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Blau-Weiß in Lauerstellung

Sieben Zähler beträgt der Rückstand des FC Blau-Weiß Linz auf Spitzenreiter WAC/St. Andrä nach der Hinrunde. Während manche Titelaspiranten ihre Kaderlisten mit namhaften Neuzugängen aufpolieren, sieht Präsident Hermann Schellmann keinen Grund für gröbere Veränderungen. "Wir haben ein gestandenes Team, das die letzten fünf Spiele der Hinrunde gewonnen hat. Ich sehe keine Veranlassung jemanden zu holen", weist Präsident Schellmann eine blau-weiße Wechselwut von der Hand. "Den Titel haben wir nicht abgehakt", lässt er sogleich eine Kampfansage an die Konkurrenz folgen. "Gegen St. Andrä und den GAK spielen wir im Frühjahr zuhause, da ist noch alles drin. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen." Im Gespräch mit ooeliga.at räumt Präsident Schellmann unter anderem auch mit den Gerüchten um Robert Fekete auf und nimmt das Paschinger Wettrüsten mit Humor:

"Mit Christoph Rudlstorfer steht ein Abgang schon seit einiger Zeit fest. Mehrere Gründe waren dafür verantwortlich, dass wir zu einer einvernehmlichen Trennung gekommen sind. Mit Knabel, Koll und dem jungen Duvnjak haben wir sehr gute Innenverteidiger, hinzu kamen Jugendbestimmungen und berufliche Aspekte", beschreibt Präsident Schellmann den bisher einzigen Transfer der Winterpause.

Hartnäckigen Gerüchten um zwei Stürmer der Linzer wird der Wind aus den Segeln genommen. Beide werden definitiv im Frühjahr zur Verfügung stehen und das blau-weiße Trikot tragen. "Andreas Tiffner bleibt sicher bis Sommer bei uns, auch Fabian Paschl wird nicht verliehen - das war nie ein Thema."

Ein Name, der immer wieder mit dem Traditionsklub in Verbindung gebracht wird, ist der ungarische Legionär Robert Fekete. "Fekete wird nicht zu uns kommen, es hat im Sommer zwar lose Kontakte gegeben, mehr aber auch nicht. Der Spieler wird immer wieder mit uns in Verbindung gebracht, nach Linz wird er aber jedenfalls nicht wechseln", misst Präsident Schellmann auch einem möglichen Transfer des ungarischen Goalgetters keine Bedeutung zu.

Dafür ist der junge Mehmet Görü vom Bezirksligisten Kallham eine Option. "Das ist richtig. Er ist ein junger und talentierter Spieler, der vielleicht nach Linz stoßen wird und sich über die 1b empfehlen kann", bestätigt der starke Mann der Linzer Kontakte zu Mehmet Görü.

Angesprochen auf einen Titel-Mitfavoriten in der Regionalliga Mitte - den FC Superfund Pasching - kann sich der "Commandante" ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Über Pasching kann ich schon schmunzeln, es ist aber das gute Recht von Franz Grad, den Kader im Winter erneut zu verstärken. Bei solchen wirtschaftlichen Möglichkeiten würde das wohl jeder machen", so das abschließende Statement von FC Blau-Weiß Linz-Präsident Hermann Schellmann.

Quelle: ooeliga.at

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  • 2 weeks later...
Inventar
Alle Blau-Weiße Energie für Grün-Weiß

Blau-Weiß Linz-Präsident Hermann Schellmann ist derzeit ein Zerrissener. Der ohnedies stressige Unternehmer-Job im Transportwesen und das Cupspiel am Mittwoch, dem 10. März im Linzer Stadion gegen den Rekordmeister Rapid rauben ihm den Schlaf, denn auch das berufliche Tagewerk muss im 24-Stunden-Tag noch Platz finden. Da bleibt keine Sekunde mehr für Freizeitaktivitäten Den Stammtisch mit seinen Freunden kennt er nur noch vom Hörensagen. „Es sind nicht die Sorgen sportlicher Natur, sondern die organisatorischen Hürden für das Cup-Match. Ich werke derzeit faktisch bis zu sieben Stunden für dieses Match“, schnauft der Präsident, der stets selbst bei seinem Klub organisatorische Hand anlegt.

