Medienberichte


sparkle

Recommended Posts

ಠ╭╮ಠ
FC Blau-Weiß Linz - ASK Voitsberg (Freitag, 07. Mai 2010, 19:00 Uhr)

Die Linzer konnten den Umfaller von WAC/St. Andrä nicht nutzen und schlitterten selbst in ein 1:4 in Allerheiligen. Die Lizenzfrage hat bei Blau-Weiß Linz auch einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, dazu kündigte Urgestein Samir Gradascevic an, den Verein im Sommer zu verlassen. Trotz alledem hat der Kultklub weiterhin realistische Chancen auf den Titel, vorausgesetzt, das Team aus Voitsberg fährt ohne Punkte aus dem Donaupark in die Steiermark retour. Die Chancen darauf stehen nicht schlecht, verloren die Linzer doch erst ein Heimspiel in dieser Saison. Im Hinspiel setzte sich die Kensy-Elf mit 1:0 in Voitsberg durch, den Treffer markierte Samir Gradascevic.

Danke für alles Samir, aber Zeit wird's... ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

kleschpies´ sandsack

eine zeitlang war er schon gut der herr gradascevic.so gesehen der richtige zeitpunkt zum aufhören.

aber ich hoff inständig dass man keinen gleichwertigen ersatz sucht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Never 'V'get

Zu seinen Glanzzeiten war er schon ein Knaller! Auch wenn seine Leistungen die letzten Jahre, sagen wir mal vorsichtig, mäßig waren, gehört er schon gebührend verabschiedet. Ausserdem is er echt a leiwaunder Kerl! Nichts desto trotz, Zeit is worden das er aufhört (bei uns halt). Geh mal davon aus das er noch paar Jährchen in Gallneukirchen kicken wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ಠ╭╮ಠ
Laut Informationen der OÖN wird Stürmer Andreas Tiffner die Linzer im Sommer in Richtung Grödig verlassen. Als möglicher Nachfolger tauchte der Name von Liridon Abdullahu (Micheldorf), dem Führenden der Torschützenliste der OÖ.-Liga, auf.

BtW: Am So. gabs in der Ö ein Interview mit Schellmann. die wichtigsten Aussagen: "Wir glauben noch an den Titel.", "In der 2. BuLi hätten wir ein Budget von ca. 1 Mio."

bearbeitet von der

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
ಠ╭╮ಠ
Die Kunst der großen Worte

Irgendwie können sie einem leid tun. Denn selbst nach dem Sieg über St. Andrä im direkten Duell um den begehrten Startplatz für die Relegation scheinen raphael-oberndorfinger.jpgdie Kärntner für Blau-Weiß Linz in der Tabelle schon außer Reichweite zu sein. Womit das Vorhaben Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse wohl um ein Jahr verschoben werden muss. Wieder einmal! Was so manchem Nicht-Sympathisanten von Knabel und Konsorten sogar ein Lächeln der verschmitzten Schadenfreude ins Gesicht zaubert. Während andere nüchtern von einem verpassten Ziel sprechen. Falschen Hoffnungen, die man sich selbst vorgegaukelt hat. Zu vielen Fehlern, die passiert sind. Vom Lizenz-Dilemma jetzt einmal ganz zu schweigen. Und dennoch: Ich werde mich davor hüten, Blau-Weiß wegen des verpassten Zieles in der aktuellen Regionalliga-Saison zu kritisieren.

Im Gegenteil – ich danke für die Brust, mit der sie Spiel um Spiel auf den Platz gegangen sind. Für den Brustton der Überzeugung, mit dem sie ihre Ambitionen hinausposaunt haben. Für diesen so einfachen Satz, der so vielen anderen so schwer über die Lippen kommt: Ja, wir wollen den Aufstieg! Was vor allem Trainer Kensy stets betont hat. Und sich und sein Team damit wissentlich automatisch angreifbar gemacht hat. Eine ganze Saison lang. Weil die Linzer ständig an ihrem selbstauferlegten Ziel gemessen wurden und werden. Das ihnen nach jedem Punkteverlust von Fans, Medien, Gegnern und vielen anderen um die Ohren geworfen wird. Dabei ist das endlich einmal eine klare Ansage. Kein Tiefstapeln. Kein Herumdrücken. Klipp und klar war die Botschaft. Die immer unverändert blieb. Auch nach Niederlagen. Nach schier aussichtslosen Rückständen in der Tabelle. Wie es auch jetzt eigentlich wieder der Fall ist.

