jtb1995 Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 6. März 2017 (bearbeitet) Kommendes Wochenende gegen Kapfenberg muss man wieder mehr Gas geben Und was ist ein Lüftlichen? Keine ganz normale Niederlage Von Christian Adam Aus Graz Spektakuläre Szene nach dem erfolgreichen Torschuss: Baris Atik reagierte schneller als Martin Kobras und hob danach ab. Altachs 0:3 bei Sturm war eine in vielfacher Hinsicht schmerzhafte Pleite. GRAZ. Am Ende stand es Schwarz auf Weiß: Der angekündigte Sturm auf Sturm war nur ein laues Lüftlichen. Weil man die Aggressivität anfangs vermissen ließ, weil die Abstände zwischen den einzelnen Formationen zu weit waren und weil auch die einzelnen Akteure nicht ihren besten Tag erwischten. All dies zusammen ließ den Cashpoint SCR Altach in Graz ein weiteres Mal straucheln. Die 0:3-Niederlage hatte zudem Auswirkungen auf die Tabelle, rückten doch Sturm und die Wiener Austria wieder näher an die Rheindörfler heran. Unsere Zweikampfquote in der ersten Hälfte war unterirdisch. MARTIN SCHERB Nur kurz im Spiel „Eine Katastrophe.“ So fasste Lukas Jäger den Arbeitstag von sich und seinen Kollegen in der Steiermark zusammen. Der 23-Jährige verstand nach dem Schlusspfiff sich und die Welt nicht mehr. Ausreden für die Pleite suchte er dennoch nicht. „Wir sind von der ersten Minute an nicht ins Spiel gekommen, haben offensiv nichts zustande gebracht, sind defensiv schlecht gestanden und haben keine Zweikämpfe gewonnen. Das ist zu wenig, um auch nur einen Punkt mitnehmen zu können.“ Dabei tat sich Sturm in der Anfangsphase durchaus ebenfalls schwer. Keine Mannschaft erspielte sich Vorteile, praktisch alle Angriffsversuche verpfufften im Mittelfeld. Erst die 19. Spielminute veränderte das Spielgeschehen. Ausgangspunkt war ein scharfer Ball von James Jeggo in die Spitze, Deni Alar verlängerte per Hacke ideal für Marc-Andre Schmerböck – und Altachs Abwehrriegel offenbarte Räume, die Sturm zu nutzen wusste. Denn Schmerböcks idealer Querpass an den Fünfmeterraum musste der heraneilende Stefan Hierländer nur noch über die Linie drücken (19.). Alles schien so einfach, zu einfach. Sturm wirkte gegen das Spiel der Vorarlberger eigentlich mittellos, bis das 0:1 die Beine der Altacher Spieler lähmen sollte. „Wir hatten keine Ordnung mehr“, brachte es Andreas Lienhart (31), der für Emanuel Sakic in die Startelf zurückgekehrt war, auf den Punkt. Jeder habe sich auf den anderen verlassen, anstatt seine Aufgaben zu erfüllen. Und, so der Steirer im SCRA-Dress mit ein wenig Galgenhumor: „Es hat fast den Anschein, dass wir hier immer deshalb so schlecht spielen, weil es im Stadion so laut ist, dass wir uns gegenseitig nicht hören.“ Das Problem, das Lienhart damit ansprechen wollte, war das fehlende Coaching untereinander während der 90 Minuten. Galvão fällt wochenlang aus Mit dem ersten Gegentreffer nahm das Unheil seinen Lauf. Und dabei spielte der Unparteiische Julian Weinberger durchaus eine Rolle, die er eigentlich gar nicht einnehmen sollte – nämlich eine prägende. Seine Unsicherheit bei Entscheidungen übertrug sich auf die Spieler. Die Nerven lagen zeitweise blank und nicht zum ersten Mal ließen sich die Altacher auf unnötige Szenen ein. „Ich habe durchaus einige Bilder gesehen, wo man über eine andere Farbe der Karte diskutieren kann“, gab Trainer Martin Scherb ganz offen zu. Dass der Schiedsrichter aber bei insgesamt 48 (!) Fouls nur Altacher Attacken mit Gelb ahndete, ist zumindest fragwürdig. Vor allem jene gegen Kapitän Philipp Netzer, schmerzt doch sehr, fehlt der 31-Jährige doch am Samstag im Heimspiel gegen Kapfenberg aufgrund der fünften Gelben Karte. Noch weitaus länger wird Lucas Galvão da Costa Souza ausfallen. Nach einem Zweikampf fiel der 25-Jährige so unglücklich auf die rechte Hand, dass er sich die Elle brach. Nach 25 Minuten war deshalb für den Brasilianer Schluss. Direkt vom Platz ging es für den