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Wacker Innsbruck Anhänger
:augenbrauen:  ja, das will ich auch meinen. wenn man zuhause gegen ried verliert sollte man sich nicht so sicher sein. auswärtsieg!!!  :clap:

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... ihr habt in Altach verloren, also wer sollte da eher unsicher sein und weniger mit Punkte rechnen? ;)

Aber nagut... nimm weiter deine LeonardoLedezma Pralinen ein... :D

Zum Spiel: Wird sicher ein tolles Spiel. Altach hat ein erstklassiges Offensivspiel, aber eine drittklassige Verteidigung. Wacker kann mit Kolousek und einem (vielleicht) hochmotivierten Mader einigen Offensivdrang (klar über Aganun und Masek...) erzeugen und hinten hoffentlich wieder (mit Hattenberger statt Grüner? Wenn der sich nicht mal eine Chance verdient hat dann weiß ich nicht mehr...) gut stehen.

Tipp: 4:3 für Wacker wo Wacker bis kurz vor Schluss 1:3 zurück liegt und dann noch alles umdreht. Altach wäre ja nicht der erste Vorarlberger Verein dem das passieren würde.... :D

bearbeitet von TT-Leser

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Mia sein Wacker Innsbruck
Tipp: 4:3 für Wacker wo Wacker bis kurz vor Schluss 1:3 zurück liegt und dann noch alles umdreht. Altach wäre ja nicht der erste Vorarlberger Verein dem das passieren würde.... :D

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Das geilste Fußballspiel aller Zeiten im Tivoli Neu :allaaah:

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ASB-Halbgott
Das geilste Fußballspiel aller Zeiten im Tivoli Neu  :allaaah:

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Wann war dass? SInd immer die geilsten Spiele wenn in den letzten Minuten der Spielstand komplett umgedreht wird.

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Mia sein Wacker Innsbruck
Wann war dass? SInd immer die geilsten Spiele wenn in den letzten Minuten der Spielstand komplett umgedreht wird.

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FC wacker - Austria Lustenau in der 2. Liga. war vor allem der Umschwung in der Mannschaft der dann zum Aufstieg geführt hat.

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JUSTICE

11. Spieltag – 19. September 2003:

FC Wacker Tirol – Austria Lustenau

Sieben Tore in denkwürdigem 6-Punkte-Spiel

Groß war der Druck vor dem ehemals kleinen, in der Red.Zac Ersten Liga jedoch großen Westderby zwischen dem FC Wacker Tirol und dem bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer Austria Lustenau aus dem Ländle. Nach drei Niederlagen in Folge herrschte in Innsbruck Krisenstimmung. Unter der Woche fand ein ernstes Gespräch zwischen Trainerstab, sportlicher Leitung und Mannschaft statt, in der offen über die Fehler der vergangenen Partien diskutiert wurde. Nach dieser positiven Aussprache brannte man auf das Spiel am Tivoli, denn der Titelfavorit kam gerade recht, sollte ein Sieg doch nicht nur die Krisenstimmung beseitigen, sondern auch für einen neuen Euphorieschub für die zweite Halbzeit der Herbstsaison sorgen. Es sollte ein denkwürdiges Spiel werden.

Zum zehnten Mal liefen bei einem Spiel der Red Zac Ersten Liga 11 österreichische Wacker-Spieler auf. Auch wenn nur drei Legionäre am Spielbericht stehen dürfen, ist diese Quote der Spitzenwert der Liga. << Einwurf

