für die meisten OÖ-Vereine scheinbar bezogen sind.Aber: In den letzten zehn Runden gehts für die Klubs noch um viel.

Vorwärts:"wir sind im Abstiegskampf",sagte Trainer Kraft nach dem 0:0 in Allerheiligen. Drei Punkte sind es bis zum "roten"Strich. Der nächste Brocken wartet am Samstag,wenn Lafniz kommt. Gegen die Steirer gab's im Herbst ein 0:5;

Vöcklamarkt.........

Bericht Markus Neißl von der "Krone"

bearbeitet von skv.freund

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mens sana in corpore sano
Aktuelle Spielvorschau
Nur einen Punkt holte Vorwärts Steyr aus den beiden letzten Partien. Nach der Heimniederlage in Kalsdorf reichte es für die Kraft-Truppe in Allerheiligen immerhin zu einem Remis. Damit steckt die Kraft-Truppe nach wie vor mitten drin im Abstiegskampf, die Euphorie nach den vielversprechenden Wintertransfers scheint ein wenig verflogen. Großes Pech hatten die Rot-Weißen zuletzt auch mit Verletzungen und Sperren, zumindest Großalber und Masovic kehren nach abgesessenen Sperren wieder in die Mannschaft zurück, dafür hat sich in Allerheiligen auch noch Füzfa verletzt, er kommt also zur langen Lazarett-Liste Vorwärts Steyrs noch hinzu. Mit dem kommenden Gegner SV Lafnitz haben die Oberösterreicher im Aufsteiger-Duell noch eine Rechnung offen, im Herbst setzte es eine empfindliche 0:5 Klatsche in der Oststeiermark. Unklar ist noch ob Rade Djokic, der in Allerheiligen nach dem Aufwärmen passen musste, wieder voll bei Kräften ist.
Zehn Punkte aus vier Spielen und eine Tordifferenz von 9:0, so lautet die eindrucksvolle Bilanz vom SV Lafnitz im Frühjahr. Ein kurzer Blick auf die Statistik zeigt, dass die Mannschaft sich im Vergleich zum Herbst deutlich besser präsentiert. Waren die Steirer im Herbst noch das Team mit den meisten Gegentoren, sind sie im Kalenderjahr 2014 als einziger Verein der Regionalliga Mitte noch ohne Gegentor. Am vergangenen Sonntag in Graz bei den Sturm Amateuren konnten die Waldl-Schützlinge auch den Auswärtsfluch endlich besiegen, bei den Jungblackies feierte man einen beeindruckenden 4:0 Erfolg. Damit sind die KSV Amateure das einzig verbliebene Team der Liga ohne Auswärtssieg. Mit einem weiteren Erfolg könnte sich Lafnitz in der Tabelle noch weiter nach oben orientieren, auch wenn es vom Verein nicht als Ziel ausgegeben wurde und wird, ist vielleicht sogar noch Platz drei möglich - in der derzeitigen Verfassung ist Lafnitz alles zu zutrauen.

http://www.fanreport.com/at/rl/liga/regionalliga-mitte/spielvorschau/sk-vorwaerts-steyr-sv-lafnitz-1109261

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Revanche gegen Lafnitz

Steyr. In Allerheiligen erreicht das letzte Aufgebot von Vorwärts Steyr ein 0:0. Gegen Lafnitz soll nun am Samstag ein Sieg her und damit die Revanche für die 0:5 Auswärtsschlappe gelingen.

Vom angepeilten oberen Tabellendrittel ist Vorwärts weit entfernt. Nach der Nullnummer in Allerheiligen befinden sich die Rot-Weißen nur noch auf Rang 13 der Regionalliga Mitte. Trainer Helmut Kraft muss schon vor der Reise in die Steiermark acht Kaderspieler vorgeben. Vor Ort muss nach dem Aufwärmen Stürmer Rade Djorkic passen. 15 Sekunden nach dem Anpfiff scheidet auch noch Gergely Füzfa verletzt aus. Trotz der insgesamt 10 Ausfälle sind die Rot-Weißen dem Sieg näher,Manuel Martic hat die beste Chance,als er nach etwa einer Stunde die Latte trifft. Im Heimspiel am Samstag gegen Lafnitz(16.30Uhr) kehren die zuletzt gesperrten Spieler(Großalber und Masovic) in den Kader zurück,auch die Verletztenliste sollte sich deutlich verkürzen.□ □-r.h.