Altacher Verteidiger mit dem Krankenwagen in die Grazer Uniklinik. Dort wurde ein gerader Bruch der Elle, der nicht operiert werden muss, festgestellt. Mit einem Gipsverband konnte Galvão schließlich die Heimreise mit der Mannschaft antreten. Um schließlich ganz sicherzugehen, wird er heute in Bregenz von Unfallchirurg Dr. Joachim Kopf noch einmal untersucht. Gut sechs Wochen aber wird der Spieler sicherlich fehlen. Ungewiss ist auch das Befinden von Ngwat-Mahop, der einmal mehr von Leistenproblemen geplagt wurde. Umschwung gelang nicht Nach Seitenwechsel versuchte Altach noch einmal, den Umschwung herbeizuführen. Möglicherweise hätte da ein Pfiff gutgetan, als Emanuel Schreiner von Lukas Spendlhofer an der Strafraumgrenze umgerissen wurde (56.). Nach dem 0:2 aber war die Partie entschieden. Baris Atik, der beste Mann am Feld, nutzte dabei eine Unsicherheit von Goalie Martin Kobras, der einen Schuss von Schmerböck nach vorne prallen ließ (64.). Sturm dominierte danach klar und nur Kobras verhinderte mehr Gegentreffer. PreviousNex bearbeitet 6. März 2017 von jtb1995 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Keine ganz normale Niederlage Von Christian Adam Aus Graz Spektakuläre Szene nach dem erfolgreichen Torschuss: Baris Atik reagierte schneller als Martin Kobras und hob danach ab. Altachs 0:3 bei Sturm war eine in vielfacher Hinsicht schmerzhafte Pleite. GRAZ. Am Ende stand es Schwarz auf Weiß: Der angekündigte Sturm auf Sturm war nur ein laues Lüftlichen. Weil man die Aggressivität anfangs vermissen ließ, weil die Abstände zwischen den einzelnen Formationen zu weit waren und weil auch die einzelnen Akteure nicht ihren besten Tag erwischten. All dies zusammen ließ den Cashpoint SCR Altach in Graz ein weiteres Mal straucheln. Die 0:3-Niederlage hatte zudem Auswirkungen auf die Tabelle, rückten doch Sturm und die Wiener Austria wieder näher an die Rheindörfler heran. Unsere Zweikampfquote in der ersten Hälfte war unterirdisch. MARTIN SCHERB Nur kurz im Spiel „Eine Katastrophe.“ So fasste Lukas Jäger den Arbeitstag von sich und seinen Kollegen in der Steiermark zusammen. Der 23-Jährige verstand nach dem Schlusspfiff sich und die Welt nicht mehr. Ausreden für die Pleite suchte er dennoch nicht. „Wir sind von der ersten Minute an nicht ins Spiel gekommen, haben offensiv nichts zustande gebracht, sind defensiv schlecht gestanden und haben keine Zweikämpfe gewonnen. Das ist zu wenig, um auch nur einen Punkt mitnehmen zu können.“ Dabei tat sich Sturm in der Anfangsphase durchaus ebenfalls schwer. Keine Mannschaft erspielte sich Vorteile, praktisch alle Angriffsversuche verpfufften im Mittelfeld. Erst die 19. Spielminute veränderte das Spielgeschehen. Ausgangspunkt war ein scharfer Ball von James Jeggo in die Spitze, Deni Alar verlängerte per Hacke ideal für Marc-Andre Schmerböck – und Altachs Abwehrriegel offenbarte Räume, die Sturm zu nutzen wusste. Denn Schmerböcks idealer Querpass an den Fünfmeterraum musste der heraneilende Stefan Hierländer nur noch über die Linie drücken (19.). Alles schien so einfach, zu einfach. Sturm wirkte gegen das Spiel der Vorarlberger eigentlich mittellos, bis das 0:1 die Beine der Altacher Spieler lähmen sollte. „Wir hatten keine Ordnung mehr“, brachte es Andreas Lienhart (31), der für Emanuel Sakic in die Startelf zurückgekehrt war, auf den Punkt. Jeder habe sich auf den anderen verlassen, anstatt seine Aufgaben zu erfüllen. Und, so der Steirer im SCRA-Dress mit ein wenig Galgenhumor: „Es hat fast den Anschein, dass wir hier immer deshalb so schlecht spielen, weil es im Stadion so laut ist, dass wir uns gegenseitig nicht hören.