Aber langsam wird’s: Organisatorisch steht die Partie im guten Einvernehmen mit der LIVA. Die Eintrittskarten sind gedruckt, die Parkberechtigungen auch, womit der Kartenverkauf in die Wege geleitet ist. Der Präsident rechnet auch mit gut 400 VIP’s, die sich den Klassiker Blau-Weiß gegen Grün Weiß auf der Gugl zu Gemüte führen. “Es wird ein Fest werden, egal wie es ausgeht.”

Sportlich haben seine Blues natürlich im Cup den Nachteil, am 10. März kein Bewerbsspiel in den Beinen zu haben, während die Rapidler schon im Februar in die Meisterschaft steigen. Die Meisterschaft der Regionalliga Mitte beginnt erst am 12. März und gleich mit dem nächsten Knaller gegen St. Florian. Im Trainingscamp in der Türkei wird daher Adam Kensy die Arbeit und die Vorbereitungsspiele mit seinen Burschen sehr ernst nehmen. Schellmann: „Dazu braucht Adam von mir keinen Sonderauftrag. Die müssen in der Vorbereitung über sich hinaus wachsen, um für den Cup und die Meisterschaft ordentlich auf Betriebstemperatur zu kommen,“ verlangt Schellmann Vollgas von seiner Mannschaft. Kensy wird knallhart die Spreu vom Weizen trennen. Wer nicht spurt und volle Power zeigt, hat gegen Rapid gleich einmal kein Leiberl.

Die Saison für Blau Weiß ist demnach längst gestartet. Eigentlich müsste jetzt jeder Kicker der Blues eineinhalb Monate nur grün-weiß-gestreift denken, um sich heiß zu machen. So unangenehm ist die Ausgangsposition mit dem Cupspiel vor der Meisterschaft nämlich andererseits auch wieder nicht: Gegen Rapid kann Blau Weiß ja sportlich nur gewinnen, wenn die Blues als traditionell starke Cup-Fighter ordentlich gerüstet ins Match gehen und die Rapidler vielleicht ein wenig dem Schlendrian des Unterschätzens aufsitzen - und der Kassier der Blues reibt sich ohnedies schon jetzt die Hände.

von Wolfgang Bankowsky

http://www.ooeliga.at

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  • 3 weeks later...
kleschpies´ sandsack

BETREFF-GKK

laut önn muss der selbsternannte titelaspirant wels 100000 euronen an die gkk nachzahlen.lt einem mitarbeiter ebendieser sinds bei uns 120000 und bei florian so um die 60000.angaben sind wie immer ohne gewähr.

jetzt aber täts mich schon interessieren wie die stadt linz dazu steht.wenn sie einerseits dem stolz von oö 6 mio euronen zur tilgung von allfälligkeiten reinschiebt dann wär ja andererseits ´unser´sümmchen ein gössenschas dagegen.odr?

und so nebenbei wärs ja auch nicht uninteressant wies bei prechtls starensemble dietach nach einer allfälligen prüfung ausschaut.

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  • 2 weeks later...
ಠ╭╮ಠ

Perzy in der letztwöchigen Rundschau:

"... den Lizenzantrag für die Erste Liga bringen wir ein."

Außerdem sollen da angeblich bereits 3000 Karten für das Cupspiel weg gewesen sein...

http://archiv.print-gruppe.com/ausgabe.php?id=4535

Auf der FB-Seite gefunden:

"Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite des FC BW Linz. Die Seite ist neu und auch die blau weiße Website wird in Kürze in neuem Kleid erscheinen!"

Na, da bin ich gespannt...

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Top-Schriftsteller

Auf der FB-Seite gefunden:

"Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite des FC BW Linz. Die Seite ist neu und auch die blau weiße Website wird in Kürze in neuem Kleid erscheinen!"

Na, da bin ich gespannt...

