TT-Leser Wacker Innsbruck Anhänger Geschrieben 1. Januar 2012 wie ist das bei euch? Eine lag direkt neben meinem Auto. Ansonsten nichts zu sehen. Der neue Opel Zafira Tourer. Gefällt mir. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 1. Januar 2012 Eine lag direkt neben meinem Auto. Ansonsten nichts zu sehen. Der neue Opel Zafira Tourer. Gefällt mir. ist für mich eine ernsthafte überlegung als familienkutsche. gefällt mir auch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 1. Januar 2012 das design der neuen opels ist überhaupt schwer ok!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 1. Januar 2012 Mah, Anonymverfügung wegen überhöhter Geschwindigkeit. Was erlauben die sich? Ich fahr doch keinen Swift, dass ich dann in der 60er-Zone nicht trotzdem 87 fahren kann!!11eins 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Geschrieben 1. Januar 2012 (bearbeitet) Fremder Wieviel musst zahlen? bearbeitet 1. Januar 2012 von pironi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 1. Januar 2012 80 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TT-Leser Wacker Innsbruck Anhänger Geschrieben 1. Januar 2012 Mah, Anonymverfügung wegen überhöhter Geschwindigkeit. Was erlauben die sich? Ich fahr doch keinen Swift, dass ich dann in der 60er-Zone nicht trotzdem 87 fahren kann!!11eins ... i brich nieder! Kommende Woche kann nix mehr schief geh! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
XSCHLAMEAL KRISCH RAUS! Geschrieben 1. Januar 2012 Mah, Anonymverfügung wegen überhöhter Geschwindigkeit. Was erlauben die sich? Ich fahr doch keinen Swift, dass ich dann in der 60er-Zone nicht trotzdem 87 fahren kann!!11eins tja, seit mein neuer hobel vor der tür steht noch nichts gezahlt *klopf klopf klopf*... trotz mehr PS fahr ich mit dem viel angepasster und meistens auf vernünftiger als davor 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 1. Januar 2012 Da muss ich auch geschlafen haben. Normalerweise ras ich nicht so durch die Begrenzungen. War dort in der Gegend aber das erste Mal und hab vermutlich nicht aufgepasst. So ist das. Nach 2005 die erste Strafe für zu schnelles Fahren. Shit happens. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gakfan ...personifizierte Torgefahr... Geschrieben 2. Januar 2012 Nach wie vor ein tolles Auto. Der Astra H Caravan war mein zweites Auto aber mein erstes, womit ich sehr zufrieden war. Zuverlässig, ordentliches Platzangebot, zwar natürlich qualitativ nicht mit Premiummarken zu vergleichen, aber für mich war es einfach ein tolles Auto! Irgendwie fehlt er mir... Wenn man alle Mätzchen beim 1.9l Diesel (150PS) ausgemerzt hat (Ansaugkrümmer, AGR-Ventil und LiMa) fährt sich der problemlos. Bin in eineinhalb Jahren gute 55.000km gefahren, Schnittverbrauch irgendwo bei 6,3l/100km, noch dazu die quasi Vollausstattung - herrlich! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 2. Januar 2012 Würde mich auch wundern wenn ihr eure Fahrzeuge auch nur annähernd im Grenzbereich bewegt. Da schalt ich auch noch nach Gefühl. Aber ihr könnt mir nicht erzählen das ihr hört wenn ihr KURZ vor dem roten Bereich, oder schon im roten Bereich seid. Zumindest nicht solange ihr euer Fahrzeug nicht gut genug kennt. In den roten bereich bin ich erst ein paar mal gekommen - und das war beim wegfahrn. ansonsten trett ich ihn ned so - allein schon, weil mir das auto einfach zlaut wird. (Traktor) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 2. Januar 2012 http://derstandard.at/1324501710737/Anhaltender-Trend-Dieselpreis-wird-staerker-steigen-als-Benzin Anhaltender Trend Dieselpreis wird stärker steigen als Benzin Regina Bruckner, 02. Jänner 2012 10:34 Die Rentabilitätsschwelle in Sachen Diesel könnte sich noch weiter nach oben verschieben. Diesel ist teurer als Benzin, Knappheit und der über Steuergeschenke ausgelöste Boom werden den Trend verschärfen Wien - Diesel ist an der Tankstelle teurer als Eurosuper. Diese Entwicklung ist mittlerweile schon seit einigen Wochen zu beobachten. Vor drei Jahren konnten die Verbraucher denselben Trend an den Zapfsäulen konstatieren. Ein Teil der Erklärung: Die MöSt-Erhöhung vor einem Jahr lies den Dieselpreis stärker steigen. Laut Fachverband der Mineralölindustrie ist Diesel auf den Fertigproduktmärkten schon länger teurer als Benzin, heißt es im aktuellen ÖAMTC-Magazin "Auto Touring". Nach