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Sehr bekannt im ASB
soweit ich weiß, ist es nciht möglich, internationale spiele im ausland auszutragen.

und in den quali-runden des UI-Cup sind die Auflagen nicht so streng. haben iwr ja im RHS auch schon gespielt. Inkl. Stehplätzen etc. Nur Alkoholverbot war.

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stimmt stade rennes war ich auch, wobei gerade das alkoholverbot bei solchen spielen absolut stimmungstötend ist und der sinn hinter so einer aktion???

ich erinner mich nur zu gut an länderspiele am tivoli gegen liechtenstein oder luxemburg, oder an uefa-cup kracher gegen fc tirol: viktoria zizkov. wo soll bei solchen spielen ein sicherheitsrisiko sein? dafür wird bei buli-spielen mit 1000 auswärtsfans brav ausgeschenkt.

also das mit den internationalen spielen im ausland wär mir neu? lass mich aber gern eines besseren belehren.

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Dallmayr > Nespresso

Ich lass mir ja einreden, dass es gewisse Adaptionen im Schnabelholz geben muss. Doch wieso auch noch Büros usw.

So langsam muss sich der Verein überlegen, was er in Zukunft will. Will man sich längerfristig in der höchsten Liga etablieren und den Zuschauern, Sponsoren, Presse und dem Club ein richtiges Umfeld und mehr Komfort (sprich neues Stadion) bieten oder will man nur das derzeitige Niveau halten. Ein weiterer Umbau wäre IMHO nur ein Anpassen an die derzeitge Situation und keine Investition in die Zukunft.

Mir ist schon klar, dass unser Budget (und das der öffentlichen Hand) begrenzt ist, aber wenn ich nur daran denke, wieviel in den letzten Jahren in das Schnabelholz gesteckt wurde und wird, damit könnte man ja schon den Großteil eines neues Stadions finanzieren.

Mal sehen, vielleicht bekommen wir ja heute bei der JHV etwas Neues und Konkretes zu hören.

mfg,

Flucky

AMG

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Posting-Pate
Nachdem nur die beiden besten Vereine im Landesstadion spielen, würd Austria Lustenau eh nicht dort spielen, sondern Altach und der FC Lustenau.

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könntest mal aufhören jeden beitrag von einem lustenauer zu "kommentieren"? der beitrag hat nichts mit den mannschaften zu tun, sondern mit dem stadion...

zum einen weil ich haus hof frau und kinder drauf verwette, daß bis zur nächsten saison hin kein landesstadion steht und es ja unbedingt adaptionen braucht um die lizenz zu bekommen.

die einigung wird es niemals geben. das landesstadion wird wohl ein projekt wie die S18 werden und über jahrzehnte totgeredet.

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wenn vom land/verein oder sonst wem ne zusage fürs landesstadion kommt, dann kann altach mit dem jetzigen stadion weiter spielen -> frist verlängerng seitens der BL

Ich lass mir ja einreden, dass es gewisse Adaptionen im Schnabelholz geben muss. Doch wieso auch noch Büros usw.

So langsam muss sich der Verein überlegen, was er in Zukunft will. Will man sich längerfristig in der höchsten Liga etablieren und den Zuschauern, Sponsoren, Presse und dem Club ein richtiges Umfeld und mehr Komfort (sprich neues Stadion) bieten oder will man nur das derzeitige Niveau halten. Ein weiterer Umbau wäre IMHO nur ein Anpassen an die derzeitge Situation und keine Investition in die Zukunft.

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die süd tribüne ist kein anpassen - das ist was konkretes! und die büros finde ich was sinnvolles - mit dem VIP bereich wird auch was überlegt, wäre auch sicher kein nachteil gegenüber sponsoren

bearbeitet von -=MGoF=-Grisu

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02.07.2010

die büros werden ja doch vom verein genützt, oder? dann ist es schon recht!! :happy:

@grisu: 21 grad bei föhn und die frisur hält bei uns, wie schaut es mit samstag aus? definitv njet?? :???:

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Homerist
und in den quali-runden des UI-Cup sind die Auflagen nicht so streng. haben iwr ja im RHS auch schon gespielt. Inkl. Stehplätzen etc. Nur Alkoholverbot war.

