119 Stimmen

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Chivalry is not dead...

laut kurier will edlinger den stadionnamen verkaufen - jedoch mit einschränkungen (Hanappi bleibt im Wortlaut)

Hehe... "BauHausnapPischinger Stadion". :D

Edith: Mir ist völlig Tuttl, wie die Hüttn heißt...

bearbeitet von Picard

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persönlich halt ich nichts davon, gerade WEIL es in deutschland und england schon gang und gebe ist.

außerdem wäre das ein signal, dass eben doch alles seinen preis hat, irgendwann auch der vereinsname...

Es ist mMn noch ein großer Unterschied zwischen Vereinsname und Name fürs Stadion. Wenn die Summe stimmt, dann kann man einfach nicht nein sagen. Sollte man wirklich ~2,5Mio € bekommen, wäre das ein großer Teil unseres Budget! Und dass man den Namen nicht einfach so abgibt, dafür sollte die Aussage von Edlinger stehn, indem er sagt, dass man anscheinend ~3Mio haben will dafür. Das wäre schon eine ordentliche Summe

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Gast

wenn die summe stimmt muss man mmn. sicher über eine "umbenennung" des stadions nachdenken. 3 mio., wie von edlinger kolportiert wird uns wohl keiner zahlen.

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Top-Schriftsteller

wenn die summe stimmt muss man mmn. sicher über eine "umbenennung" des stadions nachdenken. 3 mio., wie von edlinger kolportiert wird uns wohl keiner zahlen.

glaube auch nicht das jemand 3mile zahlt pro jahr für einen namen wo weiterhin hanappi vor kommt .. -.-

bin aber grundsätzlich dagegen .. aber egal ob er es umbenennt für mich wird es immer das St. Hanappi bleiben..

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Banklwärmer

Montag, 26. Februar 2007 Story: Herbert Eichinger, Christoph Luke

"Der Name Hanappi bleibt"

Die Meldung, dass Rapid vorhabe, den Namen des Gerhard-Hanappi-Stadions zu verkaufen, schlug hohe Wellen im grün-weißen Lager. sportnet.at hörte sich bei Fans und Präsidium um. Bei den Anhängern gehen die Meinungen auseinander. Präsident Rudolf Edlinger bestätigt zwar Vermarktungsideen, stellt aber klar: "Ich montiere doch nicht den Namen eines der größten Fußballer, den Rapid je gehabt hat, ab."

Die Nachricht, dass der SK Rapid in Erwägung ziehe, den Namen des Gerhard-Hanappi-Stadions an einen Sponsor zu verkaufen, sorgt für Aufruhr bei den bekannt sensiblen Fans des Rekordmeisters. Sollte man meinen. Die Realität sieht derzeit (noch) anders aus. Als der Kurier in seiner Sonntag-Ausgabe berichtete, dass das Präsidium einen derartigen Plan in der Schublade habe, blieb der Sturm der Entrüstung aus.

"Wir leisten uns einen teuren Kader"

Im Gegenteil - die Anhänger der Grün-Weißen beäugen die Vorgänge zwar kritisch, bringen dem Vorhaben der Rapid-Führung aber durchaus Verständnis entgegen. "Wenn wer dafür viel Geld auf den Tisch legt, dann her damit. Für mich bleibt es immer das Hanappi-Stadion" ist nur eine Meinung von vielen zum Thema Stadionvermarktung. Trotz allem wird mit Kritik nicht gespart: "Wir leisten uns einen teuren Kader und wenn wir dann zwei Jahre nicht international spielen, wundert´s mich nicht, dass plötzlich Geld fehlt. Etwas, was lange Zeit undenkbar war, wird so leider aktuell."

Erinnerungen an Salzburg

Bereits vor zwei Jahren verschafften sich die Ultras bezüglich Stadionvermarktung lautstark Gehör.Andere sehen einfach den Wandel der Zeit: "Mir gefällt es besser, wenn das Stadion in Gedenken an eine Legende dessen Namen trägt. Man kann mit der Umbenennung sicher viel Geld machen, den Fans vielleicht eine attraktivere Mannschaft bieten. Traurig, aber wahr: Wer bei diesem Spiel nicht mitzieht, der hat einfach keine Chance." Wichtig sei vor allem eines: "Solange es nicht zu einem kompletten Ausverkauf wie in Salzburg kommt, ist die Stadionvermarktung ein gangbarer Weg." Eine Ansicht, die User haplo im sportnet.at-Forum nicht teilt. Für ihn ist "das Umbenennen des St. Hanappi tatsächlich ein ähnlich schweres Vergehen wie die Bullen da fabriziert haben."

