Die Vorwärts in den Medien


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DSV Leoben - Vorwärts Steyr

Der DSV Leoben konnte auch im zweiten Spiel unter Neo-Trainer Manfred Unger die Trendwende nicht herbeiführen. In Pasching mussten sich die Donawitzer in letzter Minute mit 0:1 geschlagen geben. Aus den letzten vier Spielen konnten die Steirer damit nur einen Punktgewinn einfahren. Im Heimduell mit Vorwärts Steyr wird Leoben versuchen, die tolle Bilanz vor eigenem Publikum zu prolongieren. In 13 Spielen wurden neun Siege geholt und lediglich ein Duell ging verloren.

Verletzt: keiner

Fraglich: Norbert Kerek

Gesperrt: Dominik Hackinger (Gelb/Rot)

Fehlen: Diego Rottensteiner, Roland Rinnhofer, Thomas Lechner

__________________________________________________________________________________

Vorwärts Steyr hat in Spiel eins von Neo-Trainer Adam Kensy die Chancen auf den Klassenerhalt am Leben gehalten. Zwar mussten die Zuschauer gegen Allerheiligen lange zittern, aber Kapitän Manuel Schönberger erlöste den Traditionsverein in der ersten Minute der Nachspielzeit. Durch das 2:1 konnte sich Steyr um zwei Zähler von Gleinstätten absetzen. Auf Pasching fehlt genau dieselbe Punkteanzahl, weil auch der Linzer Vorstadtklub einen Last-Minute-Sieg feiern konnte.

Verletzt: Daniel Lindorfer (Knie)

Fraglich: Bozo Kovacevic (Abszess)

Gesperrt: keiner

regionalliga.at

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Expertentipp Runde 2812

Die Tipps zur 28. Runde werden von Christian Rosenzopf, dem Pressesprecher der Austria Klagenfurt, abgegeben. Gemeinsam mit regionalliga.at wagt er auch einen Blick auf die nächste Saison, wo Violett ganz klar um den Titel mitspielen soll.

DSV Leoben – Vorwärts Steyr | Tipp 2

„Steyr hat einen Aufwärtstrend und bei Leoben ist die Luft draußen. Unter den Querelen hat das Umfeld und die Mannschaft gelitten.“

regionalliga.at

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Traditionsduell in Donawitz: Der DSV Leoben begrüsst am Freitag Vorwärts Steyr!

28. Runde Regionalliga Mitte, FR 18.05.12, 19:00 Stadion Donawitz. DSV Leoben - Vorwärts Steyr, Schiedsrichterteam Maier Christian, Dietz Holger, Berger Manuel; Beobachter Reinisch Andreas.

CHTUNG: Aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl an Gästefans aus Steyr kommt es (polizeiliche Vorgabe) zu einer Fantrennung. Alle DSV- Fans benützen den üblichen Haupteingang, für die Vorwärtsfans wird der Eingang Annaberggasse aufgesperrt. Kommen Sie bitte rechtzeitig ins Stadion, es werden Personenkontrollen durchgeführt. Der gesamte Bereich der Nichtüberdachten Tribüne (oben und unten) wird den Vorwärts-Fans zur Verfügung gestellt. Wir bitten die DSV- Fans, die normalerweise auf dieser Seite stehen um Verständnis, dass sie bei diesem Spiel einen anderen Platz einnehmen müssen.

In den letzten vier Runden holte der DSV Leoben gerade einmal ein mickriges Pünktchen - und liegt immer noch auf dem dritten Tabellenplatz, eigentlich unglaublich!. Wie knapp in der Schlussphase der Meisterschaft alles zusammenliegt zeigt ein Blick auf die Tabelle: Zwischen dem Dritten Leoben und dem Neunten Allerheiligen liegen gerade einmal zwei Punkte, wenn nicht bald voll gepunktet wird, geht es schnell in der Tabelle bergab. Gerade die im Abstiegskampf befindlichen Vereine drehen jetzt so richtig auf - und mit Vorwärts Steyr kommt ein Verein, der sich Mitten in diesem Strudel befindet nun nach Donawitz.