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waren nicht so streng - heuer durften in Ried auch bei den UI-Cup-Spielen keine Stehplatzkarten verkauft werden (und Alkoholverbot gabs natürlich auch)

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Fuck Heraldry!
Machbarkeit für Landesstadion wird geprüft

Auch wenn nicht alle von der Idee eines Landesstadions begeistert sind, will Sportlandesrat Siegi Stemer (ÖVP) nächste Woche jenes Gremium einsetzen, das die Machbarkeit und die Voraussetzung prüfen soll.

   

   

Lustenauer Bürgermeister dagegen

Der Lustenauer Bürgermeister Hans-Dieter Grabher (FPÖ) spricht sich gegen ein Landesstadion aus.

Das Land müsse sich wohl an der 2,2 Millionen Euro teuren Sanierung in Altach beteiligen, dann aber fordere auch Lustenau Geld für ein neues FC-Stadion.

Für ein zweites profitaugliches Stadion in Lustenau werde es keine Landesgelder geben, so Stemer. Das mache in einer 20.000-Einwohner-Gemeinde keinen Sinn.

vorarlberg.orf.at

Kann endlich jemand diesen verrückten Blauen geteert und geferdert aus Lustenau verjagen?

Dem FC (ca.1000 Zuschauer/Spiel) ein neues Stadion bauen, während man die Austria jahrelang betteln lässt, bevor man endlich mal das Glashaus fertig baut.

Außerdem hat Lustenau beim Aufstieg der Austria genauso Geld bekommen wie B. und Altach.

Der FC soll lieber mal endlich seine eigenen Finanzen unter Kontrolle bringen, bevor sie ein neues Stadion verlangen.

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!

VN-INTERVIEW: Sportlandesrat Mag. Siegi Stemer über die Stadionproblematik im Ländle

Statt vieler Worte Taten setzen

    "Zwischenrufe" aus Lustenau sind für Sport-LR Mag. Siegi Stemer nicht relevant.

CHRISTIAN ADAM [email protected],

• 72/501-211

VN: Zuletzt gab es Kritik von Lustenaus Bürgermeister an Ihrer Zusage, Altachs Tribünenprojekt mit Landesmitteln zu unterstützen. Stört Sie das?

    Siegi Stemer: Nein, überhaupt nicht. Altach hat dasselbe Recht, Hilfe zu erhalten, wie es auch in Lustenau und in Bregenz geschehen ist. Die Gespräche mit der Gemeinde Altach und dem Klub sind ja noch im Laufen. In Lustenau haben Klub und Gemeinde in den 90 er-Jahren profitiert.

VN: Also kein Gehör Ihrerseits für ein zweites RedZac-Liga-taugliches Stadion?

    Stemer: Zwei Stadien in einer 20.000-Einwohner-Gemeinde – das kann ich vor dem Steuerzahler nicht verantworten. Außerdem kann ich mich an ein Versprechen des Bürgermeisters nach dem damals raschen Ausbau des Reichshofstadions erinnern?

VN: Was meinen Sie damit?

    Stemer: Seitens der Gemeinde wurde von der Umsetzung eines mittelfristigen Sportstättenkonzepts gesprochen. Als Standort wurde die Gegend rund um das Gymnasium – auch wegen der Schule – genannt. Inzwischen hat die erste Klasse im Gymnasium die Matura abgelegt, eine Außensportanlage fehlt noch immer. Die Leichtathleten, die aus dem Reichshofstadion weichen mussten, warten ebenfalls noch. Und der FC Lustenau hätte es auch verdient, dass man ihm hilft. Mittelfristig ist sicher ein dehnbarer Begriff, doch inzwischen sind fast zehn Jahre vergangen.

VN: Wie könnte eine solche

Hilfe für den FC aussehen?

    Stemer: Leider wurde es verabsäumt, das Reichshofstadion für mehr als nur einen Klub auszubauen. Deshalb kann das Land aber kein zweites Red-Zac-Stadion bauen.

VN: Somit spricht eigentlich alles für ein Landesstadion?

    Stemer: Ja, nur Äpfel mit Birnen zu vergleichen, das geht nicht. Ein Landesstadion ist ein Zukunftsprojekt, eine vernünftige Hilfestellung wie für Altach muss aus dieser Diskussion ausgekoppelt werden.