Die Relaunch-Bitte-Warten-Page ist auch schon online! Ich war gleich neugierig, wer uns denn da eine neue Seite macht, ein kurzer Blick in den Quelltext verrät uns "www.dropkick.at" als Autor und jetzt dürft ihr raten, welcher Name dahinter steckt :)

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ಠ╭╮ಠ
Linz gegen Wien. Früher, als es noch eine Linzer Fußballhochburg mit echten Derbies gegeben hat, war das oft durch die Auslosung gegeben. Banks-Reporter_neu.jpgDa spielte der LASK gegen die Austria und am selben Tag, in der selben Runde, der FC Linz vulgo SK VÖEST gegen die Hütteldorfer – oder umgekehrt. Heute, 13 Jahre nach der unrühmlichen fusionellen Vernichtung des blau-weißen Oberhausfußballs, ist diese Konstellation leider nicht mehr alltäglich. Doch am Dienstag und Mittwoch im Stiegl-Cup findet wieder einmal ein echter Städtevergleich am grünen Rasen statt. Da beginnt der Linzer Underdog vom Donaupark zu träumen. Irgendwann soll es auch wieder die blau-weißen Farben in Bundesliga-Sphären geben.

Dafür „zerspragelt“ sich Präsident Hermann Schellmann täglich für den Klub. Würde nicht der Finanzstatus des Klubs die „Offensive“ Schellmanns bremsen, würde er lieber heute wie morgen mit dem FC BW eine zweite starke Säule des Linzer Fußballs in der Bundesliga bilden. Soweit ist es aber in absehbarer Zeit noch nicht.

Doch diese Cuprunde könnte zumindest wieder einmal ein Fenster öffnen, über die regionale Klasse hinaus auf nationaler Ebene auf sich aufmerksam zu machen. Wobei im Linzer Vergleich gegen Wien natürlich die Blackies gegen die Violetten wegen der Tatsache, dass beide in einer Liga spielen, zumindest mit den Veilchen auf Hühneraugenhöhe sein sollten. Und ausnahmsweise wünschen die Blau-Weißen dem LASK sogar den Aufstieg... Das tun sie aber auch nur, um die Blackies dann in der nächsten Runde in einem echten Linzer Cup-Derby dorthin zu schicken, wo der schwarze und der weiße Pfeffer wächst...Dazu jedoch müssen auch die „Blues“ den Grün-Weißen zeigen, dass Regionalligisten keine fußballerischen Minimalisten sind. Die brauchen ein „Stahlgewitter“, um gegen Rapid ein Cup-Wunder zu schaffen. Oder „neudeutsch“ gesagt: Rapid soll gegen Blau Weiß erleben und sehen, wie man „googeln“ wirklich schreibt: mit „u“ und somit „gugl’n“, wenn die Rapidler von der Gugl als Verlierer kugl’n.

Höflich sind die Kicker des FC Blau Weiß Linz auch. Sie lassen den Zebras den Cup-Vortritt gegen die Austria. Die Erzfeinde spielen schon am Dienstag gegen Violett. Dann haben die Gugl-Grashalme 24 Stunden Zeit, sich von dem Spiel zu erholen und aufzurichten. Am Mittwoch soll dann die Gugl endlich wieder einmal in Blau-Weiß erstrahlen. 8000 blau-weiß gekleidete und Fahnen schwingende Fans wären so in etwa der Mengenwunsch des Präsidenten Hermann Schellmann, und diese Getreuen sollen sich schon einmal im Jubeln einüben. Denn im Lager der „Blues“ glaubt man an das Wunder, um in der nächsten Cup-Runde den LASK vor „voller Hütte“ das Cup-Licht auszublasen.

Hört man ins Stamm- und Schreibtischgeplänkel im Raum Linz genauer hinein, wird man das Gefühl tatsächlich nicht los, als wünsche sich alles, dass die blau-weißen Linzer wieder einmal aufzeigen und es endlich das „Ackerl-Match“ gibt. Der SP-Politiker hatte ja anno 1997 anlässlich der Diskussion um die Vereinsfarben bei der „Fusion LASK-FC LINZ“ gemeint. Blau/Schwarz brauche man nicht. Man nehme das Schwarz vom LASK und vom FC Linz das Weiß... Dafür sinnen noch immer einige auf Rehabilitierung.