Vorwärts Steyr, eine Marke im österreichischen Fußball mit großer Vergangenheit - wir erinnern uns an viele heißumkämpfte Bundesliga-Duelle in den letzten Jahrzehnten - war eigentlich schon auf Abstiegskurs, ehe in den letzten drei starke Runden noch einmal Hoffnung aufkam. Nach dem katastrophalen 1:7 in Villach wurde Gleinstätten 4:2 geschlagen, in St. Florian 1:1 gespielt und zuletzt am Dienstag Allerheiligen mit einem Last-Minute-Treffer mit 2:1 besiegt. Die Oberösterreicher, die mit Adam Kensy einen neuen Trainer für das Meisterschaftsfinale engagierten, befinden sich drei Runden vor Schluss auf dem 14. Tabellenplatz, ein Tabellenplatz, der wahrscheinlich nicht zum Verbleib reichen wird. Zum Dreizehnten Pasching fehlen zwei Punkte, doch auch dieser Platz muss nicht unbedingt reichen (das hängt vom Kasperltheater rund um die LASK-Lizenz, das vorraussichtlich erst Ende des Monats entschieden wird, ab). Wenn es blöd läuft, steigen heuer vier Vereine ab, damit wäre der erste sichere Platz der Zwölfte, den hat momentan der FC Wels mit 33 Punkten inne - dahin fehlen Vorwärts immerhin sechs Punkte. Trotzdem, oder gerade deshalb, heisst die Devise, Alles oder Nichts, es kann ein Offensivspektakel erwartet werden.

Und dass der DSV Leoben im eigenen Stadion jederzeit für positive Ergebnisse sorgen kann, beweist ein Blick auf die Heimbilanz: In den bisherigen 13 Heimspielen konnte der DSV Leoben neun Siege feiern und 30 Punkte sammeln, kein Team der Liga holte mehr vor eigenem Publikum! Natürlich wird es für Manfred Unger vor seiner Heimpremiere nicht leicht sein, in der kurzen Zeit die richtige Mischung für das schwere Spiel gegen Steyr zu finden. Die Ausfälle von Rottensteiner, Lechner und Rinnhofer (nicht im Kader) sowie Kerek (immer noch verletzt) und Hackinger (Gelbrot in Pasching) bedeuten natürlich, dass die Anderen gefordert sind, diese Lücken zu schliessen. Teilweise ist dies gelungen, teilweise aber auch noch nicht - ein Prozess, der nun einmal Zeit benötigt. "Nach den beiden Auswärtsniederlagen in denen sich die Mannschaft aber tendentiell steigerte, werden wir gegen Vorwärts zu Hause punkten! Steyr ist ein schwieriger Gegner, der die Stärken vorne hat, ich erwarte mir daher ein Offensivspektakel und hoffe auf meinen ersten Sieg!" meint Trainer Mandi Unger und fügt hinzu, ".. im Tor wird wie schon in Pasching Uwe Kropfhofer spielen, ich möchte mir von ihm ein Bild machen - auch er hat seine Chance verdient, in den letzten beiden Runden ist wieder Christian Petrovcic an der Reihe!"

Letztes Duell: 29.10.12 Vorwärts Steyr - DSV Leoben 1:3 LINK

HP-DSV- LEOBEN

bearbeitet von Juvenal

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Steyr hofft auf kleines Wunder

STEYR. Der Fanbus nach Leoben ist gebucht, die Spieler brennen auf die Partie und der neue Trainer Adam Kensy ist guter Dinge: Eine Euphorie wie vor dem Spiel am Freitag (19 Uhr) gab es bei Fußball-Regionalligst Vorwärts Steyr wohl seit den ersten Regionalliga-Begegnungen in dieser Saison nicht mehr.