VN: Und wie sieht es konkret mit den Plänen für ein Landesstadion aus?

    Stemer: Es muss eine saubere, seriöse Machbarkeitsstudie vorliegen. Das ist mir wichtig, das ist die Grundlage für weitere Gespräche. Deshalb lasse ich mich in dieser Sache weder drängen noch beirren. Auch nicht durch Zwischenrufe aus Lustenau. Am Ende des Prüfungsprozesses wird eine Entscheidung stehen. Das heißt nicht gleichzeitig Bau eines Stadions. Ein wirklich seriöser Standort und das Bekenntnis der Spitzenklubs sind aber die Grundlage.

VN: Dann wäre also auch ein Nein zum Landesstadion möglich?

    Stemer: Das kann passieren. Aber ich bin mir sicher, dass dieses Thema dann in ein, zwei Jahren wieder auftauchen wird. Ein solches Projekt wird uns nicht mehr loslassen, so lange es Profifußball in Vorarlberg geben wird.

VN: Warum macht der Sportlandesrat denn keinen Druck – etwa in finanzieller Hinsicht?

    Stemer: Weil das Thema ein perplexes ist, das einfach einer seriösen Aufarbeitung bedarf. Und eines ist klar. Selbst wenn der Bau eines Landesstadions spruchreif wird, dann reden wir immer noch von einem Zeitraum von gut zwei Jahren, bis ein solches bespielbar sein wird. Für mich wäre, selbst bei einer optimalen Umsetzung, ein Stadionbezug erst mit Saisonbeginn 2009 möglich.

VN: Zuletzt wurden bezüglich Landesstadion die Angebote des Raumplanungsbüros erwartet?

    Stemer: Diese sind nun eingelangt. Das Projektteam wird die Angebote, die sehr seriös sind, nun analysieren und binnen einer Woche zu einer Entscheidung kommen. Dann werden wir die Machbarkeitsstudie in Auftrag geben.

VN

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Posting-Pate
vorarlberg.orf.at

Kann endlich jemand diesen verrückten Blauen geteert und geferdert aus Lustenau verjagen?

Dem FC (ca.1000 Zuschauer/Spiel) ein neues Stadion bauen, während man die Austria jahrelang betteln lässt, bevor man endlich mal das Glashaus fertig baut.

Außerdem hat Lustenau beim Aufstieg der Austria genauso Geld bekommen wie B. und Altach.

Der FC soll lieber mal endlich seine eigenen Finanzen unter Kontrolle bringen, bevor sie ein neues Stadion verlangen.

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ist der grabher aus dem FC lager? finde die forderung für ein neues stadion schon auch witzig - altach bekommt dieselben mittel, wie damals bregenz und die austria... (aussage vom vfv präse) - kann das land was dafür, dass lustenau zwei vereine hat? würde dann heissen, dass wenn altach € 500000 bekommt, lustenau immer 1000000 bekommt??

@fremder - danke für deine unterstützung, ich hoffe, es nehmen sich einige ein beispiel :clap:

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vom letzten montag, hab ich erst jetzt bekommen.

Teure Kirchturmpolitik

HARALD WALSER

 

Selten habe ich auf einen Kommentar so viele positive Reaktionen bekommen wie vor knapp einem halben Jahr, als ich an dieser Stelle ein notwendiges Landesstadion für die heimischen Profiklubs thematisiert habe. Doch seither sind die Kirchtürme im Rheintal scheint’s höher und höher geworden.

Während in Sonntagsreden eine "Vision Rheintal" verkündet wird, bleibt die konkrete Politik im kostspieligen Tagesgeschäft stecken. Die Schuld an der unerfreulichen Situation liegt aber genauso bei jenen Funktionären, die im dilettantischen Weiterwursteln ihr Heil suchen, statt große und zukunftsorientierte Projekte anzugehen.

Eine Zusammenarbeit der heimischen Großklubs könne nicht funktionieren, wird eingewendet. In München waren und sind der große FC Bayern und der Lokalrivale TSV 1860 München in der Lage, gemeinsam die Allianz-Arena zu betreiben. Auch in Mailand gibt es zwischen den Großklubs AC Milan und Inter zwar jede Menge gegenseitiger Abneigung, der Betrieb des Großstadions aber klappt zur Zufriedenheit aller. Und auch in Österreich gibt es in Graz im gemeinsamen Stadion eine funktionierende Interessengemeinschaft zwischen Sturm und dem GAK. Ausgerechnet im friedlichen Ländle soll das nicht möglich sein?