Und dennoch wird der Pole erst dann von seiner Zielformulierung abkommen, wenn der letzte Funke einer theoretischen Chance erloschen ist. Diese Einstellung gefällt mir. Das Bekenntnis zu einem Ziel. Was im Sport doch der Ur-Antrieb an sich sein sollte. Dennoch gibt es genug Teams, die sich jahrelang mit dem Mitschwimmen im Niemandsland zufrieden geben. Andere, die beispielsweise trotz Titelambitionen lieber einen Top-5-Platz als Ziel nennen, um eben nicht festgenagelt werden zu können. Um ein Ventil für den öffentlichen Druck zu haben. Blau-Weiß hat sich letzteren freiwillig auferlegt. Was man in Anbetracht des eigenen Potentials und dem der Konkurrenz – vor allem jener aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet der Stahlstadt – nicht hätte tun müssen. Dafür Kompliment. Für ein einziges Faktum aber auch Kritik: Blau-Weiß nimmt schon so lange das Wort Aufstieg in den Mund wie Herbert Prohaska seinen Gute-Nacht-Gruß an der Seite von Reinhard Pariasek. Geschafft haben sie ihn aber nur 2008 von der OÖ-Liga zurück in die Regionalliga. Einzig dieser Umstand sollte wirklich zu denken geben.

von Raphael Oberndorfinger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Teamspieler

ad: Die Kunst der großen Worte--------------

Sieh an, sieh an, da wächst ein neuer "Banky" Bankowsky heran!

Trief, trief, schleim, schleim...

ooeliga-Prosa, so erbärmlich im Niveau wie der Kick der BWL (tendentiell, diese Saison).

Hier schreibt doch eine (tschuldigung für die Derbheit...) Lasklsau oder ein frustrierter Faschingeraner?

MERKE BLAU-WEISS SPIELT IMMER UM DEN TITEL MIT, auch wenns heuer nur der Fairplay-Pokal wurde!

Große Kunst wäre es gewesen, sich DIESE großen WORTE zu sparen, auch wenn jetzt mancher BWLer STOLZ ist, dass prinzipiell irgendwas (& nicht mehr stellt dieser Erguss dar) in der schlechtesten, unterbelichtesten Medienlandschaft DER WELT über zukünftige Championsleague-Sieger wie uns geschrieben wird.

Mannomann, zurück auf die Journalienersatzbank!

So einen Schrott hab ich schon lange nicht mehr runterwürgen müssen...

Pfuij Teufel: "Brustton der Überzeugung" oder "...wird der Pole erst dann..." - dieses Pathos lässt mich schlimmstes vermuten. Darum wurden zu meiner Schulzeit noch Holzlineale auf die Fingerkuppen der eselsgleichen Unbelehrbaren angesetzt!

Ich reg mich ja schon ab... dieses getarnte Literatengesulze eines sichtlich gescheiterten Großromanciers lesen ja eh nur ein paar verklemmte Nerds & Vollidioten wie ich...

Mag. Oberndorfinger, du puderst dich schon noch nach oben - mit Samenspenden wie diesen sollte das kein Problem darstellen.

Nur spar dir bitte über den FUCKING V noch eine Zeile zu verlieren, da kann nämlich extrem darauf verzichtet werden (wie s.o. "Banky")!

In OÖ top, außerhalb eine aufn kopp...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

kleschpies´ sandsack

ja das tut schon weh.tät mich interessieren wo er da anleihen genommen hat.aus den ´schönsten heldensagen des mittelalters´ sicher net weil die sind mir noch zu gut in erinnerung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
ಠ╭╮ಠ
"Auf Teufel komm raus werden wir keine Schulden machen"

Vor dem abschließenden Spieltag in der Regionalliga Mitte sind für den FC Blau-Weiß Linz die Stellungen bezogen. Ein dritter Rang in der Tabelle und der Einzug ins Cup-Achtelfinale lassen Präsident Hermann Schellmann ein im Endeffekt zufriedenes Vorab-Resümee ziehen.

