BlackBörns Jahrhunderttalent Geschrieben 7. März 2007 @anywish Wusste ichs doch, dass du erst seit Sommer Fußballinteressierter bist, alles andere wäre beschähmend. Was hat die BL beim damaligen Innsbrucker Verein richtig gemacht? Waren die nicht im Konkurs Bregenz wurde aufgelöst...toll gemacht die BL! Ja siehst, bei Rapid wars ein 40%iger Ausgleich, Lask wurde auch entschuldet, wo es keine Konsequenzen gab, heute solls die geben, nur weil selbstdarstellerische Fans und Funktionäre Licht für ihre Visage brauchen??? Ohne dabei an die wirklichen Folgen eines Zwangsabstieges zu denken! Aber dein Wunsch in Gottes Ohr mit freundlichen Grüßen an die Statuten! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crisp Bergern Linz Geschrieben 7. März 2007 Bei LASK und Tirol war die Lage eine andere. Da gabs eben keinen Zwangsausgleich, es wurde meines Wissens nicht mal eine positive Fortfphrungsprognose gestellt - die Grundvoraussetzung; Dabei beurteilt der Masseverwalter, ob es überhaupt Sinn macht, ein Unternehmen fortbestehen zu lassen. Das gabs bei den beiden Vereinen nicht... deshalb die Abstiege. ? Meines Wissens erreichte der Lask 1995 einen Zwangsausgleich, Schuldenstand ca. 35 Mio ATS. Das war nach dem Rücktritt Otto Jungbauers (wers noch weiß, das war der, der am Lask-Platz die Pissoirs bis auf eins abbauen ließ um Wasser zu sparen). Sämtliche nachfolgenden finanziellen Turbulenzen inkl. Rieger-Flucht wurden mit Verkäufen, "öffentlichen" Darlehen, Einsparungen, Gönnern ausgeglichen, wobei es glaube ich immer noch ein paar Altlasten gibt, die laut Reichel "im Griff" sind. Der Abstieg war sportlicher Natur als letzter der Tabelle, 2003 erhielt der Lask die Lizenz erst in letzter Instanz beim neutralen Schiedsgericht, seither ohne Probleme. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Geschrieben 7. März 2007 ? Meines Wissens erreichte der Lask 1995 einen Zwangsausgleich, Schuldenstand ca. 35 Mio ATS. Das war nach dem Rücktritt Otto Jungbauers (wers noch weiß, das war der, der am Lask-Platz die Pissoirs bis auf eins abbauen ließ um Wasser zu sparen). Sämtliche nachfolgenden finanziellen Turbulenzen inkl. Rieger-Flucht wurden mit Verkäufen, "öffentlichen" Darlehen, Einsparungen, Gönnern ausgeglichen, wobei es glaube ich immer noch ein paar Altlasten gibt, die laut Reichel "im Griff" sind. Der Abstieg war sportlicher Natur als letzter der Tabelle, 2003 erhielt der Lask die Lizenz erst in letzter Instanz beim neutralen Schiedsgericht, seither ohne Probleme. OK... war mir nicht sicher, wie das damalige Konkursverfahren ausgegangen ist... und war zu faul, zu suchen! Unterstreicht aber meinen Standpunkt; Der Abstieg war sportlich, nicht wegen der fehlenden Lizenz... andererseits hätt ichs mir denken können! Wenn sie keine BuLi Lizenz bekommen hätten, hättens ja nicht in der 2.Liga weitermachen können. :aaarrrggghhh: 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schuasch Grazer AK Geschrieben 7. März 2007 Wenn sie keine BuLi Lizenz bekommen hätten, hättens ja nicht in der 2.Liga weitermachen können. :aaarrrggghhh: ein njet zur buli-lizenz bedeutet nicht automatisch auch ein njet zur red-zack-lizenz (glaub ich zumindest) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fcwgirl Top-Schriftsteller Geschrieben 7. März 2007 Über einen sehr schmalen Grat Der GAK wandelte seit geraumer Zeit am Rande des Konkurses, wie Pfändungen beweisen Wien/Graz - Der älteste Exekutionstitel der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse datiert vom 1. 3. 2006, also 14 Tage vor dem Einreichtermin der Lizenzierung 2006/07. Es geht um 102.992 Euro. Am 28. 3. 