Medienberichte


sparkle

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  • 1 month later...
kleschpies´ sandsack

betrifft ´diebstahl der runde´-va kronebericht.

der yahya ist fuchsteufelswild über diesen bericht der ja leicht unterschwellig versucht den bw-anhängern ebendiesen in die schuh zu schieben.noch dazu in seinem namen.er tät euch(uns) bitten diese fehlinterpretation seiner worte net einmal zur kenntnis zu nehmen weil wer ihn kennt der weiss wenn man bei ihm reinsticht dann kommts blauweiss raus(das unterstreich ich).weiters hat er sich auch noch übers foto aufgeregt das seiner meinung die unterstellung nur noch verstärkt.da hab ich ihn gleich mal runtergeholt vom gas und ihm gesagt dass so a keine schönen fotos von ihm gibt und dass das aber net von der kamera abhängt.

also bitte net amoi ignorieren die gschicht

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  • 3 weeks later...
ಠ╭╮ಠ
Blau-Weiß mit bestem Start seit neun Jahren

LINZ. Der FC Blau-Weiß ist in der Fußball-Regionalliga auf Erfolgskurs: Die Linzer freuen sich vor dem heutigen Derby gegen Vöcklamarkt über den besten Saisonstart seit neun Jahren.

Elf Punkte aus den ersten fünf Meisterschaftsspielen in der Regionalliga – so gut ist der FC Blau-Weiß Linz seit neun Jahren nicht mehr in die Saison gestartet. Zum Vergleich: In der Saison 2001/2002 hatte man zum gleichen Zeitpunkt zwölf Punkte auf dem Konto und wurde am Ende Vizemeister. Die Linzer haben in dieser Saison aber Lust auf mehr. „Wir hatten schon in der vergangenen Saison eine gute Mannschaft, da hat es aber für den Meistertitel noch nicht ganz gereicht“, sagt Trainer Adam Kensy. Seit zwölf Pflichtspielen (inklusive ÖFB-Cup) hat sein Team nicht mehr verloren, dazu ist man vor eigenem Publikum eine Macht. Die letzte Heimniederlage datiert vom 2. Oktober 2009 (1:3 gegen Weiz). „Obwohl wir finanziell abgespeckt haben, sind wir sehr gut gestartet“, freut sich Kensy, dessen taktische Umstellung vor zwei Wochen bisher voll aufging: Manuel Hartl glänzt nun auf seiner neuen Position als Stürmer. Dieser Erfolgslauf soll im heutigen Derby gegen Aufsteiger Union Vöcklamarkt (19 Uhr, Donauparkstadion) fortgesetzt werden.

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Hermann Schellmann: „Es macht wieder mehr Spaß“

Gut gelaunt: Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann

LINZ. Zum ersten Mal seit sieben Jahren steht Blau-Weiß Linz nach einer abgeschlossenen Runde wieder an der Tabellenspitze der Regionalliga. Die OÖNachrichten sprachen darüber mit Klub-Präsident Hermann Schellmann.

OÖN: Sie haben gerade das 0:0 zwischen Salzburg und dem LASK in der Bundesliga gesehen. Ist Blau-Weiß derzeit jener Linzer Verein, der den attraktiveren Fußball spielt?

Schellmann: Ja, beim 4:1-Sieg gegen Vöcklamarkt am Freitag haben wir unseren Fans wieder einen sehr offensiven Fußball geboten.

OÖN: Salzburg ist am kommenden Sonntag Gegner im ÖFB-Cup. Die „Bullen“ sind derzeit nicht wirklich in Form...

Schelllmann: Auch wenn sie auch gegen den LASK nicht gut gespielt haben, sind sie noch immer um zwei Klassen stärker als wir.

OÖN: Nach langer Überlegung wird diese Partie auf der Gugl und nicht im Donauparkstadion ausgetragen. Warum?

Schellmann: Das Rundherum hat im Donauparkstadion einfach nicht gepasst. Wenn es zu regnen angefangen hätte, wären alle Zuschauer nass geworden, weil wir kein Dach haben. Das wäre nicht zu verantworten gewesen. Außerdem hätten wir nur für 2300 Fans Platz gehabt. Das ist zu wenig.

OÖN: Zurück zur Regionalliga: Nach mehr als sieben Jahren steht Ihr Klub wieder an der Spitze. Haben Sie sich den Tabellenstand schon eingerahmt und aufgehängt?

Schellmann: Nein, der Tabellenstand ist mir momentan noch egal. Dass wir vorne dabei sind, freut aber die Fans und auch mich.

OÖN: Ist der Aufstieg noch das große Ziel, oder hat man sich schon mit dem Dasein in der Regionalliga abgefunden?

Schellmann: Das Ziel ist immer, dass wir ganz vorne dabei sind. Wir schauen aber jetzt nur von Spiel zu Spiel.

OÖN: Sie haben mehrmals betont, dass ein Aufstieg in den bezahlten Fußball positive Auswirkungen hätte. Welche?

Schellmann: In der Ersten Liga würden wir mehr finanzielle Unterstützung von der Stadt Linz bekommen und könnten uns mit dem Stadion auf der Gugl viel besser vermarkten.

