buxl02 Tiagra 80WA Geschrieben 17. Juli 2011 Glaubst wirklich, dass fleur de sel auch nur ein bisschen anders schmeckt als irgend ein anderes grobes Meersalz? MMn reine Werbemasche.... ad Burger: die besten Burgerrezepte (mit fantastischen Bildern) gibts hier: http://cheeseandburger.com/ es geht ja nicht unbedingt ums anders schmecken,wobei ohne zu übertreiben finde ich dass es ein "leichterer angenehmerer" salzgeschmack ist in gegensatz zu einem industriell verarbeiteten, sondern wofür es gedacht ist aufgrund der feinheit fleur de sel ist kein grobes meersalz also fleur gris ist sondern ein von natur aus feines,wennst das über ein warmes steak drüberstreust dann "schmilzt" es sofort weg,ich bin ja nicht neugierig drauf dass ich auf einem ca. 30€/kg fleisch irgendwelche größeren salzkristalle liegen habe auf welchen ich dann herumbeiße,oder auch auf irgendeiner anderen speise,nicht gerade angenehm zum "normalen" kochen bei saucen,braten,nudel kochen etc nehm ich normales grobes,für solche sachen ist das fleur de sel auch von natur aus nicht gedacht weil es ein tischsalz ist 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 17. Juli 2011 Hab mal wo den Tip gelesen, dass man die gekochte Haut in Streifen schneiden und gute knusprige Grammeln draus braten kann. Habs aber selbst noch nie probiert - ich erinner mich immer erst dran, wenn die Haut schon im Müll liegt. Interessant! Das werd ich einmal probieren. Danke. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
compadre Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 17. Juli 2011 was steaks betrifft, ist das jolly ox (http://www.restauranttester.at/jolly-ox.html) ein guter tipp. so soll ein steak schmecken. da muss ich auch mal den pompfi recht geben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 19. Juli 2011 (bearbeitet) Schweinchen Babe Zutaten für 6 Portionen 5 Schweinefilet 400 g Käse (Gouda), am Stück 25 Scheiben Bacon 3 Becher Crème fraîche mit Kräutern 2 Becher Sahne 3 Zehe/n Knoblauch, zerdrückt 500 g Pellkartoffeln, gekochte Salz Pfeffer Zubereitung Schweinefilets waschen und der Länge nach einritzen, so ca. halb durch. Fleisch salzen und pfeffern. Gouda in dicke Streifen schneiden und in die Filets legen, mit jeweils 5 Scheiben Bacon umwickeln. Filets in eine Fettpfanne legen. Pellkartoffeln in grobe Stücke teilen (gern auch mit Schale) und zwischen den Filets verteilen. Crème fraîche, Sahne und zerdrückten Knoblauch vermengen und über die Kartoffeln gießen. Alles bei 200°C Ober-\Unterhitze für ca. 30 -35 Minuten in die vorgeheizte Röhre schieben. Dazu passt ein leichter Salat wie z.B. Gurken- oder Karottensalat am besten. bearbeitet 19. Juli 2011 von AUThentisches_GfrasT 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 19. Juli 2011 ^^ Gouda Freak Aber ansonsten ein recht nettes Rezepterl! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 21. Juli 2011 Lachsforelle mit Löwenzahnhonig-Senfsauce Zutaten: (für 3-4 Personen) 2 EL Löwenzahnhonig 2 TL Dijonsenf 2 TL Estragonsenf 2 EL Mayonnaise etwas Salz 1 EL gehackte Dille 1 Lachsforelle filetiert / Fischfilets je nach Belieben 1 Messerspitze Koriander Senfkörner Korianderkörner ¼ l Rapsöl ZUBEREITUNG: Honig-Senfsauce: Die Zutaten Löwenzahnhonig, Dijonsenf, Estragonsenf, Mayonnaise, Salz und Dille miteinander glatt verrühren. Den Fisch je nach Belieben portionieren (zumindest vier Teile!), salzen und im Kühlschrank einen Tag zugedeckt stehen lassen. Den Koriander, die Senfkörner und die Korianderkörner zerstoßen. Die Gewürze mit dem Rapsöl auf ca. 80° erhitzen, über den Fisch gießen und vollständig durchkühlen lassen. Fisch aus dem Öl heben, trocken tupfen und die Honig-Senfsauce über den Fisch löffeln und mit Salat anrichten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 14. August 2011 (bearbeitet) Eierschwammerlrisotto Zutaten (4 Portionen) Die Angaben sind Richtwerte, ich koche den Risotto immer nach Gefühl, kann die einzelnen Zutaten also nur abschätzen. • 3-4 Karotten • 1 Zwiebel • ca. 100g Speckwürfel, bzw. eine Hand voll • Pfeffer, Salz, Rosmarin • 250-300g Risottoreis (Nach Gefühl! Geht stark auf.) • Butter, Olivenöl • 400-500g Eierschwammerl • 1 Paradeiser • Suppenwürfel (½ Gemüse- und ½ Hühnersuppe) • 150ml Weißwein • Petersilie frisch, eine Hand voll • 150g Parmesan Anleitung Vorbereitung: Karotten und Zwiebel relativ klein hacken, Rosmarin und Petersilie ebenfalls. Die Pilze von Erde befreien und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Suppe (ca. 1l, besser ein wenig mehr als zu wenig) in einem Topf aufsetzen und bei mittlerer Hitze zum Köcheln bringen. Kochvorgang: Den Speck gemeinsam mit einem EL Butter dezent anschwitzen und nach 2 Minuten die Temperatur erhöhen, um die Pilz (+ die Hälfte des Rosmarin) bei guter Temperatur anzurösten. Bevor die Pilze Wasser lassen, alles in eine Schüssel geben und beiseite stellen. Dann Zwiebel und Karotten in etwas Olivenöl anschwitzen und nach ca. 2 Minuten den Reis zufügen. Alles gut vermischen und den Reis unter ständigem Rühren leicht glasig werden lassen (ein Kern wird sichtbar, der Rand durchsichtig). Mit dem Wein ablöschen und ihn restlos einziehen lassen. Pfeffer, Salz und den Rest vom Rosmarin beifügen. Sobald der Reis den ganzen Wein aufgesogen hat, nach und nach die Suppe beifügen. Den Risotto immer leicht mit Suppe bedeckt halten und häufig umrühren. Alles bei mittlerer Temperatur, jedenfalls nicht zu heiß. Während der Risotto kocht, den Paradeiser kreuzweise einschneiden und kurz in der Suppe blanchieren, damit sich die Haut leicht abziehen lässt. Dann in kleine Würfel schneiden und dem Risotto beifügen. Ein kleiner Schuss Zitrone schadet auch nicht. 10 Minuten vor Ende des Kochvorgangs die beiseite gestellten Eierschwammerl unterrühren. Das ist eben Gefühlssache, ein bisschen kernig soll der Reis ja sein. Vor dem Servieren die gehackte Petersilie sowie den Großteil des Parmesans einrühren. Alles noch 2 Minuten zugedeckt stehen lassen, damit sich der Risotto etwas setzen kann. Dann anrichten (also Risotto auf die Teller, Parmesan und Pfeffer drüberstreuen, eventuell ein paar Basilikumblätter als Deko) und genießen! bearbeitet 14. August 2011 von narya 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 14. August 2011 Wann ladest Du uns mal ein ha? Lange kein Risotto mehr gemacht & da einen Pinot Grigio zu Hause habe ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