Einschätzung des ÖAMTC-Experten Martin Grasslober ist der Unterschied aber "erst seit November so groß, dass er den Steuervorteil bei Diesel dahinschmelzen ließ." Der Fachverband der Mineralölindustrie führt außerdem das geänderte Verhältnis Euro/Dollar ins Treffen. Ein Argument, dass man beim ÖAMTC nicht nachvollziehen kann "weil dann ja auch Benzin viel teurer geworden wäre." Dieselknappheit und Steuergeschenke Der deutsche Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer geht hingegen davon aus, dass der Trend zum stärker steigenden Dieselpreis auch in den kommenden fünf Jahren anhält. Die Ursache sieht Dudenhöffer in einer neuen Dieselknappheit, ausgelöst durch mehrere Faktoren. Einer davon: "Der künstlich über Steuergeschenke ausgelöste Dieselboom." Auch die auf Umweltvorschriften beruhende, verstärkte Nachfrage nach leichtem Diesel für die Schifffahrt im Ostseeraum und der wachsende Transportsektor in Asien dürften kräftig mitwirken. Nicht zuletzt würden aber die Mineralölunternehmen nicht in den Ausbau von Raffinerien mit höherem Dieselanteil investieren. Die Preisschere zwischen Diesel und Benzin werde also weiter wachsen, ist Dudenhöffer überzeugt. Steuervorteile für den Diesel Mittlerweile kommen 47 Prozent aller neuen Pkw in Deutschland als Diesel auf die Straße. Im Jahre 2000 betrug der Anteil noch 30 und 1990 nur elf Prozent. In ähnliche Richtung hat sich der Pkw-Diesel auch in West-Europa entwickelt. In der Schweiz werden 30 Prozent der Neuwagen als Diesel geordert, in Österreich 51 und Belgien 76 Prozent. Der Grund liegt für Dudenhöffer auf der Hand: "Diesel wird durch willkürliche Steuervorteile gepushed. Benzin und Dieselkraftstoff wird in der Schweiz gleich besteuert, während in Deutschland, Österreich und Belgien mit hohen Steuervorteilen aufgehübscht wird". Dem Diesel werden laut dem Autoexperten gleich auf drei Ebenen monetäre Vorteile gegenüber Ottomotoren eingeräumt. Da wäre erstens der unmittelbare Steuervorteil: Mineralölsteuer pro Liter Diesel 0,397 Euro, pro Liter Benzin 0,482 Euro. Zweitens: Dieselkraftstoff genieße aufgrund seiner höheren Energiedichte zusätzliche Steuervorteile. Bei Stromverbrauch im Haushalt zähle bei der Besteuerung die Energieeinheit, beim Kraftstoff messe man nur die Volumeneinheit. Da der Liter Diesel einen höheren Energieinhalt als der Liter Benzin habe, würde man selbst bei gleicher Steuer den Energieverbrauch ungleich besteuern. "Um den Wettbewerb zwischen den Kraftstoffen fair zu gestalten, müsste daher die Steuer auf den Liter Diesel höher sein als auf den Liter Ottokraftstoff", argumentiert Dudenhöffer. Schlechtere Abgasbilanz Der dritte künstliche Vorteil des Diesels rühre aus seiner schlechteren Abgasbilanz. Diesel emittieren deutlich mehr Stickstoffoxide als Ottomotoren. Bei der heutigen gültigen Abgasnorm Euro 5 ist der Stickoxid-Ausstoß beim Diesel auf 180 mg/km und beim Ottomotor auf 60 mg/km limitiert. Die Bevorzugung des Diesels bei Stickoxiden werde auch bei den im Jahr 2014 gültigen Euro 6 Norm weiterbestehen. Der Diesel hat also größere "Nebenwirkungen" als der Benzin und müsste dafür eigentlich "bestraft" werden, konstatiert Dudenhöffer. Der Diesel müsste folglich entweder die gleichen Abgaswerte wie der Ottomotor erfüllen oder durch höhere Steuern auf das Ottomotoren-Niveau gehoben werden. Diesel bleibt noch rentabel Für den heimischen Autofahrerclub ÖAMTC ist es indes durchaus möglich, dass sich die Rentabilitätsschwelle in Sachen Diesel weiter nach oben verschiebt. Die Rechnung - je größer das Auto und je mehr Kilometer im Jahr, desto eher wird der Diesel im Vorteil sein - gehe allerding derzeit immer noch auf. In der Kompaktklasse steht der Vorteil auf der Kippe, rechnet ÖAMTC-Mann Thomas Stix derStandard.at vor. Wer im Jahr durchschnittlich rund 12.000 Kilometer fährt (bei einer Haltedauer von rund fünf Jahren) lukriere gerade noch einen Vorteil von ein paar Euro pro Monat. Wer ein größeres Auto fährt, fahre mit dem Diesel tatsächlich günstiger. In der Kleinwagenklasse rechne sich ein Diesel meist aufgrund des vergleichsweise hohen Aufpreises bei weniger gefahrenen Kilometern nicht. (rb, derStandard.at, 2.1.2011) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 2. Januar 2012 Weiters wird diese Entwicklung so weitergehen, solange die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen höher