Schon in der Anfangsphase wurde klar, dass nicht nur der starke Gegner aus Vorarlberg eine schwer überwindbare Hürde sein würde, sondern auch oder vielleicht sogar vielmehr die eigene Unsicherheit wegen den Rückschlägen in den letzten Spielen. Zwar konnten die ohne der Verletzten Koejoe und Schrott, dafür wieder mit einigen Bankdrückern der letzten Spiele (Mader, Stary, Planer) und Wiedergenesenen (Mair, Hörtnagl) angetretenen Tiroler das Spiel in der Defensive offen gestalten, doch Torchance gab es in der ersten halben Stunde für Wacker gar keine zu verbuchen. Statt dessen musste der wieder für den zuletzt fehlerhaften Helmut Bischofer eingesetzte Harald Planer bei einem Schuss von Amir Bradaric eine Glanzparade auspacken, ehe ein unkonzentrierter Rückpass von Hannes Eder das 0:1 einleitete. Christian Stumpf, der „Büffel“ im Lustenauer Sturm, konnte den Ball abfangen und problemlos zu seinem 8. Saisontor einschießen. Die Verunsicherung, nicht nur bei Unglücksrabe Eder, wurde durch dieses neuerliche unnötige Gegentor weiter verstärkt und Wacker Tirol stand unter permanentem Druck. Eine schöne Kombination über Amir Bradaric und Stumpf schloss Manfred Pamminger folgerichtig mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze zum 0:2 ab.

Seltsamerweise schien das die Initialzündung für die Heimmannschaft gewesen zu sein, denn prompt nach Wiederanpfiff übernahm Wacker die Kontrolle über das Spiel und hatte eine erste Riesenchance durch den agilen und oft anspielbaren Wolfgang Mair. Minuten später (39.) folgte dann der wichtige Anschlusstreffer: Theo Grüner erzielte das 1:2 nach einer schönen Doppelpass-Kombination mit Hannes Aigner mit einem platzierten Schuss und etwas Glück – Lustenaus Torhüter Krassnitzer verfehlte den haltbaren Schuss. Dieses Tor erweckte neues Feuer in der Wacker-Mannschaft und war im wahrsten Sinn des Wortes der Startschuss für eine ausgezeichnete kämpferische Leistung von diesem Zeitpunkt an.

Zwar gelang in der Drangperiode bis zum Halbzeitpfiff kein Tor mehr und zwei Minuten nach Wiederanpfiff fiel sogar das 1:3 durch Lustenau-Verteidiger Patocka aus einer Standardsituation, den Willen der jungen Tiroler Truppe konnte das aber nicht brechen. Nach wunderschöner Vorarbeit von Wolfgang Mair schob Dennis Mimm mit einem platzierten Schuss mit links den Ball an Krassnitzer vorbei. Der Angriffshunger war damit nicht gestillt, die Zweikampfstatistik im Vergleich zu den 35 Minuten bis zum 0:2 war wie Tag und Nacht und so rollte Angriff um Angriff auf das Tor der Lustenauer vor der Nord-Tribüne, die ihr Wacker-Team mit begeisternden Jubelchören anfeuerte. Der Funke war längst übergesprungen und der Ausgleich durch Routinier Alfred Hörtnagl nach Zuspiel von Grüner war nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch hochverdient. Noch 20 Minuten waren zu spielen und die Mannschaften gingen ein atemberaubendes Tempo.

Einwurf >> Als in Minute 55 Christian Kellner für den blass gebliebenen Roman Stary eingewechselt wurde, kam noch ein kräftiger Schub Kampfkraft ins Spiel. Der Publikumsliebling empfahl sich mit dem Assist zum 4:3 für weitere Aufgaben.

Bis zur 90. Minute passierte jedoch außer einiger gefährlicher Szenen auf beiden Seiten nichts mehr, und so blieb es dem Schiedsrichtergespann übrig, noch einmal entscheidend in das Match einzugreifen und für dramatische letzte Minuten zu sorgen. Zurecht, denn die roten Karten nach unnötigen Aktionen vom eingewechselten Bozkurt (Karate-Einlage gegen Eder) und Laimer (Kritik) waren gerechtfertigt. So spielte der FC Wacker noch fünf Minuten Nachspielzeit mit einer 2-Mann-Überlegenheit. Team und Zuschauer merkten, dass der Sieg noch immer möglich war und mit der allerletzten Aktion des Spiels glückte dieser schlussendlich. Ali Hörtnagl traf den Ball nach einer flachen Hereingabe, die Kellner mit der Brust abtropfen ließ, genau und schoss ihn ins Eck. Damit stellte er in der 95. Minute die erstmalige Führung für Wacker her und avancierte somit zum Vater des Siegs.