Dabei ist der Verein dem Abstieg näher denn je. Sollte der LASK bis 31. Mai keine Bundesliga-Lizenz erhalten, kann der „Kultklub“ den Ligaverbleib aus eigener Kraft nicht mehr schaffen.

Spieler und Fans ist das im Moment egal. Sie wissen, dass Leoben seit den Turbulenzen mit Trainer Adi Pinter und Präsident Gabor Heinemann nur einen Punkt aus den letzten vier Spielen geholt hat. Auch gegen die Vorwärts werden mit mehrere Leistungsträger fehlen, die dem Klub schon vor Ende der Saison den Rücken zugekehrt haben. Vorwärts hat in Rückrunde drei Mal gewonnen – jeweils durch unverhoffte Tore in den Schlussminuten. Wird auch der Klassenerhalt zum Last-Minute-Coup? Dafür bräuchte es ein kleines Fußball-Wunder.

OÖN

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Vorwärts Steyr erleidet herben Rückschlag im Abstiegskampf beim DSV Leoben

Nachdem der SK Vorwärts Steyr im ersten Spiel unter Neo-Coach durch einen Last-Minute Treffer einen wichtigen Dreier einfahren konnten, steht für die Steyrer in Runde 28 das nächste Endspiel an. Die Oberösterreicher konnten aus den letzten drei Spielen sieben Punkte holen, um den Klassenerhalt noch zu schaffen, wird wohl eine ähnliche Bilanz in den letzten drei Runden benötigt. Für den DSV Leoben geht es in den letzten Runden darum, einen Stockerlplatz in der Endtabelle zu ergattern. Die Formkurve des Tabellendritte zeigt jedoch nach nur einem Punkt aus den letzten vier Spielen nach unten.

Keine Highlights in Halbzeit eins

Beide Mannschaften starten sehr vorsichtig in die Partie und so spielt sich das Geschehen in der Anfangsphase hauptsächlich zwischen den beiden Strafräumen ab. Zwei harmlose Weitschüsse von Steyrs Gernot Falkner und eine weitere Halbchance für Steyr durch Rosca sind die Höhepunkte in der ersten Viertelstunde. Auch mit Fortdauer der Partie sehen die Zuschauer wenige nennenswerte Torszenen. Es dauert bis zur 33. Minute bis der DSV das erste Mal gefährlich vor das Tor kommt. Adam Fekete steigt nach einem Eckball am höchsten und setzt den Ball mit dem Kopf knapp neben das Steyrer Gehäuse. Wenige Augenblicke später ist erneut Fekete mit dem Kopf zur Stelle, diesmal scheitert er jedoch an Steyr-Goalie Haas. Gegen Ende der Halbzeit erarbeiten sich die Gastgeber ein leichtes spielerisches Übergewicht. Kurz vor dem Halbzeitpfiff kommt Markus Briza in aussichtsreicher Position zum Abschluss, verfehlt jedoch das Tor klar und smot geht es torlos in die Kabinen.

Füzfa trifft aus Abseitsposition

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit können sich die Leobener leichte Vorteile erarbeiten. Den ersten Aufreger sehen die 350 Zuschauer in der 56. Minute als Füzfa einen Kopfball in die Maschen setzt, doch der 23-jährige Ungar befand sich in dieser Situation im Abseits. Es dauert bis zur 73. Minute, bis die Gäste das erste Mal in der zweiten Halbzeit gefährlich vor das Leobener Tor kommen. Peter Orosz setzt einen Freistoß aus 20 Meter Entfernung um wenige Zentimeter neben das Tor. Beiden Teams kann man den Kampfgeist und den Willen zum Sieg nicht absprechen, es gelingt den beiden Teams jedoch nicht allzu viel in der Offensive.