2006 schob die StGKK ein Exekutionbegehren von 177.245 Euro nach. Bis zur Verweigerung der Lizenz in Erster Instanz durch den Senat 5 der Bundesliga am 28. April 2006 hatte der GAK sechs Exekutionen laufen. Und eine Tradition der Pfändung von TV-Lizenzgeldern bei der Liga. Diese gerichtlichen Verfahren (wie bei Sturm) scheinen zur Lizenzverweigerung beigetragen zu haben. Das Protestkomitee gewährte schließlich am 15. Mai dem GAK die Lizenz ohne Auflagen, Sturm wurden wegen Verstößen gegen die Vorschriften drei Punkte abgezogen. Beide Klubs dürfte die Haftungszusage des Landes Steiermark (je 1,2 Millionen) gerettet haben. Der damalige Sturm-Präsident Hannes Kartnig bejubelte den Sieg "über die Kritiker", wollte gegen die Strafe vorgehen, reichte stattdessen ein halbes Jahr später Konkursantrag ein. Mittlerweile beläuft sich das Exekutionsbegehren der StGKK gegen den GAK auf rund 700.000 Euro. Die Vereinigung der Fußballer kündigt an, auch die Interessen der Ex-GAK-Kicker wahren zu wollen. Sollte bei der Prüfungstagsatzung des Konkursverfahrens am 19. April auch nur ein Gläubiger gegen den Zwangsausgleichsantrag stimmen, kann der GAK die Lizenz, über die am 30. April in erster Instanz entschieden wird, endgültig vergessen. Ein Einspruch gegen die vorgeschlagene Quote von 20 Prozent ist nicht unwahrscheinlich, da der Klub Schulden von rund 6,6 Millionen Euro privat besichert hat. Der Konkurs macht diese Verpflichtungen schlagend. Sobald sie eingelöst werden, wäre der Konkursgrund hinfällig, weil der Verein einen Großteil der Schulden bezahlen könnte. Oder jedenfalls mehr als 20 Prozent davon. Der Name, die Optik Die Unterlagen für 2006/07 wurden von der TPA Horwath Wirtschaftsprüfungs GmbH (Sitz Wien) gecheckt und für in Ordnung gefunden. Zu einem Zeitpunkt, als bei der Liga Pfändungen gegen GAK-Gelder durchgeführt wurden. GAK-Vize Walter Messner leitet den Grazer Standort der TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung GmbH, er ist mit 6,67 Prozent beteiligt. Messner: "Ich bin bei der Wirtschaftsprüfungs GmbH nicht beteiligt, nicht organschaftlich tätig, die hat mit unserem Betrieb nichts gemein." Außer dem Namen der Muttergesellschaft. Laut Lizenzhandbuch der Liga muss der Prüfer "in jedem Fall von dem zu überprüfenden Lizenzbewerber, von den Aktionären, Eigentümern und anderen dem Lizenzbewerber nahe stehenden Personen und Unternehmen unabhängig sein." Die Liga muss den Prüfer "akkreditieren", was 2006 beim GAK auch geschah. Der Anwalt und Ex-Boss des SV Ried, Peter Vogl: "Die Optik ist eine Katastrophe." Man kann davon ausgehen, dass die Liga beim GAK nachfragt, ob sie getäuscht wurde. Sollten die Grazer Konkursklubs gegen Bestimmungen verstoßen haben, könnten sie noch in dieser Meisterschaft bestraft werden. Sanktionen sind an keine Fristen gebunden. (Johann Skocek, DER STANDARD Printausgabe 08.03.2007) ist wirklich alles so einfach? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anywish Postinho Geschrieben 8. März 2007 ist wirklich alles so einfach? Wenn die Bundesliga nicht durchgreift bei Sturm und GAK, heißt die Antwort leider "Ja, es ist so einfach." Einfach Schulden machen, einfach oben mitspielen, einfach Ausgleich machen - ganz einfach! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Geschrieben 8. März 2007 Wenn die Bundesliga nicht durchgreift bei Sturm und GAK, heißt die Antwort leider "Ja, es ist so einfach." Einfach Schulden machen, einfach oben mitspielen, einfach Ausgleich machen - ganz einfach! Irgendwo weiter oben hab ichs eh schon geschrieben: Nein, es ist nicht so einfach! In Konkurs gehen: nicht strafbar! Schulden machen, mit der Absicht, sie nicht voll zu begleichen, weil man vor hat in Konkurs zu gehen: strafbar! Kein Geld zu haben, ist in Österreich zum Glück kein Straftatbestand! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 8. März 2007 ein njet zur buli-lizenz bedeutet nicht automatisch auch ein njet zur red-zack-lizenz (glaub ich zumindest) Doch ist das gleiche - also wenn Regionalliga bestenfalls 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucarelli99 V.I.P. Geschrieben 8. März 2007 Über einen sehr schmalen Grat Der GAK wandelte seit geraumer Zeit am Rande des Konkurses, wie Pfändungen beweisen Wien/Graz - Der älteste Exekutionstitel der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse datiert vom 1. 