"Gerhard-Hanappi-Stadion und sonst nichts!"

Zumindest der harte Kern der Rapid-Fans, die Ultras Rapid, scheint da der gleichen Meinung wie haplo zu sein. Bereits vor rund zwei Jahren gab es Überlegungen ähnlicher Art, bestätigt Präsident Rudolf Edlinger im Gespräch mit sportnet.at. Die Fans auf der Westtribüne quittierten das Ansinnen der Klubführung damals mit deutlichen Worten per Spruchband ("Gerhard-Hanappi-Stadion und sonst nichts!"), das Thema schien abgehakt.

Internationale Top-Seller

Dabei kann die Stadionvermarktung eine lukrative Sache sein, wie ein Blick über die Grenzen beweist. Nur zum Vergleich: Schalke casht jährlich zwischen 4 und 6 Millionen Euro von Veltins, Coventry City verscherbelte die Namensrechte für 14,7 Millionen bis 2015 an Ricoh und Emirates überweist dem HSV ab Sommer jährlich bis zu 5 Millionen, damit die Fans, die bisher in die AOL-Arena pilgerten, das Emirates Stadion besuchen. Die Münchner Allianz-Arena und Arsenals Emirates Stadium sind weitere prominente Beispiele.

Edlinger: "Eine uralte Idee"

"Das Stadion wird immer den Namen Hanappi tragen."Das weiß auch Rudolf Edlinger, der jedoch am Montag sofort klarstellte: "Das Stadion wird immer den Namen Hanappi tragen. Ich montiere doch nicht den Namen eines der größten Fußballer, den Rapid je gehabt hat, ab." Der Verkauf der Namensrechte sei "eine uralte Idee. Derzeit gibt es aber kein konkretes Angebot." Dem Ansinnen eines Fans, einen "Wiener Traditionsverein mit einem Wiener Traditionsunternehmen" zu koppeln, kann der ehemalige Finanzminister durchaus Positives abgewinnen: "Ein Unternehmen aus dem Raum Wien würde natürlich Sinn machen." Die vom Kurier kolportierte Variante, den Sponsornamen mit dem von Gerhard Hanappi zu kombinieren, ist wohl Bedingung der Hütteldorfer Chefetage. Etwa Hauptsponsor Wien Energie? "Die zahlen sowieso schon sehr viel."

UPC-Arena? "Schmalspurmäßig"

Sollte ein Angebot bei der Tür der Geschäftsstelle hereinflattern, wolle es Edlinger "sorgfältig prüfen. Ich muss es ja auch meinen Mitgliedern erklären." Dass der Internet- und Kabel-TV-Provider UPC an Sturm und GAK für die Namensrechte am ehemaligen Schwarzenegger-Stadion 300.000 Euro pro Jahr überweist, kostet Edlinger ein Lächeln: "Das ist schon eher schmalspurmäßig. Wien ist zehn Mal so groß. Das beantwortet auch die Frage, wieviel Geld wir bekommen wollen."

Was haltet ihr von der Idee.

Wenn das Geld passt wäre ich dem nicht abgeneigt.

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Dürüm schmückt mir güt

Montag, 26. Februar 2007 Story: Herbert Eichinger, Christoph Luke

"Der Name Hanappi bleibt"

Die Meldung, dass Rapid vorhabe, den Namen des Gerhard-Hanappi-Stadions zu verkaufen, schlug hohe Wellen im grün-weißen Lager. sportnet.at hörte sich bei Fans und Präsidium um. Bei den Anhängern gehen die Meinungen auseinander. Präsident Rudolf Edlinger bestätigt zwar Vermarktungsideen, stellt aber klar: "Ich montiere doch nicht den Namen eines der größten Fußballer, den Rapid je gehabt hat, ab."