valderama alternder Rock´n´Roller Geschrieben 23. August 2011 rosmarin-hendl mit potato-wedges! wirklich saueinfach und irregut! du brauchst: 1 poularde potato-wedges (tiefgekühlt im sackerl) olivenöl dijon-senf rosmarin (getrocknet im sackerl) salz pfeffer 1 backrohr poularde waschen und trockentupfen und entlang der brust in zwei hälften schneiden. dann mit olivenöl einreiben. ordentlich salzen und pfeffern und eben rosmarin drüberstreuen (auf allen seiten. vorsicht! ist sehr intensiv das gewürz). backofen auf 180°C umluft vorheizen. backblech noch etwas mit olivenöl beträufeln und hendlhälften mit haut nach oben drauflegen. auf der mittleren schiene reinschieben. inzwischen in einer kleinen schale eine mischung aus 5 esslöffeln olöl, etwas margarine, einer prise salz und pfeffer und 1 esslöffel dijon-senf verrühren. nach 30 min garzeit rund ums hendl die potato-wedges verteilen und die hautseite mit der mischung bestreichen oder einfach darübergiessen. noch weitere 20 min weitergaren lassen. fertig! mir läuft jetzt schon das wasser im mund zusammen und nein! man braucht keinen käse für das rezept Coq au vin Zutaten für 4 Personen: + 4x Keule und 4x Flügerl vom Hendl + geräucherter Speck, 250-300g + 4 Zwiebeln + 2-3 Knoblauchzehen + Champignons, 500g + 0,7l Rotwein nach Wahl + Suppengemüse, ein Bund + Creme Fraiche, 250g + Petersilie, frisch, eine Hand voll + weiters: Pfeffer, Salz, Mehl, Butter, Rosmarin, Majoran, Lorbeerblätter, Öl Zubereitung: Suppengemüse klein schneiden und mit Champignons (4teln) in einer hohen Auflaufform in etwas Öl anschwitzen. Dann herausnehmen und den Speck (würfelig geschnitten) zerlassen (Öl oder Butter nicht nötig, der Speck gibt genug Fett ab), pfeffern und die Zwiebeln (grob geschnitten, also eine gr. Zwiebel in ca. 8 Teile) sowie die Knoblauchzehen (halbiert) dazu. Nach einer Weile rausnehmen und etwas Butter in die Form zum Anbraten. Die Hendlteile pfeffern sowie mit Rosmarin einreiben, dann rundum in Mehl wälzen. In der Butter die Hendlstücke rundum leicht braun braten. Jetzt, zu dem Zeitpunkt, sollte man bereits einen wunderbaren Bratensatz haben. Das Ganze nun mit dem Wein ablöschen (Weinbrand ist noch besser, aber nicht zwingend nötig) und die Kräuter zufügen, bis auf die Petersilie, die kommt ganz am Schluss. Generell braucht es mMn nicht sehr viele Gewürze, weil die Zutaten (Speck, Hendlbratensatz, Wein) an sich schon so viel Eigengeschmack haben. Den restlichen Wein zufügen, Deckel drauf und bei 180 Grad für eine halbe Stunde in den Ofen. 2-3 mal die Hendlstücke umdrehen, weil nicht alle ganz vom Wein bedeckt sein können und so vermieden wird, da unterschiedliche Grade an Durchsein zu bekommen. Nach der halben Stunde die beiseite gestellten Zutaten (Suppengemüse, Champignons, Speck und Zwiebel) in die Auflaufform dazu, umrühren, Deckel drauf und 15 Minuten fertig garen. Ich nehm nach der Zeit die Hendlteile noch einmal heraus und zieh die weichgekochte Haut ab, weil ich nicht drauf stehe. Es gibt aber Leute, die sie trotzdem sehr gerne essen. Ist halt eine Philosophiefrage. Während dem Abziehen dann Creme fraiche einrühren und noch einmal kurz am Herd bei hoher Hitze aufkochen. Als allerletzten Arbeitsschritt die zerhackte Petersilie dazu und dann anrichten. Klassische Beilage ist das französische Baguette. Was ich