3. 2006, also 14 Tage vor dem Einreichtermin der Lizenzierung 2006/07. Es geht um 102.992 Euro. Am 28. 3. 2006 schob die StGKK ein Exekutionbegehren von 177.245 Euro nach. Bis zur Verweigerung der Lizenz in Erster Instanz durch den Senat 5 der Bundesliga am 28. April 2006 hatte der GAK sechs Exekutionen laufen. Und eine Tradition der Pfändung von TV-Lizenzgeldern bei der Liga. Diese gerichtlichen Verfahren (wie bei Sturm) scheinen zur Lizenzverweigerung beigetragen zu haben. Das Protestkomitee gewährte schließlich am 15. Mai dem GAK die Lizenz ohne Auflagen, Sturm wurden wegen Verstößen gegen die Vorschriften drei Punkte abgezogen. Beide Klubs dürfte die Haftungszusage des Landes Steiermark (je 1,2 Millionen) gerettet haben. Der damalige Sturm-Präsident Hannes Kartnig bejubelte den Sieg "über die Kritiker", wollte gegen die Strafe vorgehen, reichte stattdessen ein halbes Jahr später Konkursantrag ein. Mittlerweile beläuft sich das Exekutionsbegehren der StGKK gegen den GAK auf rund 700.000 Euro. Die Vereinigung der Fußballer kündigt an, auch die Interessen der Ex-GAK-Kicker wahren zu wollen. Sollte bei der Prüfungstagsatzung des Konkursverfahrens am 19. April auch nur ein Gläubiger gegen den Zwangsausgleichsantrag stimmen, kann der GAK die Lizenz, über die am 30. April in erster Instanz entschieden wird, endgültig vergessen. Ein Einspruch gegen die vorgeschlagene Quote von 20 Prozent ist nicht unwahrscheinlich, da der Klub Schulden von rund 6,6 Millionen Euro privat besichert hat. Der Konkurs macht diese Verpflichtungen schlagend. Sobald sie eingelöst werden, wäre der Konkursgrund hinfällig, weil der Verein einen Großteil der Schulden bezahlen könnte. Oder jedenfalls mehr als 20 Prozent davon. Der Name, die Optik Die Unterlagen für 2006/07 wurden von der TPA Horwath Wirtschaftsprüfungs GmbH (Sitz Wien) gecheckt und für in Ordnung gefunden. Zu einem Zeitpunkt, als bei der Liga Pfändungen gegen GAK-Gelder durchgeführt wurden. GAK-Vize Walter Messner leitet den Grazer Standort der TPA Horwath Wirtschaftstreuhand und Steuerberatung GmbH, er ist mit 6,67 Prozent beteiligt. Messner: "Ich bin bei der Wirtschaftsprüfungs GmbH nicht beteiligt, nicht organschaftlich tätig, die hat mit unserem Betrieb nichts gemein." Außer dem Namen der Muttergesellschaft. Laut Lizenzhandbuch der Liga muss der Prüfer "in jedem Fall von dem zu überprüfenden Lizenzbewerber, von den Aktionären, Eigentümern und anderen dem Lizenzbewerber nahe stehenden Personen und Unternehmen unabhängig sein." Die Liga muss den Prüfer "akkreditieren", was 2006 beim GAK auch geschah. Der Anwalt und Ex-Boss des SV Ried, Peter Vogl: "Die Optik ist eine Katastrophe." Man kann davon ausgehen, dass die Liga beim GAK nachfragt, ob sie getäuscht wurde. Sollten die Grazer Konkursklubs gegen Bestimmungen verstoßen haben, könnten sie noch in dieser Meisterschaft bestraft werden. Sanktionen sind an keine Fristen gebunden. (Johann Skocek, DER STANDARD Printausgabe 08.03.2007) ist wirklich alles so einfach? Danke deinen Beitrag, wirklich sehr informativ! Es kann meiner Meinung für die Zukunft ja eh nur eines geben und zwar Wirtschaftsprüfer im Dienste der bundesliga und nicht das sich jeder Verein "seinen" Prüfer aussuchen kann. Aber es wird halt jetzt noch enger für den GAK. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schurlibua Postinho Geschrieben 8. März 2007 (bearbeitet) Von der Inoffiziellen: Die ehemaligen GAK-Spieler Toni Ehmann, Joachim Standfest, Rene Aufhauser, Gernot Plassnegger, Gregor Pötscher und Martin Six werden nach Aussagen von Fußball-Gewerkschafter Gernot Zirngast mit offenen Forderungen von insgesamt 600.000 Euro im Verfahren als Gläubiger auftreten. Steht allerdings nicht dabei, ob selbige 600.000 noch hinzu kommen oder bereits in den aktuellen Schuldenstand miteinbezogen worden sind. Und von der Offiziellen einige Fragen an Dr. Scherbaum: http://www.gak.at/index.php?id=4110&tx_ttnews Fragen und Antworten Bei der heutigen Pressekonferenz gab es natürlich auch eine Reihe interessanter Fragen und Antworten. Herr Dr. Scherbaum, Dr. Vogl (Ex-Präsident von Ried, Anm.) hat bei Talk & Tore gemeint, dass sich der Zwangsausgleich zeitmäßig nicht ausgehen kann. Dr. Scherbaum: Dr. Vogl hat eine Rechtsmeinung, ich habe eine. Theoretisch und gesetzlich ist ein Abschluss des Verfahrens möglich. Das zeigen auch Beispiele aus der Vergangenheit. Aber im Prinzip muss schon vor dem 30. April alles gegessen sein. Fakt ist, dass wir zur Zeit quasi in der Champions League spielen – es ist enorm, was derzeit seitens aller Beteiligten geleistet wird. Wir müssen uns aber auch klar sein, dass sich in den nächsten Wochen einige Probleme auftun werden. Wann ist Ihrer Meinung nach der letzte Tag, an dem das Verfahren abgeschlossen sein muss, damit der LIEBHERR GAK noch eine Chance auf eine Lizenz hat? Dr. Wolfgang Rebernig: Diverse zwingend vorgeschriebene Unterlagen müssen bis 15. März eingereicht werden. Hier kann auch noch eine Nachfrist von 10 Tagen gesetzt werden. Fehlen auch dann noch Unterlagen, kann es – wie im Fall SK Sturm – zu Sanktionen wie einem Punkteabzug kommen. Der allerlletzte Tag, an dem noch Unterlagen nachgereicht werden können, ist der 10. Mai. Was passiert, wenn ein Gläubiger mit einer Ausgleichsquote von 20 Prozent nicht einverstanden ist und Rekurs einlegt? Dr. Scherbaum: Wenn feststeht, dass er im Falle der Zerschlagung des Klubs nur mit einer zu erwartenden Quote von drei bis fünf Prozent rechnen kann, wird er wohl dem 20-prozentigen Zwangsausgleich zustimmen. Tut er es nicht, kann er nur andere Interessen haben. Wie sehen Sie die Chance, eine Einigung mit der Finanz zu erzielen? Dr. Scherbaum: Die Finanz ist ein Profi bei Konkursverfahren und ein harter Verhandlungspartner. Aber auch für die Finanz gilt: 20 Prozent sind mehr als nur drei bis fünf Prozent. Und die Finanz hat ja nach der Entschuldung des Vereins wie jeder andere Unternehmer auch wieder die Möglichkeit, Einnahmen zu lukrieren. Herr Präsident Sticher: Will die Investorengruppe dem LIEBHERR GAK auch nach Einbringung es Konkursantrages helfen? Sticher: Selbstverständlich, die Investorengruppe ist weiter an Bord. Es war sogar eine Vorgabe der Investoren, den Weg von Sturm zu gehen, um Rechtssicherheit zu erlangen. Herr Dr. Scherbaum, welcher Betrag wird für den Zwangsausgleich nötig sein? Dr. Scherbaum: Nach jetzigem Stand rund 1,2 Mio Euro. Wer wird diese Summe im Falle eines positiven Abschlusses des Verfahrens bezahlen? Sticher: In diesem Punkt bin ich sehr zuversichtlich, dass die Investorengruppe das übernehmen wird. Wie werden die Forderung des GAK an die IMG und umgekehrt bewertet? Dr. Scherbaum: Diese Causa ist in den Berechnungen nicht enthalten, weil der Fall bereits bei Gericht ist. Hier würde die Zeit nicht ausreichen, um ein Ende abwarten zu können. Im Fall Sturm wurde kritisiert, dass im Konkursverfahren Spielereinkäufe getätigt wurden. Dr. Scherbaum: Es wurden Spieler vom freien Markt neu beschäftigt – und der Masseverwalter hat schon gar keine Spieler verpflichtet. Diese Spieler waren in der Fortführungskaution enthalten. Das ist nichts anderes, als wenn ich in der Funktion des Masseverwalters bei einer Baufirma Arbeitskräfte brauche, um einen Auftrag ausführen zu können. bearbeitet 8. März 2007 von schurlibua 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackBörns Jahrhunderttalent Geschrieben 8. März 2007 @Anywish Dann habt ihr eh Glück, dass es "so einfach" ist. Dieser