Eine Schwächung für den Gegner, die ihm niemand im Stadion gewünscht hatte, war die Verletzung von Lustenaus Torhüter Krassnitzer, der bei einer an sich tollen Abwehraktion einen Kreuzbandriss erlitt und für Monate ausfallen sollte. << Einwurf

Neben dem 37-jährigen Hörtnagl lieferten besonders Theo Grüner, Wolfgang Mair, Dennis Mimm und Hannes Aigner starke Leistungen ab und waren zusammen an allen vier Treffern beteiligt. Die 60 Minuten nach dem 0:2 waren in kämpferischer Hinsicht meisterwürdig und auch spielerisch sprechen vier Tore gegen die bis zu diesem Zeitpunkt beste und kompakteste Abwehr der gesamten Liga eine deutliche Sprache. Auch die tadellose Leistung von Tormann Harald Planer gab Grund zu Zuversicht, nachdem in den letzten drei Spielen stets Tormannfehler an den Niederlagen beteiligt gewesen waren. Großes Manko war aber nach wie vor die fehlerhafte Defensivleistung. Die Abwehr wirkte lange Zeit wenig stabil, der Ausfall von Schrott und sein durch das verschuldete Tor verunsicherter Ersatzmann Eder waren daran mitschuldig. Trotzdem hat dieser Sieg, ein 4:3 nach 1:3-Rückstand gegen Tabellenführer Lustenau, eine riesige Portion Selbstvertrauen in die Köpfe der Spieler gebracht. Wacker war nicht elf Punkte von der Tabellenspitze entfernt, wonach es lange Zeit ausgesehen hatte, sondern nur fünf und war nun wieder auf dem Weg an die Spitze. Das nächste Spiel in Kapfenberg sollte ein weiteres richtungsweisendes Spiel werden.

Stimmen zum Spiel:

Helmut Kraft: „Wir sind jetzt wieder auf fünf Punkte an Lustenau herangekommen, wir haben dem Tabellenführer die erste Niederlage hinzugefügt und wenn wir nächste Woche in Kapfenberg so auftreten wie heute und dort bestehen, werden wir uns wieder nach oben orientieren können.“

Dennis Mimm: „Wir haben gekämpft und so die kleine Verunsicherung, die man gemerkt hat, überwunden und sind als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Ich hoffe, unsere tollen Fans honorieren nun auch die Leistung des Trainers.“

Alfred Hörtnagl: „In 19 Jahren erlebt man schon einige turbulente Spiele und das war heute eins der ganz starken. Wir sind unnötig 1:3 in Rückstand geraten, da hätte wohl keiner mehr einen Schilling auf uns gesetzt. Gerade da hat die Mannschaft Moral gezeigt, in einer Situation, wo es für uns um Alles oder Nichts gegangen ist.“

Andreas Heraf (Lustenau-Trainer): „Wir haben die Partie selber verloren, weil wir in der zweiten Hälfte zu passiv waren.“

Technische Daten:

Wacker Tirol: Planer; Schroll, Wazinger, Eder; Mader, Grüner, Hörtnagl, Mimm; Stary (55. Kellner); Mair, Aigner (70. Schreter)

Austria Lustenau: Krassnitzer (65. Öczan); Meyer, Eisele, Patocka, Laimer; Ayisi, Vural, Pamminger, Bahadir; Stumpf (73. Bozkurt), Bradaric (65. Ziemer)

Gelb: Schroll, Grüner, Mimm

Rot: Bozkurt (90.), Laimer (91.)

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02.07.2010
... ihr habt in Altach verloren, also wer sollte da eher unsicher sein und weniger mit Punkte rechnen? ;)

Aber nagut... nimm weiter deine LeonardoLedezma Pralinen ein... :D

Zum Spiel: Wird sicher ein tolles Spiel. Altach hat ein erstklassiges Offensivspiel, aber eine drittklassige Verteidigung. Wacker kann mit Kolousek und einem (vielleicht) hochmotivierten Mader einigen Offensivdrang (klar über Aganun und Masek...) erzeugen und hinten hoffentlich wieder (mit Hattenberger statt Grüner? Wenn der sich nicht mal eine Chance verdient hat dann weiß ich nicht mehr...) gut stehen.