auch auf jeden Fall dringend empfehlen würde, da die Sauce so dermaßen geil wird, dass man wirklich jeden noch so kleinen Tropfen mit dem Brot aufsagen will. Normalerweise mache ich aber auch Reis dazu. Ein simpler grüner Salat noch mit einfachem Dressing, perfekt. Es klingt vielleicht aufwendig, ist es aber nicht. Im Wesentlichen sinds nur ein paar Arbeitsschritte: Zutaten anbraten und herausnehmen, Hendlteile anbraten, ablöschen und in Wein köcheln, dann alles wieder vermischen und fertig. Ich kanns jedem dringend empfehlen, ist neben Backhendlsalat eines meiner absoluten Lieblingsgerichte. (Übrigens gibts auch eine Version mit Most und Erdäpfeln, die auch ganz schön fetzt.) Habe beide Rezepte versucht und für sehr gut empfunden. Gerade im Sommer ist so ein Huhnessen absolut fein. Hoffe hier auf weitere feine Rezepte. Da sind schon ein paar exquisite Tipps dabei 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 23. August 2011 (bearbeitet) Das freut mich. Und daher gibts auch gleich das Rezept zum Obstkuchen, den ich heute unter Anleitung meiner Mutter gemacht habe .. OBSTKUCHEN (Zwetschken oder Marillen) Zutaten: 5 Eier 25 dag Kristallzucker 1 Packerl Vanillezucker 1 Packerl Backpulver 1/8l Öl 1/8l Wasser kl. Stamperl Rum Zimt 30-40 Stück Zwetschken (od. Marillen) 5 Dotter, 25 dag Zucker und ein Packerl Vanillezucker mit dem Mixer vermischen und so lange schaumig schlagen, bis Blasen entstehen. Das kann eine Weile dauern, nicht ungeduldig werden. 1/8 Liter Öl, 1/8 Liter lauwarmes Waser und einen Schuss Rum in Obiges einrühren. 25 dag glattes Mehl, eine Prise Zimt und ein Packerl Backpulver dazurühren. 5 Eiklar zu Schnee schlagen (währendessen einen TL Zucker dazu) und vorsichtig unterheben. Auf keinen Fall zu Tode rühren, einfach unterheben und halbwegs gleichmäßig einrühren. Die Masse auf ein Backblech (eingefettet oder Backpapier verwenden) streichen und gleichmäßig mit den entkernten und halbierten Früchten belegen. Marillenzeit ist aktuell vorbei, Zwetschken sind angesagt! Im 190 Grad vorgeheizten Backrohr ca. 25 Minuten backen, mittlere Höhe. Während dem Backvorgang nicht zu oft öffnen. Fertig ist der Kuchen, wenn die Oberschicht schön goldbraun ist bzw. wenn man mit einer Kochnadel einstechen kann, ohne dass etwas daran haften bleibt. Schmeckt sowohl kalt als auch warm sehr gut. Etwas Staubzucker noch drauf und mit Kaffee, Tee oder einem Glas Milch genießen. bearbeitet 23. August 2011 von narya 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
servasoida 540 Geschrieben 23. August 2011 Hühnercurry mit Ananas und Kokosmilch: Zutaten: 1 Zwiebel 1 Dose Ananas (am besten in Ringen) 150 ml Kokosmilch 2 Hühnerbrüste Currypulver Salz Pfeffer 1Limone (Zitrone geht auch) Öl 100ml Sauerrahm Wasser Zubereitung: Zuerst: Die Hühnerbrust in Streifen, Würfeln oder was auch immer klein schneiden. Ok, jetzt etwas eher gewöhnungsbedürftiges (es ist aber nicht notwendig, geht ohne auch): Die Zwiebeln in gröbere Stücke schneiden und pürieren. Richtig gehört, es ist da, um den Zwiebel fein einzuarbeiten, wenn man selber Zwiebeln gut und fein schneiden kann ist es aber für die Würste Danach den Zwiebel in Öl anrösten, etwas Salz dazugeben. Das Fleisch hinzufügen und anbraten bis es Außen gar