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ASB-Süchtige(r)
Die Antenne Steiermark erfüllte den Herzenswunsch von Matthias Medardt. Der 40-jährige Leibnitzer durfte mit der Kampfmannschaft seines Lieblingsklubs GAK auf den Trainingsplatz.
Der Leibnitzer Matthias Medardt durfte sich für ein Training das Trikot des GAK überstreifen
Der Leibnitzer Matthias Medardt durfte sich für ein Training das Trikot des GAK überstreifen
© Antenne Steiermark

Einmal Fußballprofi sein – dieser Bubentraum ging für den Leibnitzer Matthias Medardt in Erfüllung. Der 40-jährige Südsteirer durfte ein gemeinsames Training mit der Kampfmannschaft seines Lieblingsklubs, dem GAK 1902, absolvieren. Erfüllt wurde ihm dieser Herzenswunsch von den Glücklichmachern der Antenne Steiermark, die mit den Athletikern aus dem Norden von Graz alles arrangierten.

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Begleitet von Antenne-Sport-Chef Markus Terrant meldete sich Medart kürzlich auf dem Trainingsgelände des GAK in Weinzödl zum Dienst. Dort wurde er von einem anderen Südsteirer herzlich in Empfang genommen: GAK-Sportdirektor Dieter Elsneg begrüßte den "Neuzugang" und führte ihn schnurstracks in sein Büro. Dort wurden zuallererst die Formalitäten erledigt: Medardt unterzeichnete einen "Ehrenprofi-Vertrag" für einen Tag. Danach erhielt er Trainingswäsche und ein eigenes GAK-Trikot inklusive Fan-Package.

Bitte um Schonung

Bestens ausgerüstet ging es in die Kabine, wo Medardt erstmals auf seine neuen Mannschaftskollegen traf, die er bis jetzt nur aus der Zuschauerperspektive im Stadion kannte. Die Profis rund um GAK-Kapitän Marco Perchtold kannten keine Berührungsängste und klatschten mit dem Neuen bereitwillig ab. Bevor es für Medardt, der bei der Knapp AG beschäftigt ist, am Trainingsplatz zur Sache ging, äußerte er noch eine Bitte an seine Kollegen: "Bitte net z'vül Stoß einbau'n, weil i muss heit no schepfn gehn!" 

Herzenswunsch-GAK-Pofi---Matthias-Medard
 

Eine Bitte, der die Profikicker natürlich nachkamen. Gänzlich geschont wurde Medardt allerdings nicht. Standen doch auch einige Sprints am Programm, bei der der GAK-Fan an seine Leistungsgrenze gelangte. Gefordert wurde er auch beim Sondertraining mit den rekonvaleszenten Spielern. Gut, dass nach der anstrengenden Trainingseinheit eine Massage auf ihn wartete.

Motivierende Worte

Zum Abschied gab Medardt seinen Roten noch einige motivierende Worte mit auf den Weg: "Nach oben geht's immer, nach unten schauen wir nicht, denn wir sind der GAK."

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Postinho
Rene0815 schrieb vor 26 Minuten:
Die Antenne Steiermark erfüllte den Herzenswunsch von Matthias Medardt. Der 40-jährige Leibnitzer durfte mit der Kampfmannschaft seines Lieblingsklubs GAK auf den Trainingsplatz.
Der Leibnitzer Matthias Medardt durfte sich für ein Training das Trikot des GAK überstreifen
Der Leibnitzer Matthias Medardt durfte sich für ein Training das Trikot des GAK überstreifen
© Antenne Steiermark

Einmal Fußballprofi sein – dieser Bubentraum ging für den Leibnitzer Matthias Medardt in Erfüllung. Der 40-jährige Südsteirer durfte ein gemeinsames Training mit der Kampfmannschaft seines Lieblingsklubs, dem GAK 1902, absolvieren. Erfüllt wurde ihm dieser Herzenswunsch von den Glücklichmachern der Antenne Steiermark, die mit den Athletikern aus dem Norden von Graz alles arrangierten.

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Begleitet von Antenne-Sport-Chef Markus Terrant meldete sich Medart kürzlich auf dem Trainingsgelände des GAK in Weinzödl zum Dienst. Dort wurde er von einem anderen Südsteirer herzlich in Empfang genommen: GAK-Sportdirektor Dieter Elsneg begrüßte den "Neuzugang" und führte ihn schnurstracks in sein Büro. Dort wurden zuallererst die Formalitäten erledigt: Medardt unterzeichnete einen "Ehrenprofi-Vertrag" für einen Tag. Danach erhielt er Trainingswäsche und ein eigenes GAK-Trikot inklusive Fan-Package.