So hört man auch endlich wieder Sager, die die Stimmung anheizen. Einer davon gefällig? „Wenn der Zeugwart ein Blau-Weiß-Leiberl verwäscht, ist es fußballhimmelblau. Verwäscht der LASK-Zeugerl sein schwarz-weißes Trikot, wird es mausgrau.“ „So schaut’s, aus“, sagt Edelfan Mücke Reisenbichler.

WTF? :facepalm:

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http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=97e2d056-22ae-445c-8bb0-7ae1b0a38bf6&aid=f5ac3dbd-8eec-436d-b301-659a60e689d2

Dienstag, 09. März 2010 von: Herbert Eichinger

Linz vs. Rapid: Der Traum vom großen Coup

Für Blau-Weiß Linz ist der Cupschlager gegen Rekordmeister Rapid das Match des Jahres – für die Hütteldorfer geht es darum, den freien Fall zu stoppen.

Rückblende, 21. Mai 1997, Linzer Stadion auf der Gugl. Ein historisches Datum für den Linzer Fußball, findet doch das allerletzte Derby zwischen dem LASK und dem FC Linz statt, der dann bei der folgenden Fusion der beiden Stadtrivalen handstreichartig übernommen wurde.

15.500 Fans waren zum traurigen Finale jahrzehntelanger Rivalität auf die Gugl gekommen, wo ein Hauch Tristesse durch das Oval wehte. Auf der einen Seite der schwarz-weiße Millionenklub mit Startrainer Friedel Rausch und Kapazundern wie dem Norweger Vidar Riseth, Sascha Metlitski oder Goran Kartalija.

[© GEPA pictures/Fritz Leitner]

Transparent der FC-Linz-Fans im Jahr 1997.

Auf der anderen Seite der krisengeschüttelte FC Linz mit Coach Hubert Baumgartner, Goalie Zeljko Pavlovic, dem heutigen Rieder Ewald Brenner und Günther Zeller, dem es gelingen sollte, das letzte Tor im 76. Stadtderby zu erzielen.

Mit dem Real-Gott ganz nach oben

Ein Jahr zuvor war der FC Linz, der in besseren Zeiten unter Voest Linz sogar den Meistertitel eingefahren hatte, in die oberste Spielklasse aufgestiegen. Unter Heinz Hochhauser und mit dem wohl berühmtesten Fußballer, der in Österreich neben Mario Kempes je seine Schuhe geschnürt hatte – Real-Gott Hugo Sanchez, der bei den Madrilenen fünfmal spanischer Schützenkönig geworden war.

Als Manager der Linzer Klubs waren damals Jürgen Werner und Max Hagmayr im Amt, die heute höchst erfolgreich europaweit als Spielervermittler tätig sind.

Tränen bei Jürgen Werner

Die aggressiv-melancholische Stimmung, die sich beim letzten Derby in Transparenten auf den Rängen und einigen Härteeinlagen auf dem Spielfeld niederschlug (Schiedsrichter war übrigens Fritz Stuchlik) wurde durch das 3:0 des FC Linz wenigstens einigermaßen entschärft.

Wie sehr sich das Ende des FC Linz bei einigen Protagonisten aufs Gemüt schlug, demonstrierte Manager Werner, der selbst als Profi lange Jahre bei den Blau-Weißen gekickt hatte. Wie ein Häufchen Elend spazierte Werner nach Spielschluss über die Tartanbahn und ließ seinen Tränen freien Lauf.

Zwei Monate später: Blau-Weiß wird geboren

Die Fusion der beiden Vereine stellte sich binnen kurzem als einseitige Übernahme heraus, wobei der LASK mit seinem später noch für Kriminal-Schlagzeilen sorgenden Präsidenten Wolfgang Rieger den Rivalen praktisch ausradierte.