ist. Jetzt das Wasser reinleeren bis es alles halbwegs bedeckt. Wenn alles schön stark kocht zurückdrehen und das Currypulver dazu geben, die Menge kommt ganz auf den individuellen Geschmack und Gefühl an. Aber besser zu wenig als zu viel, denn man kann nachwürzen. Das alles jetzt ein paar Minuten kochen lassen. Nun kommen wir zum Schluss: Den Sauerrahm und die Koksmilch reingeben, alles verrühren. Dann die Ananasscheiben in kleine Stücke schneiden und reigeben, dann noch die Limone/Zitrone in der Hälfte durchschneiden und den Saft in das Curry reinpressen. Am Ende noch alles abschmecken und evtl. noch Curry dazugeben. Geeignete Beilagen sind Reis und Nudeln. Aber: Dieses Curry ist nur eine Basisversion! Man kann nach belieben Gemüse oder Obst noch reinschneiden. Eine sehr gute variante ist zum Beispiel auch die ohne Ananas dafür mit Mango, diese fügt sich perfekt in die Soße ein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 24. August 2011 Das freut mich. Und daher gibts auch gleich das Rezept zum Obstkuchen, den ich heute unter Anleitung meiner Mutter gemacht habe .. OBSTKUCHEN (Zwetschken oder Marillen) Zutaten: 5 Eier 25 dag Kristallzucker 1 Packerl Vanillezucker 1 Packerl Backpulver 1/8l Öl 1/8l Wasser kl. Stamperl Rum Zimt 30-40 Stück Zwetschken (od. Marillen) 5 Dotter, 25 dag Zucker und ein Packerl Vanillezucker mit dem Mixer vermischen und so lange schaumig schlagen, bis Blasen entstehen. Das kann eine Weile dauern, nicht ungeduldig werden. 1/8 Liter Öl, 1/8 Liter lauwarmes Waser und einen Schuss Rum in Obiges einrühren. 25 dag glattes Mehl, eine Prise Zimt und ein Packerl Backpulver dazurühren. 5 Eiklar zu Schnee schlagen (währendessen einen TL Zucker dazu) und vorsichtig unterheben. Auf keinen Fall zu Tode rühren, einfach unterheben und halbwegs gleichmäßig einrühren. Die Masse auf ein Backblech (eingefettet oder Backpapier verwenden) streichen und gleichmäßig mit den entkernten und halbierten Früchten belegen. Marillenzeit ist aktuell vorbei, Zwetschken sind angesagt! Im 190 Grad vorgeheizten Backrohr ca. 25 Minuten backen, mittlere Höhe. Während dem Backvorgang nicht zu oft öffnen. Fertig ist der Kuchen, wenn die Oberschicht schön goldbraun ist bzw. wenn man mit einer Kochnadel einstechen kann, ohne dass etwas daran haften bleibt. Schmeckt sowohl kalt als auch warm sehr gut. Etwas Staubzucker noch drauf und mit Kaffee, Tee oder einem Glas Milch genießen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gatrik V.I.P. Geschrieben 23. September 2011 Fixe Mozzarella-Tomaten Toasts: Zutaten für 2 Personen: Toastbrot (Ya rly!) 5-6 Cocktailtomaten (Je nach Belieben) 1 Packung Mozzarella 1 Becher Creme fraîche (Kräuter oder normal) Salz Pfeffer Mozzarella und Tomaten würfeln und in eine Schüssel geben, Cremé fraîche dazu und alles verühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf die Toasts streichen. Dann für ca. 8-12 Minuten (je nach gewünschten Bräunungsgrad) in ein bereits vorgeheiztes Backrohr geben (220°C; Heißluft) ---------------- Je nach Belieben kann man auch noch Toastschinken oder Thymian zum Cremé fraîche dazu geben aber das bleibt einem selbst überlassen. Esse ich persönlich gerne mal, wenn ich zu faul bin was Anständiges zu kochen. Auch für Parties ein netter Snack. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sheizzn Postaholic Geschrieben 23. September 2011 Italienischer Nudelsalat Zutaten für 4 Portionen 250 g Nudeln, kleine Röhrennudeln oder andere 200 g Mozzarella 150 g Tomate(n), 150 g Rucola (Rauke) 150 g Parmaschinken, o. gekochter Schinken 50 g Pinienkerne 1 Zehe/n Knoblauch Salz und Pfeffer 70 ml Olivenöl 3 EL Balsamico 1 TL Pesto, z.B. Basilikumpesto 1 TL Senf 1 TL Honig Parmesan, frisch geriebener Zubereitung Die Nudel in Salzwasser al dente abkochen, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, gut abtropfen und auskühlen lassen. Die Pinienkerne ohne Fett und bei mittlerer Hitze in der Pfanne leicht anbräunen. Rucola waschen, trocken schleudern und zerkleinern. Die getrockneten Tomaten und den Mozzarella abtropfen lassen und würfeln. Den Parma- oder Kochschinken in zarte Streifen schneiden. Der Schinken kann auch am Stück gekauft werden, dann bitte würfeln. Die Zutaten in eine große Schüssel geben, vorsichtig durchmischen, salzen und pfeffern. Für das Dressing Öl, Essig, die gepresste Knoblauchzehe, das Pesto, den Senf und den Honig miteinander verrühren. Das Dressing erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben. Alles noch einmal gut durchrühren und mit dem frisch geriebenen Parmesan (Menge nach Geschmack) garnieren. Dieser Salat ist ein etwas außergewöhnlicher Sommersalat, passt gut zu Gegrilltem und schmeckte meinen Gästen sehr gut. hab ich am mittwoch gemacht - war echt köstlich. statt balsamico hab ich kürbiskernöl gnommen. Danke, es war so gut 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 13. Oktober 2011 (bearbeitet) Erdäpfel-Vogerlsalat mit Backhendl in Kürbiskernkruste Zubereitungszeit ca. 40 Min. 840 kcal je Portion Für 4 Personen: 600 g speckige Erdäpfel, in der Schale vorgekocht 120 g rote Zwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 2 TL Dijonsenf 125 ml heiße Hühnerbrühe 3 EL Weißweinessig 5 EL Rapsöl Salz, Zucker, Pfeffer Backhendl: 500 g Hühnerbrustfilet ohne Haut 100 g Mehl 2 Eier 80 g Kürbiskerne, grob gehackt 120 g Brösel 250 g Butterschmalz Salz, Pfeffer Außerdem: 2 Hand voll Vogerlsalat, vorgewaschen Kürbiskernöl zum Beträufeln Zubereitung Die Erdäpfel schälen und in 3-5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Knoblauchzehe durch die Presse drücken und mit Senf, Brühe, Essig und Öl sowie mit Salz, Zucker und Pfeffer kräftig verrühren. 4-5 EL Vinaigrette für den Vogerlsalat beiseitestellen. Erdäpfelscheiben und Zwiebeln vermengen, mit der Marinade übergießen und locker vermischen. Die Hühnerbrustfilets längs in breite Streifen schneiden, salzen und pfeffern und in Mehl wälzen. Anschließend durch die verquirlten Eier ziehen und dann in einer Mischung aus Kürbiskernen und Bröseln wälzen. Die Hühnerstreifen in Butterschmalz braten oder in Öl frittieren und auf Küchenpapier entfetten. Den Vogerlsalat mit Vinaigrette marinieren, mit Erdäpfelsalat in einer Schüssel anrichten und das Backhendl daraufsetzen. Mit Kürbiskernöl beträufelt servieren. Vorgestern gemacht, war echt köstlich bearbeitet 13. Oktober 2011 von AUThentisches_GfrasT 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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