"Wir sind immerhin Dritter geworden - und das hinter zwei Mannschaften, die ein drei Mal höheres Budget haben als wir", erklärt Schellmann, der auch den Einzug ins Cup-Achtelfinale, in das es die Linzer als einzige österreichische Amateurmannschaft geschafft hatten, als Erfolg verbucht. "Insofern kann man mit der Saison zufrieden sein und damit leben." Dass sich die angesprochene finanzielle Überlegenheit von St. Andrä und Pasching auch in der Tabelle niederschlug, will den Präsidenten aber nicht zum Umdenken bewegen, was mehr Risiko - und damit einhergehend Schulden - anbelangt. "Das werden wir sicherlich nicht machen. Natürlich hofft man auf zusätzliche Einnahmen und lehnt sich finanziell manchmal ein bisschen weiter raus, aber auf Teufel komm raus werden wir keine Schulden machen." Außerdem geht die Rechnung der finanziell-sportlichen Gleichung nicht immer auf. "Alleine St. Andrä investierte jetzt schon fünf oder sechs Jahre stark in die Mannschaft. Und wenn man nach Pasching schaut und sieht, wie viel Geld da in den letzten drei Jahren investiert wurde, nur um dann heuer eventuell nur Zweiter zu werden, dann bleiben wir gerne unserem Weg treu", erklärt Schellmann. "Natürlich ist es okay, wenn man dieses Geld hat. Aber wir haben es eben leider nicht."

Doch zumindest kann schon eine gewisse Grundsicherung geltend gemacht werden, schließlich sind alle Sponsoren den Linzern treu geblieben. "Unsere Sponsoren haben ihre Verträge bereits schon im April verlängert und hätten im Falle des Aufstiegs auch mehr gezahlt", kann sich der Präsident auf die Treue der Partner verlassen. "Doch alleine von den Sponsoren kann man keinen Betrieb in der Regionalliga finanzieren", sagt Schellmann, der deshalb auch auf die Treue der Fans in puncto Zuschauereinnahmen und Mitgliedschaften angewiesen ist. "Außerdem haben wir in letzter Zeit auch das Marketing forciert, was nun ebenso Früchte zu tragen beginnt."

Die finanziellen Rahmenbedingungen für die kommende Saison sind also bereits gezimmert. Und auch am sportlichen Wohlbefinden wird gearbeitet. "Wir haben in dieser Woche mit den ersten Gesprächen begonnen, um die Verträge des bestehenden Kaders zu verlängern", spricht Hermann Schellmann die Zusammenkünfte mit Torwart David Wimleitner, Mittelfeldspieler Konstantin Wawra und Abwehrchef Torsten Knabel an. "Auch bei Andreas Tiffner stehen die Zeichen nicht einmal so schlecht", hofft der Präsident, dass er den U19-Nationalspieler noch ein weiteres Jahr in Linz halten kann. "Denn es sei ein sehr schönes Jahr für ihn in Linz gewesen und in der 1. Liga weiß er noch nicht genau, wo er sich genauso gut entwickeln und wohl fühlen könnte." Auch bei Trainer Adam Kensy stehen die Zeichen für ein weiteres Jahr im Linzer Donaupark Stadion gut. "An und für sich sind wir uns einig - da geht es nur mehr um Formalitäten", erklärt Schellmann.

Keine Zukunft im blau-weißen Dress sieht dagegen der langjährige Kapitän Samir Gradascevic, der etwas kürzer treten will. Ebenfalls wird wahrscheinlich Stürmer Dario Jelcic die Linzer verlassen. "Vielleicht wird auch noch der eine oder andere gehen", mutmaßt der Präsident, der aber gleichzeitig sagt, dass man auch in der kommenden Saison eine Mannschaft mit der Möglichkeit haben wird, um den Titel mitzuspielen. "Denn wir wollen es wieder wissen. Aber für einen Titelgewinn benötigt man mehr als nur eine gute Mannschaft", erklärt Hermann Schellmann, der zusätzlich auf eine verletzungsfreie Saison und nicht zuletzt auch auf das Glück hofft.

Newsarena

"Vielleicht sollten wir nicht immer vom Titel sprechen. Bei uns sind die Leute enttäuscht und fordern den Kopf des Trainers, wenn wir Dritter werden. Viele Teams haben ein höheres Budget und von unserer Infrastruktur will ich gar nicht sprechen, die ist einer Regionalligamannschaft nicht würdig."

Percy (Rundschau von heute)

bearbeitet von der

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
Teamspieler

Sehr verehrter Koksstierler,

willst ned mein Haus- und Hofberichterstatter werden. Dann hät i wieder mehr zum lachen.

Mit blau-weissen Grüßen

Herrmann Schellmann, Präsident

Hi Präse!

Liebend gern, lassen Sie aber mal vorsorglich glühende Kohle rüberwachsen, und Papi:

Kannst du mir bitte Adebayor kaufen?