Briza erzielt entscheidenden Treffer

In Minute 80 kann sich Fekete im Strafraum der Gäste in Szene setzen, der kurz zuvor eingewechselte Marcel Steiner verfehlt jedoch sein Zuspiel knapp. Drei Minute später ist es erneut Fekete, der diesmal Markus Briza bedient. Der 32-jährige kommt an der Strafraumgrenze zum Abschluss und versenkt den Ball im langen Eck zur 1:0 Führung für die Hausherren. Nur zwei Minuten später haben die Heimischen die Chance auf die Entscheidung, doch Füzfa trifft nach einem Eckball nur die Stange. In der Nachspielzeit ist es dann erneut Füzfa, der eine gute Möglichkeit auf den zweiten Treffer für den DSV vergibt. Schlussendlich feiern die Leobener nach 90 wenig spektakulären Minuten einen verdienten 1:0 Heimsieg und können den dritten Tabellenplatz verteidigen. Der SK Vorwärts erleidet mit dieser Niederlage einen herben Rückschlag im Abstiegskampf, man muss jedoch noch abwarten wieviele Mannschaften aus der Regionalliga absteigen müssen. Sollten es vier sein, dürfte das Schicksal des SK Vorwärts bereits besiegelt sein.

Stimmen zum Spiel folgen

SV Leoben – SK Vorwärts Steyr 1:0

Torschütze: Briza (83.)

Donawitz; 350 Zuschauer

SR Maier

Aufstellung DSV Leoben: Kropfhofer; Wurzinger, Füzfa, Kreimer (79. Steiner), Grasser (58. Heinemann), Fekete, Pigneter (64. Schranz), Micelli, Derndorfer, Petkov, Briza

Aufstellung SK Vorwärts Steyr: Haas; Jeftenic (46. Rabenhaupt), Danninger, Petrovic, Kerschbaumer, Falkner (70. Javorovic), Orosz, Rosca, Klug (60. Gashi), Schönberger, Lageder

von Andreas Karnitsch

liga3.at

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Superstar

I hob ma jetzt ned den gaunzn Schas durchglesn , oba ogschting sama schau noch di

Wintereikaf . Da Presi hod höid glaubt da Edi kennt si aus , e i a !!!!!!!

Wor hord ned so , mei mit den miasma lem !!!!

Leute !!! wir san nur ogschting oba wir haum si ned aufglöst !!!

Weida gehts in da OÖL .

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Steyr ist nach 0:1 so gut wie abgestiegen

LEOBEN. Die Chance auf den Klassenerhalt war für Fußball-Regionalligist Vorwärts Steyr schon vor dem gestrigen Spiel in Leoben gering – nach der 0:1-Niederlage lebt sie wohl nur noch auf dem Papier.

Selbst wenn Pasching am Sonntag bei den Sturm-Amateuren keine Punkte holen sollte, müssten die Steyrer darauf hoffen, dass der LASK doch noch die Bundesliga-Lizenz bekommt. Ansonsten wäre bereits jetzt alles vorbei. Die Chancen stehen aber so oder so gleich null. Die Entscheidung in der Partie fiel erst spät: Leobens Markus Briza gelang das Siegtor in der 84. Minute.

OÖN

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Erster Sieg für den DSV Leoben unter Neo-Trainer Manfred Unger400

Der DSV mühte sich gegen Vorwärts Steyr zum einem knappen 1:0 Erfolg. Die Spieler können nach einer Durststrecke wieder die vollen Punkte einfahren.

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Nach langer Durststrecke konnte Leoben wieder ein Spiel gewinnen.

Eine mühsame erste Halbzeit. Nicht nur für die Spieler, sondern auch die Zuseher. Dabei hatte es vielversprechend begonnen. Bereits in der zweiten Minute hatte DSV Mann Adam Fekete die Möglichkeit zur Führung, doch der Ball versprang sich und ging über das Tor der Gäste. Im Gegenzug versuchte sich Gernot Falkner mit einem Weitschuss, doch DSV Keeper Kropfhofer war auch seinem Posten und konnte sicher halten. Bis zur 40. Minute wog das Spiel zwischen den Strafräumen hin und her. Keine der beiden Mannschaften konnte vor dem Tor wirklich gefährlich werden. Vereinzelt gab es Chancen, wie für Steyr Mann Denis Rosca, der einen Abpraller an der Strafraumgrenze erbt, sein Schuss ging aber klar am Tor des DSV vorbei (13.). Adam Fekte köpfelte Sechs mal auf den Kasten von Steyr Goalie Haas, doch keiner seiner Bälle wollte in die Maschen. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit legte der DSV noch zu, doch es ging Torlos in die Kabinen.