Bitte um Schonung

Bestens ausgerüstet ging es in die Kabine, wo Medardt erstmals auf seine neuen Mannschaftskollegen traf, die er bis jetzt nur aus der Zuschauerperspektive im Stadion kannte. Die Profis rund um GAK-Kapitän Marco Perchtold kannten keine Berührungsängste und klatschten mit dem Neuen bereitwillig ab. Bevor es für Medardt, der bei der Knapp AG beschäftigt ist, am Trainingsplatz zur Sache ging, äußerte er noch eine Bitte an seine Kollegen: "Bitte net z'vül Stoß einbau'n, weil i muss heit no schepfn gehn!" 

Herzenswunsch-GAK-Pofi---Matthias-Medard
 

Eine Bitte, der die Profikicker natürlich nachkamen. Gänzlich geschont wurde Medardt allerdings nicht. Standen doch auch einige Sprints am Programm, bei der der GAK-Fan an seine Leistungsgrenze gelangte. Gefordert wurde er auch beim Sondertraining mit den rekonvaleszenten Spielern. Gut, dass nach der anstrengenden Trainingseinheit eine Massage auf ihn wartete.

Motivierende Worte

Zum Abschied gab Medardt seinen Roten noch einige motivierende Worte mit auf den Weg: "Nach oben geht's immer, nach unten schauen wir nicht, denn wir sind der GAK."

Feine Aktion mMn 

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Postaholic
west190 schrieb am 26.2.2023 um 23:26 :

Es war angerichtet, aber leider verkackt.. 

Leider wie die letzten Male, ihr könnt mich steinigen aber für mich ist das eher ein mentales Problem. Wenn man sieht wie die Spieler mit solchen Situationen umgehen, alles vergessen was als Spielanlage vorgegeben wurde, dann liegt das eher im Kopf. Gegen Sturm performt man, weil man nichts zu verlieren hat. Gegen Rapid 2 und Horn kackt man gnadenlos ab und haut vor lauter Angst den Ball zu haben, die Kugel nur noch weiter.

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Dauer-ASB-Surfer
Sub7ero schrieb vor 31 Minuten:

Leider wie die letzten Male, ihr könnt mich steinigen aber für mich ist das eher ein mentales Problem. Wenn man sieht wie die Spieler mit solchen Situationen umgehen, alles vergessen was als Spielanlage vorgegeben wurde, dann liegt das eher im Kopf. Gegen Sturm performt man, weil man nichts zu verlieren hat. Gegen Rapid 2 und Horn kackt man gnadenlos ab und haut vor lauter Angst den Ball zu haben, die Kugel nur noch weiter.

Kein Grund jemanden zu steinigen...

Gedacht hab ich mir das auch schon weils augenscheinlich in solchen Spielen dann passiert in denen es wirklich darum geht nach vorne zu rücken (zu müssen)

Horn hingegen hatte null zu verlieren, die konnten locker spielen

Zumindest sollten sie sich jetzt dann leichter tun, viel zu verlieren hat man nicht mehr

Freu mich auf jeden Fall voll auf Sonntag!!

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Seit 1902

Also ob das wirklich nur mental ist? Die Spielphilosophie bzw. Taktik wird ja vom Trainer ausgegeben und an der hapert es doch schon. Die Raute funktioniert nicht, das Spiel nach vorne ist nicht vorhanden, es werden zu wenige Chancen erspielt und die Stürmer kommen nicht zur Geltung. Hat also wesentliche andere Gründe warum das Werkl net rennt... 

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Posting-Pate
Sub7ero schrieb vor 1 Stunde:

Leider wie die letzten Male, ihr könnt mich steinigen aber für mich ist das eher ein mentales ProPehamblem. Wenn man sieht wie die Spieler mit solchen Situationen umgehen, alles vergessen was als Spielanlage vorgegeben wurde, dann liegt das eher im Kopf. Gegen Sturm performt man, weil man nichts zu verlieren hat. Gegen Rapid 2 und Horn kackt man gnadenlos ab und haut vor lauter Angst den Ball zu haben, die Kugel nur noch weiter.

Sagen wir mal du hast recht mit deinem posting, muss man sich dann aber auch die frage stellen ob wir so weiter kommen!? Weil es dann auch wieder eine andere art von qualität ist und wir dann ja immer scheitern werden wenn es um was geht. Zudem würde ich es komisch finden, weil wir viele erfahrene spieler in horn am feld hatten, die schon mehr erlebt haben als ein spiel wo man vorne anklopfen kann. 

Für mich persönlich ist es einfach so, das wir als gesamtes team nicht die konstanz haben(fußballerisch) um vorne mit dabei bleiben zu können und die art und weise wie wir fußball spielen, ist einfach nicht das womit man die 2. Liga gewinnen kann. 

 

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Bester Mann im Team
Sub7ero schrieb vor 3 Stunden:

Leider wie die letzten Male, ihr könnt mich steinigen aber für mich ist das eher ein mentales Problem. Wenn man sieht wie die Spieler mit solchen Situationen umgehen, alles vergessen was als Spielanlage vorgegeben wurde, dann liegt das eher im Kopf. Gegen Sturm performt man, weil man nichts zu verlieren hat. Gegen Rapid 2 und Horn kackt man gnadenlos ab und haut vor lauter Angst den Ball zu haben, die Kugel nur noch weiter.