Satz ist ein weiterer Beweis, dass du von Grundgedanken des Fußballs und der Verbundenheit zu einem Verein nicht die geringste Ahnung hast. "Einfach Ausgleich machen" ist sowieso ein patentreifer Satz im Stile von Wolf Haas, respekt! Ich bin aber auch dafür, dass man in Österreich endlich gegen Wettbewerbsverzerrungen und "Unmoralischen Akten" vorgeht. Bei Pasching und Salzburg muss man dafür sorgen, dass man endlich nicht mehr von einer Person abhängig ist. Die Lichtershow in Sitzenheim ist moralisch für die Auswärtsmannschaft miserabel. Der Kunstrasenplatz in Salzburg gehört nicht er vor der EM ausgetauscht, dann wäre die Liga nämlich auch ausgeglichen. Altach muss man den Hauptsponsor mit einem Wettpartner verbieten, weil so das Glücksspiel im ärmlichen Vorarlberg weiter angekurbelt wird. Die Rieder muss man mit einem Punkteabzug bestrafen, weil Drechsel 2 Kilo zuviel hat und sie ihre 25 "Crazy Boys" nicht im Griff haben. Mattersburg und Tirol muss man aus dem laufenden Bewerb ausschließen, weil sich die Vereine durch Funktionärsdoppelfunktionen anscheinend mehr rausnehmen dürfen. Weiters muss man Tirol Punkte abziehen, weil sie nach konstanten Minusmachen einen Spieler hol(t)en. Im St. Hanappi müssen Geisterspiele her, weil man ständig Fans aus Budapest holt oder Schläger für Auswärtsfahrten engagiert. Weiters muss man Edlinger seiner Macht entziehen, weil er mit Hilfe der Gewerkschaft und seinen Connections Grün über Jahre künstlich am Leben hielt. Ein weiterer Punkt für einen Punkteabzug wäre übrigens die Visage von Taument, die noch immer manchen Spieler schlaflose Nächte bereitet, und so eine professionelle Vorbereitung unmöglich ist. Wenn schon fair, dannschon fair! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gakfan ...personifizierte Torgefahr... Geschrieben 8. März 2007 www.g-a-k.at berichtet: Die ehemaligen GAK-Spieler Toni Ehmann, Joachim Standfest, Rene Aufhauser, Gernot Plassnegger, Gregor Pötscher und Martin Six werden nach Aussagen von Fußball-Gewerkschafter Gernot Zirngast mit offenen Forderungen von insgesamt 600.000 Euro im Verfahren als Gläubiger auftreten. Tja, werden die wohl auch mit 20% abgespeist Sponsort Ehmann den GAK eigentlich noch? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gigman02 Top-Schriftsteller Geschrieben 8. März 2007 www.g-a-k.at berichtet: Die ehemaligen GAK-Spieler Toni Ehmann, Joachim Standfest, Rene Aufhauser, Gernot Plassnegger, Gregor Pötscher und Martin Six werden nach Aussagen von Fußball-Gewerkschafter Gernot Zirngast mit offenen Forderungen von insgesamt 600.000 Euro im Verfahren als Gläubiger auftreten. Tja, werden die wohl auch mit 20% abgespeist warum darüber so böse? viel schlimmer finde ich, dass die 100.000 für fornezzi und djokic nur zu 20% beglichen werden, denn Toni Ehmann, Joachim Standfest, Rene Aufhauser, Gernot Plassnegger, Gregor Pötscher und Martin Six haben eh genug kohle... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gakfan ...personifizierte Torgefahr... Geschrieben 8. März 2007 warum darüber so böse? viel schlimmer finde ich, dass die 100.000 für fornezzi und djokic nur zu 20% beglichen werden, denn Toni Ehmann, Joachim Standfest, Rene Aufhauser, Gernot Plassnegger, Gregor Pötscher und Martin Six haben eh genug kohle... Bin eh nicht böse darüber! Die 20% gönn ich den Kapfenbergern, deren Präsident Fuchs ist mir nicht sonderlich sympathisch! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gigman02 Top-Schriftsteller Geschrieben 8. März 2007 Bin eh nicht böse darüber! Die 20% gönn ich den Kapfenbergern, deren Präsident Fuchs ist mir nicht sonderlich sympathisch! jo nur haben die kapfenberger kein geld zu verschencken aber 600.000 für alle "ex" ist gar nicht so viel-brav gwirtschaftet hamma 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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