Die erste Möglichkeit in der zweiten Halbzeit gehörte den Gästen aus Steyr. Peter Orosz ließ sich an der Strafraumgrenze zu viel Zeit. Sein Schuss wurde von Wurzinger abgewehrt (48.). Auch die zweite Hälfte bot ein Spiel ohne Glanz. Der DSV mühte sich und Vorwärts Steyer scheiterte an der Leobener Abwehr. Gergely Füzfa sorgte für Torjubel im Donawitzer Stadion, doch der Linienrichter hatte bei seinem Kopfballtor, die Fahne zum Abseits oben(54.). Ein kurios geschossener Freistoss, von Peter Orosz, zwei seiner Mitspieler knieten sich vor ihm hin und drei stellten sich zwischen den beiden und die Mauer, ging nur knapp am Tor des DSV vorbei (73.). Ab der 75. Spielminute kam der DSV besser in das Spiel und zu Möglichkeiten. Der frisch eingewechselte Marcel Steiner kam bei einer Hereingabe von Adam Fekete etwas zu spät. Minuten später wurden die DSV Fans erlöst. Adam Fekete kämpfte sich auf der linken Seite durch und konnte unter Bedrängnis den Ball für den in der Mitte heranlaufenden Markus Briza ablegen. Mit all seiner Erfahrung schob Briza den Ball an Goalie Haas vorbei zur 1:0 Führung (83.). Der DSV machte weiter Druck, dadurch kam Vorwärts Steyer zu Kontermöglichkeiten. In den letzten Minuten entwickelte sich das Spiel zu einem Schlagabtausch. Vorwärts Steyer konnte aber nicht mehr ausgleichen. Die letzte Torchance hatte Gergely Füzfa vom DSV. Alleine auf das Tor zu laufend ging sein Schuss genau in die Arme des Steyr Goalie. Damit blieb es beim knappen und schmeichelhaften Sieg für den DSV Leoben.

regionalliga.at

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Weltklassekicker

EOBEN / STEYR. Durch ein spätes Tor von Markus Briza muss sich der SK Vorwärts beim Tabellendritten DSV Leoben mit 1:0 geschlagen geben. 350 Zuschauer sehen einen schwungvollen Beginn mit Chancen auf beiden Seiten, den ersten gefährlichen Schuss für die Gäste gibt Daniel Kerschbaumer ab (4.) ...

Die ganz großen Möglichkeiten bleiben in den ersten 45 Minuten allerdings aus, einmal muss Goalie Christoph Haas in großer Not klären, er rettet weit außerhalb des Strafraums gegen Fekete (28.). In den letzten zehn Minuten vor der Pause steigt der Druck der Hausherren, Vorwärts kommt aber mit etwas Glück mit einem 0:0 in die Kabine.

Zur Pause stellt Trainer Adam Kensy von 4-4-2 auf ein 4-2-3-1-System um und bringt für Dejan Jeftenic Manfred Rabenhaupt ins Spiel.

Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehört wieder Leoben. Nach einem Freistoß von Pigneter köpfelt Füfza aus Abseitsposition ein (55.), der Ungar lässt sich rund eine halbe Minute feiern... das Spiel läuft in der Zwischenzeit wieder, Vorwärts kann die Aktion aber nicht zu einem gefährlichen Konter nützen.