Die Nachricht, dass der SK Rapid in Erwägung ziehe, den Namen des Gerhard-Hanappi-Stadions an einen Sponsor zu verkaufen, sorgt für Aufruhr bei den bekannt sensiblen Fans des Rekordmeisters. Sollte man meinen. Die Realität sieht derzeit (noch) anders aus. Als der Kurier in seiner Sonntag-Ausgabe berichtete, dass das Präsidium einen derartigen Plan in der Schublade habe, blieb der Sturm der Entrüstung aus.

"Wir leisten uns einen teuren Kader"

Im Gegenteil - die Anhänger der Grün-Weißen beäugen die Vorgänge zwar kritisch, bringen dem Vorhaben der Rapid-Führung aber durchaus Verständnis entgegen. "Wenn wer dafür viel Geld auf den Tisch legt, dann her damit. Für mich bleibt es immer das Hanappi-Stadion" ist nur eine Meinung von vielen zum Thema Stadionvermarktung. Trotz allem wird mit Kritik nicht gespart: "Wir leisten uns einen teuren Kader und wenn wir dann zwei Jahre nicht international spielen, wundert´s mich nicht, dass plötzlich Geld fehlt. Etwas, was lange Zeit undenkbar war, wird so leider aktuell."

Erinnerungen an Salzburg

Bereits vor zwei Jahren verschafften sich die Ultras bezüglich Stadionvermarktung lautstark Gehör.Andere sehen einfach den Wandel der Zeit: "Mir gefällt es besser, wenn das Stadion in Gedenken an eine Legende dessen Namen trägt. Man kann mit der Umbenennung sicher viel Geld machen, den Fans vielleicht eine attraktivere Mannschaft bieten. Traurig, aber wahr: Wer bei diesem Spiel nicht mitzieht, der hat einfach keine Chance." Wichtig sei vor allem eines: "Solange es nicht zu einem kompletten Ausverkauf wie in Salzburg kommt, ist die Stadionvermarktung ein gangbarer Weg." Eine Ansicht, die User haplo im sportnet.at-Forum nicht teilt. Für ihn ist "das Umbenennen des St. Hanappi tatsächlich ein ähnlich schweres Vergehen wie die Bullen da fabriziert haben."

"Gerhard-Hanappi-Stadion und sonst nichts!"

Zumindest der harte Kern der Rapid-Fans, die Ultras Rapid, scheint da der gleichen Meinung wie haplo zu sein. Bereits vor rund zwei Jahren gab es Überlegungen ähnlicher Art, bestätigt Präsident Rudolf Edlinger im Gespräch mit sportnet.at. Die Fans auf der Westtribüne quittierten das Ansinnen der Klubführung damals mit deutlichen Worten per Spruchband ("Gerhard-Hanappi-Stadion und sonst nichts!"), das Thema schien abgehakt.

Internationale Top-Seller

Dabei kann die Stadionvermarktung eine lukrative Sache sein, wie ein Blick über die Grenzen beweist. Nur zum Vergleich: Schalke casht jährlich zwischen 4 und 6 Millionen Euro von Veltins, Coventry City verscherbelte die Namensrechte für 14,7 Millionen bis 2015 an Ricoh und Emirates überweist dem HSV ab Sommer jährlich bis zu 5 Millionen, damit die Fans, die bisher in die AOL-Arena pilgerten, das Emirates Stadion besuchen. Die Münchner Allianz-Arena und Arsenals Emirates Stadium sind weitere prominente Beispiele.

Edlinger: "Eine uralte Idee"

"Das Stadion wird immer den Namen Hanappi tragen."Das weiß auch Rudolf Edlinger, der jedoch am Montag sofort klarstellte: "Das Stadion wird immer den Namen Hanappi tragen. Ich montiere doch nicht den Namen eines der größten Fußballer, den Rapid je gehabt hat, ab." Der Verkauf der Namensrechte sei "eine uralte Idee. Derzeit gibt es aber kein konkretes Angebot." Dem Ansinnen eines Fans, einen "Wiener Traditionsverein mit einem Wiener Traditionsunternehmen" zu koppeln, kann der ehemalige Finanzminister durchaus Positives abgewinnen: "Ein Unternehmen aus dem Raum Wien würde natürlich Sinn machen." Die vom Kurier kolportierte Variante, den Sponsornamen mit dem von Gerhard Hanappi zu kombinieren, ist wohl Bedingung der Hütteldorfer Chefetage. Etwa Hauptsponsor Wien Energie? "Die zahlen sowieso schon sehr viel."