Quelle Tips Steyr KW14 2014

bearbeitet von skv.freund

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Verletzten-Misere

http://www.nachrichten.at/sport/Verletzten-Misere;art5,1351503

Die Sorgen von Vorwärts Steyr

Es ist schon paradox: Noch nie seit der Übernahme durch Präsident Jörg Rigger 2001 war Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr so professionell aufgestellt wie in diesem Frühjahr. Trotzdem rutschte die Mannschaft vor dem Heimspiel heute (16.30 Uhr) gegen Lafnitz in den Abstiegskampf ab

.

"Eigentlich unglaublich", sagt Vereinsboss Rigger. Noch nie nahm sein Klub in der Winterpause so viel Geld in die Hand – für Investitionen in den neuen VIP-Klub, neue Spieler und die Nachwuchsabteilung. Dass es sportlich im Frühjahr dennoch abwärts ging, liegt auch am Verletzungspech. Die Unglücks-Serie reicht von einem Wadenbeinbruch (Gergely Füzfa) bis hin zu einer Borreliose-Erkrankung nach einem Zeckenbiss (Michael Lageder). Trainer Helmut Kraft muss vor dem Heimspiel auf eine Notelf zurückgreifen – acht von 21 Kaderspielern fallen aus.

Für Rigger ist das nicht der einzige Grund, warum es derzeit nicht läuft: "Ich orte einen gewissen Heim-Komplex. Ich weiß nicht warum, aber vor eigenem Publikum fehlt den Spielern oft der letzte Biss."

In der OÖLiga gab Donau beim 1:1 im Linzer Derby gegen Edelweiß die ersten Punkte im Frühjahr ab. Ein abgewehrter Elfer von Donau-Keeper Fuchsjäger gegen Bogdan war zu wenig. Der Edelweiß-Stürmer besserte seinen Fehler beim 1:1 (71.) aus. Vidackovic hatte davor Donau per Handelfer in Führung gebracht. Gurten könnte heute Tabellenplatz eins verlieren. Beim 1:1 in Gmunden rettete Bajic (53.) mit dem 1:1 zumindest das Remis. (geda)

http://www.nachrichten.at/sport/vorwaerts-steyr/Nach-1-1-gegen-Voecklamarkt-kann-Pasching-den-Titel-wohl-abschreiben;art155233,1351501

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Steyr-Boss:"Sie haben kein Herz!"

Vorwärts-Präsident Rigger greift nach 0:2 die Spieler an

Geht's Nach dem Geld,steigen wir nicht ab",tönte Steyr-Boß Rigger vor der Saison. Nach der 0:2 Heimpleite gegen Lafnitz liegt der Drittligist aber auf einem Abstiegsrang. Peinlich! Denn der Jahres-Etat von 700.000 ,über den Vorwärts verfügt, gehört ligaweit zu den Top-5. Wobei die Talfahrt fast logisch ist...

Alle 72 Stunden fährt statistisch jeder Mensch mit dem Lift. Vorwärts aber nutzt offenbar alle 365 Tage einen Aufzug. Denn in den letzten vier Saisonen mutierten die Rot-Weißen zum Fahrstuhl-Klub. In der Saison 2010/11 als OÖ-LIGA -Meister der Aufstieg in die Regionalliga,ein Jahr später wieder runter. Um in der letzten Saison wieder wieder in eine höhere Etage zu fahren. Doch nun ist die Truppe von Heli Kraft als Drittliga-14.erneut am Weg nach unten.

"Wie wollen wir gewinnen,wenn man kein Herz hat",faucht Rigger. Vor dem nächsten Heimspiel am 26.April gegen St. Florian will sich der Klub-Boss die Spieler zur Brust nehmen: "Da werden wir uns zusammensetzen!" Vorher gilt es aber den Spott der eigenen Fans zu verdauen. Nach dem 0:2 wurden die Lafnitzer von den Vorwärts-Fans mit Aplaus verabschiedet,die eigenen Spieler aber gnadenlos ausgepfiffen. Von Verletzungspech und neun Ausfällen will Rigger nichts wissen: " Das Jammern halte ich langsam nicht mehr aus!"

Bericht: "M.Neißl/O.Gaisbauer

Quelle "Krone"

bearbeitet von skv.freund

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