Ab Minute 70 kommt Vorwärts besser ins Spiel und ist nun dem Führungstreffer näher, Peter Orosz hat aber zweimal Pech, einmal streicht ein Freistoß knapp am Tor vorbei (70.), in der 79. Minute geht ein Weitschuss hauchdünn am Kreuzeck vorbei.

Die Rot-Weißen sind um drei Punkte bemüht, werden dann allerdings ausgekontert. In der 84. Minute verwertet Leoben-Kapitän Briza via Innenstange zum 1:0-Endstand. Vorwärts wirft dann alles nach vorne, kommt aber zu keinen zwingenden Chancen mehr. Auf der Gegenseite verhindert Goalie Christoph Haas mit Paraden gegen Petkov und Füfza noch den zweiten Gegentreffer.

DSV Leoben - SK Vorwärts Steyr 1:0 (0:0)

Leoben (4-2-3-1): Kropfhofer; Petkov, Micelli, Wurzinger, Derndorfer; Füzfa, Briza; Pigneter (66. Schranz), Grasser (58. Heinemann), Kreimer (80. Steiner); Fekete. Ersatz: Petrovcic; Rinner. Trainer: Manfred Unger.

Vorwärts (4-4-2): Haas; Jeftenic (46. Rabenhaupt), Petrovic, Danninger, Lageder; Schönberger, Kerschbaumer, Rosca, Klug (61. Gashi); Falkner (72. Falkner), Orosz. Ersatz: Dorfmayr; Urban. Trainer: Adam Kensy.

Tor: 1:0 (84.) Briza.

Gelbe Karten: Pigneter (21. Foul), Derndorfer (32. Foul), Briza (63. Foul); Lageder (23. Unsportlichkeit), Jeftenic (35. Unsportlichkeit), Danninger (89. Foul).

Freitag, 18. Mai 2012; Stadion Leoben, 350 Zuschauer; SR Christian Maier; Holger Dietz, Manuel Berger

Quelle. e-steyr.at

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Runde 28: Spieltaganalyse mit Gerhard Obermüller

DSV Leoben - SK Vorwärts Steyr 1:0

liga3.at: Schade um die Vorwärts?

Gerhard Obermüller: "Vorwärts muss schon leise mit den Planungen für die OÖ-Liga beginnen. Die Aussage von Adam Kensy, dass man unter ihm den Klassenerhalt noch fix schaffen werde, war unüberlegt. Man kann nicht in Kürze aus einer Mannschaft, die über die gesamte Saison hinten mitgespielt hat, ein Team schaffen, dass jede Partie gewinnt. Schade um die Vorwärts ist es aber allemal. Der Traditionsverein muss zu 99% wieder runter. Für wie lange kann ich nicht sagen, man hört jedoch schon, dass die Planungen für den sofortigen Wiederaufstieg voll angelaufen sind. Und das ist auch gut so - Die Vorwärts gehört vom Potential her mindestens in die Regionalliga, wenn nicht sogar weiter hinauf. Nun muss eine Basis geschaffen werden, um Falle des Wiederaufstiegs nicht wieder eine solche Seuchensaison zu erleben."

liga3.at

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Ausstellung: „FANKULTUR MACHT KUNST!“

Der Künstler Thomas Strobl hat 20 großformatige Bilder (170 x 240) von Fussballfans in Action gemalt. Darunter Austria-Fans, Sturm-Fans, Wacker Innsbruck-Fans, bis zu den Fans von Vorwärts Steyr.

=18435&tx_ttnews[backPid]=406&cHash=8ab1539473861c8dbc6206317fc32d56"]Quelle

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Runde 29: Experten-Tipp von Sebastian Wurmlinger

SK Vorwärts Steyr - FC Pasching Tipp: 0:1

"Vorwärts hat gegen uns gut gespielt, doch gegen Pasching wird es sehr schwierig. Die Vorstadt-Kicker erleben zurzeit einen echten Erfolgslauf und werden für die Mission Klassenerhalt auch in diesem Derby keine Punkte liegen lassen."

liga3.at

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