“ Das Problem, das Lienhart damit ansprechen wollte, war das fehlende Coaching untereinander während der 90 Minuten. Galvão fällt wochenlang aus Mit dem ersten Gegentreffer nahm das Unheil seinen Lauf. Und dabei spielte der Unparteiische Julian Weinberger durchaus eine Rolle, die er eigentlich gar nicht einnehmen sollte – nämlich eine prägende. Seine Unsicherheit bei Entscheidungen übertrug sich auf die Spieler. Die Nerven lagen zeitweise blank und nicht zum ersten Mal ließen sich die Altacher auf unnötige Szenen ein. „Ich habe durchaus einige Bilder gesehen, wo man über eine andere Farbe der Karte diskutieren kann“, gab Trainer Martin Scherb ganz offen zu. Dass der Schiedsrichter aber bei insgesamt 48 (!) Fouls nur Altacher Attacken mit Gelb ahndete, ist zumindest fragwürdig. Vor allem jene gegen Kapitän Philipp Netzer, schmerzt doch sehr, fehlt der 31-Jährige doch am Samstag im Heimspiel gegen Kapfenberg aufgrund der fünften Gelben Karte. Noch weitaus länger wird Lucas Galvão da Costa Souza ausfallen. Nach einem Zweikampf fiel der 25-Jährige so unglücklich auf die rechte Hand, dass er sich die Elle brach. Nach 25 Minuten war deshalb für den Brasilianer Schluss. Direkt vom Platz ging es für den Altacher Verteidiger mit dem Krankenwagen in die Grazer Uniklinik. Dort wurde ein gerader Bruch der Elle, der nicht operiert werden muss, festgestellt. Mit einem Gipsverband konnte Galvão schließlich die Heimreise mit der Mannschaft antreten. Um schließlich ganz sicherzugehen, wird er heute in Bregenz von Unfallchirurg Dr. Joachim Kopf noch einmal untersucht. Gut sechs Wochen aber wird der Spieler sicherlich fehlen. Ungewiss ist auch das Befinden von Ngwat-Mahop, der einmal mehr von Leistenproblemen geplagt wurde. Umschwung gelang nicht Nach Seitenwechsel versuchte Altach noch einmal, den Umschwung herbeizuführen. Möglicherweise hätte da ein Pfiff gutgetan, als Emanuel Schreiner von Lukas Spendlhofer an der Strafraumgrenze umgerissen wurde (56.). Nach dem 0:2 aber war die Partie entschieden. Baris Atik, der beste Mann am Feld, nutzte dabei eine Unsicherheit von Goalie Martin Kobras, der einen Schuss von Schmerböck nach vorne prallen ließ (64.). Sturm dominierte danach klar und nur Kobras verhinderte mehr Gegentreffer.
xxAltachFanaticsxx Sportclub 1929 Geschrieben 7. März 2017 Altiga schrieb am 03/01/2017 um 17:58 : http://www.fussball-imnetz.at/22153 Moumi hätte es sich verdient! Und er hat es geschafft: http://www.fussball-imnetz.at/22217 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xxAltachFanaticsxx Sportclub 1929 Geschrieben 14. März 2017 3 Altacher im Team der Runde der "Sportzeitung" 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xxAltachFanaticsxx Sportclub 1929 Geschrieben 14. März 2017 Interview mit Christian Gebauer in der Sportzeitung(über seinen Werdegang, unser Interesse schon zur Canadi Zeit und seine Ziele) Hoffe man kanns lesen 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vielfahrer92 ASB-Halbgott Geschrieben 14. März 2017 Flexibler und ehrgeiziger Spieler mit Potenzial. Scheint ein netter Junge zu sein, gutes Interview. Wie gesagt, bin sehr zufrieden mit dem Transfer. Und vorallem ein weiterer hungriger Spieler wie Grbic. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 16. März 2017 https://www.90minuten.at/de/red/magazin/bundesliga-finanzreport/2017/q1/christoph-laengle-----aktuell-stagnieren-wir---/ Interview mit Christoph Längle über unsere Budget-Situation! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altiga Postinho Geschrieben 16. März 2017 (bearbeitet) BARON schrieb vor 31 Minuten: https://www.90minuten.at/de/red/magazin/bundesliga-finanzreport/2017/q1/christoph-laengle-----aktuell-stagnieren-wir---/ Interview mit Christoph Längle über unsere Budget-Situation! Unterm Strich steht da, dass es eher zu einem Ausbau des VIP-Clubs kommt als dass man die Süd baut. Wie erwartet hald. PS: damit ist für mich klar das Dovedan, Ngamaleu und wie sie alle heißen im Sommer verkauft werden um Geld zu machen. Geil. bearbeitet 16. März 2017 von Altiga 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 16. März 2017 Leider holt uns die Realität ein. Mit