OÖN: In der vergangenen Saison wurde Ihrem Klub die Lizenz verweigert. Könnte das in dieser Saison zum Stolperstein werden?

Schellmann: Darüber mache ich mir überhaupt keine Sorgen. In der vergangenen Saison haben wir zugegeben einige Formalfehler gemacht und die neuen Bestimmungen ein wenig unterschätzt.

OÖN: Sie sind schon sehr lange dabei. Spüren Sie irgendeine Form von Amtsmüdigkeit?

Schellmann: In 13 Jahren gibt es immer wieder Rückschläge. Aber im Moment bin ich sehr zufrieden. Es macht wieder mehr Spaß.

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Never 'V'get

Laola1.at:

"Den Erfolg hat sich der Verein einfach verdient"

BW Linz sorgte mit dem 3:1 gegen Meister Salzburg für eine große Sensation

Linz – „SK VÖEST, never forget.“

Vor dem sensationellen 3:1-Erfolg des FC Blau-Weiß Linz gegen Red Bull Salzburg rollten die in der jüngeren Geschichte leidgeprüften, blau-weißen Fans ein Transparent mit dieser Aufschrift aus.

Nach den 90 Minuten gab es gemeinsam mit Spielern, Betreuern und Verantwortlichen Sprechchöre wie „Ein Tag, so wunderschön wie heute“, „Nur mehr, nur mehr SK VÖEST“ oder auch „Die Nummer eins in Linz sind wir.“

Bei den 4000 Anhängern herrschte positives Entsetzen und Ekstase pur.

„Eine Sternstunde“

Der Sieg über den regierenden Meister war für den Traditionsklub mehr als nur ein Sieg, ein Aufstieg im Cup oder eine riesige Überraschung.

„Das ist eine Sternstunde für den ganzen Verein“, stellte Kapitän Konstantin „Tino“ Wawra im Gespräch mit LAOLA1 fest.

„Wie wir heute aufgetreten sind, war einfach phänomenal. Dieser Verein hat sich diesen Erfolg einfach verdient, vor allem die Fans“, schlug Rechtsverteidiger Ernst-Marco Koll in die selbe Kerbe.

Im Jahr 2010 von einem Traditionsklub, der 1997 gegründet wurde, zu sprechen, erscheint auf den ersten Blick übertrieben. Auf den zweiten ganz und gar nicht.

Der Verein ist nicht nur der Nachfolge-Verein des damaligen Landesligisten Austria Tabak. Sondern ebenfalls des FC Linz, der früher unter anderem auch als SK VÖEST, österreichischer Meister 1974, in die Geschichte einging.

Nach der Fusion von LASK und FC Linz 1997, die mehr einer Übernahme der Blau- durch die Schwarz-Weißen glich, wurde damals in der vierten Liga Blau-Weiß neu aus der Taufe gehoben.

Neues Hoch in jüngerer Geschichte

Seither gab es einige Hochs, wie etwa der 3:1-Sieg im Cup gegen den Erzrivalen und damaligen Zweitligisten LASK oder der Regionalliga-Meistertitel 2003.

Aber auch Tiefs, wie der auf bittere Weise vergebene Aufstieg in die Erste Liga im selben Jahr sowie die damit verbundene sportliche Talfahrt, die im Abstieg aus der Regionalliga 2007 gipfelte.

Mit dem Sieg über den Meister gelang den Linzern wieder etwas ganz Großes. Der Jubel bei Spielern, Funktionären wie Präsident Hermann Schellmann und Sportdirektor Gerald Perzy oder auch Trainer Adam Kensy kannte selbstredend keine Grenzen.

„Mannschaft hat viel Mut mitgenommen“

„Das ist der mit Abstand größte Erfolg“, freute sich der Pole, der von 1998 bis 2003 und seit 2007 wieder an der Linie des aktuellen Leaders in der Regionalliga Mitte steht.

„Die Mannschaft hat viel Mut aus der Liga mitgenommen, das war für mich selbst eine große Überraschung. Aber Hut ab, denn den Meister schlägt man selbst nicht jeden Tag so überzeugend.“

Wawra gab stellvertretend für die Mannschaft das Kompliment zurück.

„Der Trainer hat uns taktisch sehr gut eingestellt und das haben wir einfach von Minute eins bis Minute 90 perfekt umsetzen können. Nach 20 Minuten haben wir spätestens gewusst: Heute geht etwas!“

Wawra und seine unorthodoxen Freistöße

Der ehemalige Ried-Profi (54 BL-Spiele, fünf Tore, Anm.) legte das 1:0 per Ecke auf, hatte aber knapp davor selbst die Führung auf dem Fuß.

Nämlich als Salzburg-Keeper Alexander Walke einen seiner berüchtigten Freistöße aus dem Kreuzeck fischte. Berüchtigt deshalb, weil die Ausführung etwas unorthodox von statten geht.

„Wir machen vor der normalen Mauer mit zwei Mann selbst noch eine knieende Mauer, damit dem Keeper die Sicht auf den Ball verstellt ist. Ich habe ihn perfekt getroffen, aber Walke hat wunderbar gehalten“, konstatiert Wawra.