Wenn man dieses Muster erkennt, dann hätte man ein guten Mentaltrainer einstellen sollen, anstatt einen der beiden Stürmer zu holen. Haben wir echt keinen?

 

Es soll ja aber auch Trainer geben, die sich selbst im psychologischen Bereich weiterbilden. Und zwar sind das die richtig erfolgreichen. Carlo Ancelotti zum Beispiel liest zahlreiche Management und Psychologie Bücher. Eines seiner Lieblingsbücher ist das bekannteste Buch zum Thema Beeinflussung/Manipulation von Robert Cialdini: Influence

 

Das GM das nicht macht ist nicht nur anhand deiner Aussage, sondern auch in den Interviews erkennbar. Der Typ hat null Selbstreflexion. In der heutigen Zeit haben das einige Trainer, es gibt sogar welche in unserer 2. Liga.

 

 

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Fanatischer Poster
Sub7ero schrieb vor 5 Stunden:

Leider wie die letzten Male, ihr könnt mich steinigen aber für mich ist das eher ein mentales Problem. Wenn man sieht wie die Spieler mit solchen Situationen umgehen, alles vergessen was als Spielanlage vorgegeben wurde, dann liegt das eher im Kopf. Gegen Sturm performt man, weil man nichts zu verlieren hat. Gegen Rapid 2 und Horn kackt man gnadenlos ab und haut vor lauter Angst den Ball zu haben, die Kugel nur noch weiter.

Gut einmal zu hören, dass GM scheinbar nicht den Plan mit den hohen Bällen ausgegeben hat.

Für mich funktioniert das Pressing praktisch bei wenigen Spielen. Hab mir Hornspiel nochmal angeschaut. Der GAK wollte ja pressen. Die konnten sich leicht befreien, vor allem über die Mitte. Pressung geht nur wenn jeder da Vollgas mittut. Haben wir da die Richtigen? Weiß nicht so recht. Mir fehlt das Tempo dafür.

Wir reden immer von den Standards. Die Gegner  kennen uns, wir bekommen weniger Corner (siehe letzten Spiele)

Aber wie viele Kontertore schaffen wir denn? Praktisch kaum welche bis keine. Woran liegt das? .MMn ist vor allem das Mittelfeld zu behäbig. Vielleicht ist es die besonders defensive Ausrichtung. Mit quasi 3 6er (Rusek, Schrieb, Perchti).

Wenn wir das Spiel machen sollen, tun wir uns oft schwer (gegen die 2er Mannschaften). Gegen die Starken (BWL, SKN, Amstetten, Vienna) haben wir eher unser defensiven Ding drauf.

Das Mentale wird schon da sein. Sie spüren den Druck. Als entscheidend würde ich das nicht ansehen.

Was das Sturmspiel anlangt, das sind Spiele die uns liegen. Der Gegner macht das Spiel und wir haben ein gutes Defensivkonzept (und hoffen auf Standards). Wenn man in der Meisterschaft im vorderen Drittel liegt, macht der Gegner oft das defensive Spiel, da greift unser Spiel nicht.

bearbeitet von Red Corner

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Im ASB-Tausenderklub

Sorry aber das ML,Rusek,MP es Mental nicht packen glaube ich nicht. Wenn man vor 5 Jahren das erzählt hätte mit Amateur Kicker die wir hatten ok. Die Mannschaft  hat Taktisch nix drauf. Es wird nie auf die Gegner reagiert. Und net böse sein. Aber selbst gegen Sturm war nix nüchtern  betrachtet. Hinten stehen und Bus parken ist jetzt  keine Taktische Meisterleistung. A.Salzburg hat auch nicht schlechter ausgesehen  gegen die. Wir konnten  nicht mal in einen Konter kommen mit einen Peham vorne. Kämpferisch  war es eine super Leistung. Und das man nicht läuft  und kämpft wie in Horn  war was anderes. Aber nicht weil Sie ihr System  vergessen  haben.

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Europaklassespieler

Kann mir auch nicht vorstellen, dass das im mentalen Bereich liegt. Es war unter Messner noch kein Spiel dabei, das wirklich begeistert hat. Die Laufwege stimmen hinten und vorne nicht, es gibt überhaupt keine erkennbare Spielidee. Nicht die "Spielanlage wird vergessen" - es gibt einfach keine! 

Hoch vorne reindreschen. Das wird seit einem Jahr gespielt. Und das pack ich bald nicht mehr! Es ist grauenhaft! Da muss man aber die Defensive rausnehmen - die ist normalerweise (außer eben in Horn) auch sattelfest, und das ist der Verdienst des Trainers!

bearbeitet von Reisinho

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