Tipp: 4:3 für Wacker wo Wacker bis kurz vor Schluss 1:3 zurück liegt und dann noch alles umdreht. Altach wäre ja nicht der erste Vorarlberger Verein dem das passieren würde.... :D

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na ja, da hatten leo und ledezma noch keine freigabe, und so wenig tore (0:1) bekommen wir nur sehr selten. nachdem also der sturm um 2 klassen besser geworden ist bin ich optimistisch, das ist also der Grund dafür!! :winke:

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JUSTICE

laut kurier ist neben Mimm (gelb-sperre) auch Eder (soll knieverletzung auskurieren) nicht einsatzfähig.

damit sieht's wohl so aus

Pavlovic

Knabel Hattenberger Feldhofer Schrott

Hölzl Grüner Kolousek Mader

Masek Aganun

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Wacker Innsbruck Anhänger

Laut heutiger Krone soll Grüner als Außenverteidiger, und Hatti als Innenverteidiger agieren.

Ob das wahrscheinlich ist? Ich hoffe nicht...

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ASB-Legende

:angry: pah... reg' ich mich heute aber mal auf! aus 3 heimspielen, allesamt gegen teams mit unserer kragenweite, nur 1 sieg und darauf gleich 2 niederlagen in folge, in denen wir auf insgesamt 0 selber geschossene toren kommen :aaarrrggghhh: ist vielleicht unfair mich gerade jetzt so aufzuregen, wo das team gestern wirklich versucht hat das spiel noch umzudrehen, aber diese immer wiederkehrenden lahmen anfangsphasen (vor allem in heimmatches) machen mich narrisch.

genau wie letztes jahr so scheint es befällt das team auch heuer wieder die altbekannte seuche, names: "wir verschlafen die erste halbzeit" ... war eh auch schon in dieser saison mehrmals zu sehen, nur konnten es die meisten gegner bisher nicht wirklich ausnutzen.

das bemühen die niederlage abzuwehren war gestern sicherlich wieder vorhanden, aber man kann nicht immer auf eine gute 2. hz. hoffen. straka gelingt zwar das team in der halbzeitpause immer wieder neu einzustellen und verbessert in die 2. hälfte zu schicken, aber auf dauer kann das nicht gutgehen... genau dann nämlich auch noch abschluß-schwäche oder schußpech hinzukommt (so wie gestern). sehr, sehr ärgerlich... da hilft's mir auch nix, daß ich im geheimen eh schon seit längerem auf den einbruch gewartet hab.... sooo schade! :heul:

im übrigen hab ich mal ein wenig kritik an den straka aufstellungen anzubringen: schon letztes mal gegen ried (man verzeihe mir das späte motzen), war mir das MF mit hölzl, grüner, mader, schreter+ 2 stürmer schon viel zu übermütig (gg. einen vollmotivierten tabellenletzten, für den wir sowas wie der "lieblingsgegner" sind). mader als kolousek ersatz aufbieten und dazu noch schreter auf links, welcher bisher noch kaum BL einsatzzeit hatte? besser wäre ein defensiveres MF mit grüner+hattenberger (oder gruber) gewesen und nur entweder mader, oder schreter auf links. gerade gg. ried, wo man sich doch ausrechnen konnte, daß die in 1. linie über aggressivität im 2kampf ins spiel kommen wollen.

und gestern? grüner als RV? warum nicht windisch? der hat zwar den falschen fuß dafür, aber bisher immer solide als aussenverteidger gespielt. grüner hätt' ich dafür im def. MF belassen, wo er zuletzt ja nicht mal schlecht war. aber da bringt der strake dafür den gruber, den er vorher weiß ich wieviele spiele nur auf der ersatzbank schmoren läßt... ? so mußte er nicht nur die abwehr sondern auch das def. MF umstellen. alles in allem nicht gerade glüklich. :madmax:

bearbeitet von gidi

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ASB-Legende

...ach ja: und ein bisserl mehr könnten die herrn mader und masek in der offensive schon zusammenbringen. will denen ja wirklich nicht die schuld für die niederlagen geben, und vor allem den masek hab ich bisher immer verteidigt... aber sowas von ungefährlich wie die in letzter zeit sind. :heul:

bearbeitet von gidi

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