In der Regionalliga hat der 31-Jährige, der sich als Redakteur bei der „OÖ-Krone“ seine Sporen verdient, auf diese Weise in der noch jungen Saison bereits zwei Mal getroffen.

„Lustig, wir hätten sogar 5:0 gewinnen müssen“

Freilich hätte der Mittelfeldspieler den Ball gerne drinnen gesehen, aber letztlich sei der Sieg wichtiger.

„Dieser war hochverdient“, so der allgemeine, weil auch richtige Tenor.

„Lustig ist, dass wir sogar 5:0 gewinnen hätten müssen“, grinste Trainer Kensy, dem "nur" die Verletzungen von Goalie Wimleitner (Patellasehnen-Zerrung, maximal ein Spiel Pause) und Stürmer Manuel Hartl (Seitenbandriss, zwei Wochen Pause) das Grinsen aus dem Gesicht wischte.

Die Tatsache, dass Salzburg eine inferiore Leistung zeigte, störte die Blau-Weißen keineswegs.

„Der Meisters so schwach? Wir waren so gut“, lachte Kensy. „Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen. Wir haben einen super Tag erwischt, die anderen einen schwarzen. Was bleibt ist, dass wir eine Sensation im österreichischen Fußball geliefert haben.“

Und Letzteres wird nicht so schnell vergessen werden. Wie eben auch der SK VÖEST.

Bernhard Kastler

Leck, des rinnt owi wie Öl

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hat jemand den bericht in der heutigen oder gestrigen krone gelesen oder kann in hier mal posten?

thema: kensy und polen

In der heutigen Gratiszeitung eine Randnotiz: Kensy nun angeblich in Polen ein gefragter Mann...

€: Nachtrag:

http://www.sportnet.at/de/fussball/102465228216/nach_sensation_blauwei_bangt_um_trainer

bearbeitet von der

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Sehr bekannt im ASB

so, jetzt hab i a halbe Stund die Krone Artikel rausfotografirt, bearbeitet etc und jetzt gehts hochladen net ..:redangry:

Aber gut, ua steht drinnen, dass sein Erfolg mit BW in Polen große Beachtung findet. Kensy möchte mal ins Profigeschäft, am liebsten mit BW: Er hat a Freigabeklausel wenn wer eine vertraglich festgesetzte Summe zahlt (soll aber nicht weltbewegend sein!!) Schelle macht sich wenig Sorgen deswegen.

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Teamspieler

Ja, toll. Da spritz der Fan wie Frizzante ab... Perlt da nicht ein Minderwertigkeitsgefühl mit?

DIE oö-Qualitätsmedien (Krone, OÖN, Rundschau) schlagen sich gewohnt sensationsgeil den Braten über ihrem Gulaschkocher wie ein Ei zusammen. Jetzt eben BWL. Wir wussten es ja schon immer, nur jetzt ist der Erfolg da, jetzt können wir ja die Katze aus dem Sack rauslassen - ergo so lange berichten wie der blaue Braten zum Ausschlachten ist. Stimmen werden laut, dass dies die einzige Mannschaft ist, die die Gugl rockt. Und die Fans. Kein Wunder bei den Bauernschädeln, die sich sonst so dort langweilen, das fällt auch dem minderbemittelsten Reporter-Sklaven auf, oder soll jetzt vielleicht über den Fasching Fc berichtet werden. Der Franzi is ja nimma dabei (oh, du graue Eminenz), daher halb so kontrovers bzw. pervers.

Ich bleib dabei:

OÖs Medienlandschaft ist mitunter die abscheulichste der Welt. Pfuiteufel, reaktionärer geht's nimma.

- OÖN fest in Hand von schlimmen Gestalten wie Land OÖ, finanzstärksten TRADITONSunternehmen, Raika & Laskl und andere Widerlichkeiten in diesem Mostdipf-Sauschädl-Rampfa-Land

- Krone, läuft wohl unter ferner liefen, auch wenn's die meisten lesen (wenn kümmerts); vom Stil noch immer unbestritten rechtsradikal, auch wenn ich den SportERGEBNISteil liebe - die einzige Wahrheit in dieser Zeitung - wenn sie sich nicht verdruckt haben...

- Rundschau - du meine Scheiße, nur weil der Ex-jetzt-wieder-morgen-evtl-edel-fan-mit-jetzt-neuem-namen dort schwörer Rödaktör ist, und uns Artikel zuschanzt (merke: stets mit einem Sensationstouch, DER Pop-Appeal!), macht das aus einem erzreaktionären Klolektüre-Blatt auch keinen Bettvorleger

- Gratiszeitungen (so viel Hirnernährungswert wie Cheeseburger oder so)

aber: wer's braucht, der soll sich diese Scheiße wegen mangelndem Selbstwertgefühl den Buckel runterlaufen lassen.

koksstierler freut sich auch gelegentlich am stillen Ort über einen BWL-Artikel zu stolpern - doch wo Scheiße drinnen ist, kann keine Pisse dazukommen.

bearbeitet von koksstierler

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