Oder die vier angeblich (sind's doch nur zwei?) geflohenen Nordkoreaner (einfangen & zack, ab in den Donauparke) oder den Domeneche, hat ja keinen Job mehr, würd sich bestens mit dem Perzeiiij vertragen oder vielleicht den Rooney, der hat ja bis jetzt auf Regionalligamitte-Niveau gekickt...

Mit keinem Grund zum Lachen (da Pasching und Kärntn nächstes Jahr anschau müssen), Ihr

Anti-Landstraßler

Post-S.:

Spediteure, the root of all evil?

bearbeitet von koksstierler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

kleschpies´ sandsack

nun-das mit dem adebayor wär ja gar nicht so abwegig.weil den hat grad der saft-scherb als werbeträger für ein jahr für irgend ein safterl unter vertrag genommen.jetzt braucht man sich nur den scherb mit ein bisserl einem geschick einbraten.vielleicht mit einer blutjungen arztassistentin aus dem osten.dann lotsen ma den adebayor in den donaupark.so wie damals den chinesen.oder wars a japaner.von mir aus melden ihn wir ihn bei den blindgängern vom verband unter einem anderem namen an-vielleicht adi bonjour.braucht eh nur drei oder vier mal kommen.da schiesst er gach 25 tore und wir san meister.hach des wär klass.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stahlstadtkind

BW Linz: Gut - aber nicht gut genug

Eigentlich war es ja gar nicht so schlecht. Auf dem Platz wurde es der dritte Rang, und lange war Blau-Weiß im Kampf um den Aufstieg gut dabei. Und dennoch ist bei den Linzern am Ende der Saison keiner so wirklich ganz zufrieden.

Es war schon ein wenig seltsam. Die Mannschaft von Blau-Weiß Linz spielte bis weit in den Frühling hinein ernsthaft um den Aufstieg mit. Aber dennoch kamen immer weniger und weniger Zuschauer in den Donaupark... Am Ende reicht es (sportlich) zum dritten Platz im zweiten Jahr nach dem direkten Wiederaufstieg aus der Oberösterreich-Liga. Zum Triumphmarsch zu wenig, zum Trauergesang zu viel.

Das größte Manko bei den Linzern war zweifellos das Tore Schießen. Kein anderes Team aus den Top-7 der Liga hat so wenig Tore erzielt - da half es letztendlich auch nicht mehr allzu viel, dass es hinten nur bei einer einzigen Mannschaft weniger oft eingeschlagen hatte. Und es wäre noch um so viel mehr möglich gewesen - wären da nicht die Punktverluste gegen die Kleinen gewesen! Nur Punkteteilungen gegen Bad Aussee und St. Veit, dazu die Heimniederlage gegen Weiz: Im Grunde war im Herbst schon der Rückstand aufgerissen, der ein ernsthaftes Eingreifen ganz oben verhindert hat.

Und doch hätten die Linzer beinahe noch von der massiven Formschwäche des späteren Aufsteigers WAC profitiert, die Kärntner sogar geschlagen - aber ganz reichte die Luft am Ende halt nicht mehr. Und es hätte wohl auch nichts gebracht, schließlich verwehrte die Bundesliga auch noch die Lizenz zum Aufstieg. Ob es in letzter Instanz doch noch etwas geworden wäre, ist Spekulation. Und so bleibt das Achtelfinale im ÖFB-Cup gegen Rapid vor über 6.000 Zuschauern auf der Gugl unbestritten das Saisonhighlight.

Und wie schaut es nächste Saison aus? Blau-Weiß zählt logischerweise zu den absoluten Favoriten, jetzt wo der WAC weg ist, und Pasching wohl abgespeckt weitermacht. Die Mannschaft, um vorne mitzuspielen, haben die Linzer; das haben sie gezeigt. Wenn jetzt auch noch Tore geschossen werden und keine unnötigen Punkte mehr hergegeben werden...

rlmitte.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
Stahlstadtkind

da kann ich nur Amen sagen.

Da sieht man, was aus der "Sportstadt Linz" geworden ist. Um einen Lärcherlschas des Gugl-Umbaus hätten wir schon was ordentliches ändern können....

... aber mittlerweile bin ichs schon so gewohnt, dass es mir garnicht mehr auffällt. Nur manchmal, wenn ich mich auf den einen oder anderen Unterhaus-Sportplatz "verirre" frage ich mich schon, womit wir das verdient haben...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online