guten Ergebnissen sollten die Einnahmen steigern. Das tun sie offenbar leider nicht. Ich wäre trotzdem dafür das wir den Ausbau der Tribünde (aufgrund der aktuellen Zinssituation) bereits jetzt in Angriff nehmen. Meinetwegen wenn es wirklich etwas bringt parallel das Business-Zelt ausbauen. Spielerverkäufe wird für uns sicher auch als potenzielle Einnahmequelle dienen. Realistisch gesehen werden wir uns irgendwo im Mittelfeld der Tabelle (bestenfalls) wiederfinden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altiga Postinho Geschrieben 16. März 2017 Die Stagnation bei den Sponsorengeldern stört mich am aller meisten. Da ist Vorarlberg so ein starker Wirtschaftsfaktor und man schaft es nicht mal wenn man um den Titel mitspielt zusätzliche Sponsorengelder zu lukrieren. Sorry aber da läuft einfach was ziemlich falsch bei uns im schönen Ländle. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR1929 Beruf: ASB-Poster Geschrieben 16. März 2017 Er redet wirklich nur von seinem Business Club der ausverkauft ist. Nur darum macht man nicht mehr Gewinn?? Dach über der Süd und es kommen jedes Spiel mehr Zuschauer, die ausserdem noch für das Bier und die Wurst zahlen! Aber nein... Der Business Club muss größer werden... Typisch Längle... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 16. März 2017 Was will er sonst sagen? Ich hätte wie die meisten anderen auch am liebsten das die Tribüne bereits steht. Er ist wenigstens soviel, dass er keinen Termin nennt der eh wieder umfällt sondern die Öffentlichkeit in Kenntnis setzt warum es derzeit nicht geht. Klar bringen ein paar VIP Karten schnell mehr Kohle als die Stehplatzfans. Aber Fans wachsen eher auf dem Stehplatzsektor. Sogar kurzfristig betrachtet ist die Tribüne bereits ein MUSS. PS: Der hochgepriesene Vorarlberger Wirtschaftsraum beherbergt leider keinen fussballliebhabenden Großsponsor. Viele kaufen sich zwar VIP-Pakete ohne das der Namen aufscheint, all zu präsent wollen sie aber dann doch nicht sein. Ohne Cashpoint wären wir wohl bereits in der 3. Liga. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altiga Postinho Geschrieben 17. März 2017 https://m.kurier.at/sport/bundesliga/andreas-lukse-das-hat-mir-imponiert/252.364.810 Lukse gegeb Ried noch nicht dabei. Scheiß aufs Nationalteam nur Altach zählt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Vielfahrer92 ASB-Halbgott Geschrieben 17. März 2017 (bearbeitet) Altiga schrieb vor 33 Minuten: https://m.kurier.at/sport/bundesliga/andreas-lukse-das-hat-mir-imponiert/252.364.810 Lukse gegeb Ried noch nicht dabei. Scheiß aufs Nationalteam nur Altach zählt. Jammere nicht rum und freu dia ufs Spiel. Kobras und der Rest wirds schon richten. bearbeitet 17. März 2017 von Vielfahrer92 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altach95 ASB-Süchtige(r) Geschrieben 17. März 2017 Vielfahrer92 schrieb vor 2 Stunden: Jammere nicht rum und freu dia ufs Spiel. Kobras und der Rest wirds schon richten. Können wir nur hoffen dass er einen guten Tag hat. wenn er wieder seine Aussetzer hat gegen Ried dann gute Nacht. Gegen Mattersburg kann ich nicht schimpfen da er eigentlich nicht viel zu tun hatte. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BARON Postinho Geschrieben 17. März 2017 Ich verstehe es einfach nicht. wie kann man als Fan die eigenen Spieler so schlecht reden? Wenn Kobras in Graz von der gesamte Mannschaft im Stich gelassen wird, ist Kobras der Idiot. Wenn er gegen Mattersburg zu null spielt hatte er nichts zu tun? Das permanente Bashing gegen einzelne Spieler (die sich als überaus loyal zum Verein bewiesen haben) geht mir gegen den Strich. Kritik gut und recht aber das geht weit übers Ziel hinaus. Spätestens im Sommer ist Lukse eh weg, darum gut das Kobras jetzt einige Spiele am Stück macht. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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