Zwei Monate nach der Fusion gründeten Funktionäre und Unterstützer von Austria Tabak und FC Linz den Nachfolgeverein Blau-Weiß Linz, der auch einen beachtlichen Teil der FC-Linz-Fans (darunter Kurven-Legende Mücke Reisenbichler) für das neue Konstrukt rekrutierte.

Die Verbundenheit mit dem verblichenen FC Linz ist bis heute deutlich zu spüren: Bekanntester Fanklub ist die Linzer Stahlfront, das Fanzine „Stahlexpress“ erscheint bereits seit 1991.

Mittwoch (19 Uhr) erlebt der Klub, der seine Heimspiele üblicherweise im intimen Stadion direkt an der Donau absolviert und in der Regionalliga Mitte auf Tabellenrang vier überwintert hat, im Achtelfinale des ÖFB-Cups gegen Rekordmeister Rapid seine bisher größte Stunde.

Bis Montag 3.000 Tickets verkauft

„Wir haben uns mit einem Trainingslager in der Türkei und Testspielen optimal auf den Cuphit vorbereitete“, glaubt Trainer Adam Kensy, der pikanterweise im letzten Stadtderby 1997 als Cotrainer von Friedel Rausch auf derLASK- Bank gesessen hatte.

Der Ansturm auf den Cup-Showdown kann sich sehen lassen: rund 3000 Tickets waren bis Montag verkauft, insgesamt sind 10.500 Fans im Linzer Stadion zugelassen.

"Wir träumen von der ganz großen Sensation"

„Das Spiel ist das Highlight unserer Klubgeschichte. Und natürlich träumen wir von der ganz großen Sensation“, meint Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann, der nach wie vor den großen LASK rigoros ablehnt: „Gegen die spielen wir keine Freundschaftsspiele. Die gibt’s nur gegen Freunde, aber irgendwann kommen wir schon wieder zusammen.“

Größtes Handikap für die Linzer: Die Kensy-Boys haben im Frühjahr noch kein Pflichtspiel in den Beinen. In den bisherigen Cup-Matches demonstrierte Blau-Weiß jedenfalls seine Qualitäten – Neben St. Pölten wurden auch die Amateure der Wiener Austria eliminiert.

"Rapid hat derzeit wenig Selbstvertrauen"

Der aktuelle Kader der Blau-Weißen kann sich jedenfalls sehen lassen und sollte eine Warnung für die Grünen aus Hütteldorf sein: Im Tor fängt mit David Wimleitner ein bundesligaerfahrener Mann, mit Torsten Knabel (Pasching, Wacker Tirol) und Tino Wawra (LASK, Ried) stehen weitere erfahrene Profis zur Verfügung.

„Ein Plus für uns ist die Tatsache, dass Rapid durch den schlechten Saisonstart derzeit wenig Selbstvertrauen hat“, glaubt Trainer Kensy. Gegenüber dem 2:2 in Kapfenberg dürfte Rapid-Coach Peter Pacult jedenfalls einige Änderungen planen.

Christopher Drazan und Christopher Trimmel könnten in die Startformation rutschen, in der Innenverteidigung soll Jürgen Patocka ein Comeback feiern. Falls Rapid gegen den Regionalligisten ausscheidet, ist sicherlich Feuer am Dach – gerade wenige Tage vor dem Wiener Derby wär eine Pleite extrem kontraproduktiv.

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Top-Schriftsteller

Wie kommt's eigentlich, dass in den meisten Berichterstattungen vom Spiel des Jahrzehnts etc. gesprochen wird und fast jedes Mal das Spiel gegen den LASK ignoriert wird? Die tun so, als würden wir im Cup das erste Mal gegen einen BuLi-Klub spielen. Vielleicht sind Ried etc. nicht so geladen gewesen und daher auch nicht so interessant, aber zumindest das LASK-Spiel war doch ebenso ein wichtiger Punkt.

Vor allem, wenn man in seinem Beitrag die ganze Fusionsgeschichte aufrollt, gehört das einfach dazu.

Aber mir soll's recht sein, solche Berichte bringen zumindest mehr Zuschauereinnahmen, hoffentlich hält sich prügeltechnisch alles in Grenzen.

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