UPC-Arena? "Schmalspurmäßig"

Sollte ein Angebot bei der Tür der Geschäftsstelle hereinflattern, wolle es Edlinger "sorgfältig prüfen. Ich muss es ja auch meinen Mitgliedern erklären." Dass der Internet- und Kabel-TV-Provider UPC an Sturm und GAK für die Namensrechte am ehemaligen Schwarzenegger-Stadion 300.000 Euro pro Jahr überweist, kostet Edlinger ein Lächeln: "Das ist schon eher schmalspurmäßig. Wien ist zehn Mal so groß. Das beantwortet auch die Frage, wieviel Geld wir bekommen wollen."

Was haltet ihr von der Idee.

Wenn das Geld passt wäre ich dem nicht abgeneigt.

willkommen bei "schau genau"...

des hamma scho... :augenbrauen:

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best dm

Erster Schritt: Stadionnamen verkaufen.

Zweiter Schritt: "Ottakringer präsentiert: Gelbe Karte" über die Videowall.

Das schlimmste was ich diesbezüglich erlebt habe, war im Weser Stadion, wo jeder Corner & Freistoß mit Musik und Werbung über die Videowall "eingeleitet" wurden (gschissen war dann halt am Klo, wo ich die einleitenden Werbung für den Freistoß ghört hab und ma noch dacht hab: "wurscht, is eh nur ein billiger Freistoß" und im nächsten Moment 30.000 Fans gebrüllt haben :D ). In München haben sie das auch gehabt ("Augustiner präsentiert..."), aber da war es wenigstens tonlos und ohne Video.

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Wichtiger Spieler

das gibt's in jedem deutschen-buli-stadion, also dass sponsoren tore, statistiken etc. per vidi-wall präsentieren

auch im berliner olympia-stadion piepst, tönt ... alle 10 minuten irgendwas "air berlin präsentiert die buli-zwischenstände ..." usw.

dafür schauen die dressen der deutschen net wie ein sponsor-fleckerlteppich aus, des gibts ja echt nur bei uns.

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best dm

das gibt's in jedem deutschen-buli-stadion, also dass sponsoren tore, statistiken etc. per vidi-wall präsentieren

auch im berliner olympia-stadion piepst, tönt ... alle 10 minuten irgendwas "air berlin präsentiert die buli-zwischenstände ..." usw.

dafür schauen die dressen der deutschen net wie ein sponsor-fleckerlteppich aus, des gibts ja echt nur bei uns.

Stimmt, die Zwischenstände: In der Allianz-Arena werdens mit dem T-Mobile Werbeklang eingeleitet.

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Für immer und dich!

willkommen bei "schau genau"...

des hamma scho... :augenbrauen:

Und für das musstest das ganze nochmals als ganzes posten, die gaaaanze laaaaange Wurscht ? :confused:

Wenn's echt um solche Summen geht: 1 bis 2,5 Millionen pro Saison = SOFORT !

Aber ich kenn' halt niemand, dem das wirklich soviel wert wäre, ihr ? :ears: Auch nicht? :ratlos:

Also ist die Sache eh schon gegessen, meine ich. Und so wie bei den Grazern mit "nur" 300.000,- bin ich auch absolut dagegen. Denn das würde stark nach "Ausverkauf" riechen. :(

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lächeln!!!

kann mir nicht vorstellen dass rapid die rechte eines namens hat, der erstens eine natürliche person ist, des weiteren den stadionnamen von der stadt wien bekommen hat ...

hätte rapid nicht die rechte am namen, wäre ein teilweiser verkauf der namensrechte niemals angedacht worden.

so blöd ist der edlinger dann auch wieder nicht.

abgesehen davon könnte die stadt wien das stadion problemlos in "stadion der stadt wien" umbenennen.

auf wen würden die leibwächter der heiligen kuh denn dann losgehen?

wahrscheinlich doch wieder auf den edlinger.

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Anfänger

das schlimmste was sie machen können!!! Das HAnappi Stadion bleibt das Hanappi Stadion nicht mehr und nicht weniger :( und wenn sie den verkaufen und das stadio Wien energie stadion hieße wie hört sich das an??? also bitte...

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Gast
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