Angeblich, so wenden einige ein, sollen bei uns die Fans nur "ihren" Verein in "ihrem" Stadion unterstützen. Das Gegenteil ist der Fall: Gerade in Vorarlberg pilgerten die Fans in den vergangenen Jahren jeweils dorthin, wo gerade der beste Fußball geboten wurde – egal ob nach Lustenau oder Bregenz oder jetzt eben nach Altach. In den Jahren davor war übrigens Dornbirn das Mekka der heimischen Fans des runden Leders.

Letzte Woche war zu lesen, dass man in Altach einen Millionenbetrag in den Ausbau des Stadions investieren will. Gleich darauf meldete sich der Lustenauer Bürgermeister zu Wort und verlangte ebenfalls Landesmittel für den Neubau eines zweiten Fußballstadions in seiner Gemeinde – nur weil die Funktionäre von Austria und FC Lustenau sich nicht auf den Betrieb des mehr als ausreichenden Reichshofstadions einigen können. Darf das wahr sein?

Der Altacher Standort Schnabelholz wiederum ist nicht in ein wirklich zukunftsweisendes Stadion umzubauen: Auf allen Seiten müssten die Zuschauer eigentlich weiter vom Spielfeld entfernt sein, die Parkplatzsituation ist unbefriedigend, die westliche Stehtribüne zu nahe an der Straße usw. Viele Zuschauer müssten auch nach dem geplanten Ausbau auf jenes Mindestmaß an Komfort verzichten, das eigentlich von der Bundesliga vorgeschrieben ist. Sowohl ins Schnabelholz als auch ins Reichshofstadion oder ins Bregenzer Bodenseestadion wurden in den letzten Jahren Millionen investiert. Mit dem eingesetzten Geld hätte man zwei Stadien in der Größe der tollen Heimstätte des SV Ried bauen können.

Nachdem es am geplanten Standort Dornbirn nicht weitergeht, muss man sich nach Alternativen umschauen. Interessanterweise hat bislang niemand einen Standort ins Gespräch gebracht, der sich geradezu aufdrängt: Beim Schwimmbad Rheinauen in Hohenems wäre genügend Platz vorhanden, die Verkehrsanbindung ist ideal, es gibt keine unmittelbaren Anrainer, die Autobahnabfahrten zum Rasthaus könnten mitbenutzt werden, und Parkplätze sind ebenfalls bereits vorhanden. Der benötigte Grund ist im öffentlichen Eigentum.

Die heimischen Fußballfunktionäre sind ebenso wie die Politiker gefordert: Wir brauchen eine große und überzeugende Lösung und keine teure Flickschusterei auf Kosten der Steuerzahler.

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Fuck Heraldry!
Letzte Woche war zu lesen, dass man in Altach einen Millionenbetrag in den Ausbau des Stadions investieren will. Gleich darauf meldete sich der Lustenauer Bürgermeister zu Wort und verlangte ebenfalls Landesmittel für den Neubau eines zweiten Fußballstadions in seiner Gemeinde – nur weil die Funktionäre von Austria und FC Lustenau sich nicht auf den Betrieb des mehr als ausreichenden Reichshofstadions einigen können. Darf das wahr sein?

Bis auf diesen Absatz (weil falsch und verkürzt dargestellt) ein guter Kommentar. Hohenems wäre ein wirklich idealer Standort.

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Bis auf diesen Absatz (weil falsch und verkürzt dargestellt) ein guter Kommentar. Hohenems wäre ein wirklich idealer Standort.

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:yes:

vor allem beim rheinauen. somit könnte ich das landesstadion zu fuß erreichen.

jetzt bin ich wieder dafür! :D

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bei der rheinauen -> wunderbar, keine einwände. (eh wissen: 2 mal umfallen und so...  :D )

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ich überleg grad wo er meint. "beim" rheinauen würde bedeuten, dass es eigentlich in altach steht. alles südlich der parkplätze ist nämlich altacher gemeindegebiet :D

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