is als nach Benzinern. Diesel bleibt noch rentabel Für den heimischen Autofahrerclub ÖAMTC ist es indes durchaus möglich, dass sich die Rentabilitätsschwelle in Sachen Diesel weiter nach oben verschiebt. Die Rechnung - je größer das Auto und je mehr Kilometer im Jahr, desto eher wird der Diesel im Vorteil sein - gehe allerding derzeit immer noch auf. In der Kompaktklasse steht der Vorteil auf der Kippe, rechnet ÖAMTC-Mann Thomas Stix derStandard.at vor. Wer im Jahr durchschnittlich rund 12.000 Kilometer fährt (bei einer Haltedauer von rund fünf Jahren) lukriere gerade noch einen Vorteil von ein paar Euro pro Monat. Wer ein größeres Auto fährt, fahre mit dem Diesel tatsächlich günstiger. In der Kleinwagenklasse rechne sich ein Diesel meist aufgrund des vergleichsweise hohen Aufpreises bei weniger gefahrenen Kilometern nicht. (rb, derStandard.at, 2.1.2011) Was auf gut deutsch heißt, wer sich in den letzten Jahren einen Diesel auf Grund der Kostenersparnis angeschafft hat, kann sich, außer er fahrt über 12.000, fest in Orsch beissen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
floschwarzweiß HASTA LA VICTORIA SIEMPRE! Geschrieben 2. Januar 2012 Weiters wird diese Entwicklung so weitergehen, solange die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen höher is als nach Benzinern. Was auf gut deutsch heißt, wer sich in den letzten Jahren einen Diesel auf Grund der Kostenersparnis angeschafft hat, kann sich, außer er fahrt über 12.000, fest in Orsch beissen. 12.000 hast ja gleich einmal, ich fahre im Vergleich recht wenig im Jahr, aber 12.000 hab ich immer noch geschafft. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 2. Januar 2012 12.000 hast ja gleich einmal, ich fahre im Vergleich recht wenig im Jahr, aber 12.000 hab ich immer noch geschafft. Ja nur darfst du dem Diesel auch Nachteile gegenüberstellen und ob die paar Euro das wett machen muss jeder selber wissen. Wegen ein paar Euro im Monat(welche den finanziellen Vorteil bei 12.000 Jahreskm darstellen) kauf ich mir keinen stinkenden nagelnden Traktor der mir vl. auch noch Probleme beim Anspringen macht, wenns Mal kalt is. Zusätzlich hast bei diversen Modelle preisliche Unterschiede bei den Services, zB. Zahnriemen ~ 500 € beim Diesel Diese paar Euro Vorteil kriegst auch nur dann, wennst ihn 5 Jahre lang fahrst und 12.000 km kannst sicher nicht für alle Modelle hernehmen, siehe (veraltetes) Bsp.: Ford S-Max 2.0 /2.0 TDCi Ist ein Van ohne Diesel überhaupt denkbar? Ohne das entspannte Gleiten bei niedrigen Drehzahlen, untermalt vom beruhigenden Brummen? Der TDCi ist auch beim Ford S-Max erste Wahl, fast drei Viertel aller Käufer entscheiden sich für den Diesel. Dass der 140 PS starke Selbstzünder an der Ampel sieben Zehntel schneller lossprintet als der Benziner, dürfte bei Fords sportlicher Familienkutsche höchstens am Stammtisch eine Rolle spielen. Viel mehr zählt der satte Schub von 320 Nm Drehmoment. Hat man erst das kleine Turboloch zu Beginn überwunden, gondelt man entspannt und schaltfaul dahin. Jederzeit mit genug Reserven, falls der S-Max mit seinen 2000 Liter Ladevolumen einmal bis zur Halskrause beladen ist. Das ist die Ruhe, die der gestresste Vater braucht. Allerdings lässt Ford sich die lässige Kraft des TDCi mit 2850 Euro Mehrpreis auch fürstlich bezahlen. Auf diesem dicken Kostenblock bleibt man bis zuletzt sitzen, weil der Diesel beim Wiederverkauf (55 Prozent Restwert) kaum mehr einbringt als der Benziner (54 Prozent). Steigen wir also in den Benziner ein. Der Zweiliter ist ein lebendiger Bursche, der die sportlichen Gene des S-Max vorteilhaft betont. Denn der Ford (mit dem Fahrwerk des neuen Mondeo) ist eigentlich eine hoch gebaute Limousine, zwirbelt wendig um die Kurven und macht sogar Freude, wenn man im Benziner öfter zur präzisen Schaltung greifen muss. Das Schönste: Der Motor kommt mit 8,8 Liter Super aus. Damit schrumpft der Verbrauchsvorteil des Diesel-Modells im Alltag auf magere 1,7 Liter – zu wenig, um an der Tanksäule die 2850 Euro Mehrpreis wieder reinzuholen. Denn pro Jahr muss der Besitzer 24.225 Kilometer abspulen. Oder über den günstigeren Benziner nachdenken. http://www.autobild.de/artikel/test-benziner-gegen-diesel-58391.html Da hama gleich amal die doppelte Distanz. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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