Die Vorwärts in den Medien


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Du hast Spaß am Fußball?

Von Grille

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Wir, ein kleine Gruppe sportbegeisterter Leute im Zentralraum von Oberösterreich fast, wollen auch in der kommenden Saison wieder an einer Meisterschaft teilnehmen. Dazu suchen wir wegen einiger Abgänge aber noch dringend:

SPIELER.

Wenn Du Freude an der Bewegung in frischer Luft hast, Spaß am Fußball und gerne mal in einem schönen Stadion dem Ball nachjagen würdest, dann bist Du bei uns richtig. Mitzubringen ist gute Laune. Du solltest auch an den Wochenenden Zeit haben.

Bei Interesse kommst Du mit Deinen Fußballschuhen einfach mal vorbei bei uns in der

Volksstraße. Sobald wir elf

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:)

Leute beinander haben, kanns los gehen!

Volxroad

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bearbeitet von Juvenal

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Ein Mann, der stets nur vorwärts dachte

Wolfgang Weisgram, 15. Juni 2012, 23:12

  • 1339646357692.jpg
    foto: epa/uefa handout
    Oleg Blochin machte Dynamo zum Synonym für Kiew.

Der Hälfte-Gastgeber der Fußball-EM kann ins Viertelfinale aufsteigen. Die Ukraine, die seit geraumer Zeit wahrlich nichts zu lachen hat, erlebt eine Phase der Freude, ja Hoffnung

Der Hälfte-Gastgeber der Fußball-EM hat trotz des 0:2 im zweiten Gruppenspiel gegen Frankreich noch realistische Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale. Die Ukraine, die seit geraumer Zeit wahrlich nichts zu lachen hat, erlebt eine Phase der Freude, ja der Hoffnung.

Der Hoffnungsträger ist - spätestens seit dem 2:1 zum Auftakt gegen Schweden - ein älterer Mann, der im November seinen 60. Geburtstag feiert und als eher mürrischer Zeitgenosse gilt: Oleg Blochin, seit dem Vorjahr wieder Coach der Ukraine. Bei allem Zwist, welcher die Ukraine hin und her beutelt, war eines von Anfang an allen klar: Zur Heim-EM coachen konnte das Team nur Blochin, dessen Name schon in den 1970er-Jahren einen echten Wohlklang hatte. Auch oder gerade im Westen.

Oleg Blochin entstammte einer gut situierten Sportlerfamilie. Der Vater war Trainer im Fußballverband, die Mutter sowjetische Meisterin über 100 Meter Hürden. Von ihr erbte er den Antritt, den Waleri Lobanowskij als Trainer nutzte, um die schönste sowjetische Fußballmannschaft zu formen: Dynamo Kiew.

Von 1969 bis 1988 erzielte Linksaußen Blochin in 433 Pflichtspielen 211 Tore. Siebenmal wurden Dynamo und er - "Blokha", das heißt bei 1,80 Metern erstaunlicherweise: Floh - sowjetischer Meister, dreimal Cupsieger. Von 1973 an war er dreimal en suite sowjetischer Fußballer des Jahres, 1975 europäischer Fußballer des Jahres. Es war jenes Jahr, als Dynamo den Cup der Cupsieger gewann,

ein Erfolg, den die Kiewer 1986 wiederholen konnten.

In all diesen Kiewer Erfolgsjahren bemühten sich Europas Spitzenklubs um das Ausnahmetalent. Er hätte wohl - no na - durchaus gewollt. Aber: "Es hätte nur einen Weg gegeben: vollständig zu emigrieren, meine Familie und meine Eltern zurückzulassen." Das wollte er den Seinen, Gattin Irina Deriugina, Gymnastik-Weltmeisterin, und Tochter Irischa, nicht antun.

Also ging er erst 1988 in den Westen. Dann aber gleich in die zweite österreichische Liga, zu Vorwärts Steyr, wo er in 41 Spielen neun - aufstiegssichernde - Tore erzielte, um sich dann noch ein Jahr im zypriotischen Limassol zu verdingen. Bis 2002 tingelte er coachend durch Griechenland, übernahm dann das ukrainische Team, führte es bei der WM 2006 ins Viertelfinale.

Und genau das soll am Dienstag gegen England wiederholt werden. Zumindest das. (Wolfgang Weisgram, DER STANDARD, 16.6.2012)

Der Standard

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VORWÄRTS STEYR

Zugänge: Reinhard Großalber (SV Sierning), Hubert Zauner (SV Sierning), Thomas Himmelfreundpointner (Union St. Florian)

Abgänge: Daniel Lindorfer (Austria Klagenfurt), Anxhelo Molla (Albanien), Christoph Haas (SKU Amstetten), Manuel Heulos (SKU Amstetten), Daniel Kerschbaumer (FC Pasching), Manuel Schönberger (Union Dietach), Manfred Rabenhaupt (Union Dietach), Besfort Gashi (?), Robert Dorfmayr (?), Adem Sanli (?), Jan Urban (?), Dejan Javorovic (?), Bozo Kovacevic (?)

OÖN

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Vorwärts: Trainingsauftakt mit vielen neuen Gesichtern

STEYR. Nach Laktat-Tests mit Oliver Drachta bat Vorwärts-Coach Adam Kensy seine Mannen am heutigen Montag zur ersten Trainingseinheit für die Radio-OÖ-Liga-Saison 2012/13.

Mit dabei waren zahlreiche neue Gesichter. Von den bisherigen sieben Neuzugängen fehlte nur Daniel Steinbeiss (Urlaub). Außerdem konnten die rund 100 Zaungäste im Vorwärts-Stadion einigen Gastspielern auf die Beine sehen:

Ivan Matosevic: 23-jähriger Stürmer aus Pula (Kroatien), zuletzt spielte er für NK Zadar. Er wird nun eine Woche getestet.

David Peham: 20-jähriger Mittelfeldspieler aus Amstetten. In der abgelaufenen Saison spielte er für die Admira Wacker Amateure in der Regionalliga Ost (25 Einsätze, 3 Tore).

Kristijan Ascic: Verteidiger/Mittelfeldspieler vom FC Pasching, 21 Jahre.

Guilllaume Nkendo: Der Stürmer aus Kamerun wird am Mittwoch in Steyr erwartet und soll dann drei Wochen getestet werden. Zuletzt war der 26-Jährige bei Dunajska Streda in der 1. Slowakischen Liga engagiert, davor u.a. in Spanien bei Albacete.

meinbezirk.at

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