Der ÖBB-Thread


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raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

jetzt weiß natürlich jeder, was das rahmenrecht ist. irgendwie ist das schon ein grundübel bei den öbb, dass dort einfach viele nicht kommunizieren können, da hat die regierung wirklich leichtes spiel, die steigt nämlich aus dieser situation verdammt gut aus und das tut mir doppelt weh.

Klar sind die unten angeführten Punkte nicht alle umsetzbar, aber den wichtigsten Teil davon sollte die Gewerkschaft umsetzen. 

 

Gehaltssteigerung
Wir kämpfen weiterhin für

  • Erhöhung der IST-Löhne!
  • Erhöhung der variablen Nebengebühren
  • Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen

Wir bleiben dabei: Die Diskussion über monetäre Erhöhung ist am Verhandlungstisch zu führen und nicht in der Öffentlichkeit mit Zahlenspielchen (z. B. IST-Lohn oder KV-Lohn). Außerdem sind in Hinblick auf den Wettbewerb, der immer auf dem Rücken der ArbeitnehmerInnen stattfindet, rahmenrechtliche Änderungen unbedingt notwendig!

Der Branchenkollektivvertrag muss die höchsten Standards bieten!

Blaulichtorganisationen
Einen Tag Sonderurlaub, wenn man an Weiterbildungsmaßnahmen bei Blaulichtorganisationen teilnimmt. Damit Menschen, die der Gesellschaft etwas geben, auch etwas zurückbekommen.

Jubiläumsgeld im KV EU
Für mehr Mitarbeiterbindung soll im KV EU ein zusätzliches Jubiläumsgeld nach 15 Dienstjahren eingeführt werden. Dabei sollen die MitarbeiterInnen zwischen der Auszahlung eines Monatsgehalts oder zwischen vier Wochen Urlaub wählen können. Die Wahlmöglichkeit zwischen Geld oder Zeit soll in allen Stufen (15, 25, 35 und 40 Jahre) umgesetzt werden.

Beschäftigungsgarantie

Für eisenbahnspezifische Berufe muss es bei Dienstuntauglichkeit oder Rationalisierungsmaßnahmen einen Schutz vor sofortiger Kündigung geben. Dazu soll ein Branchenarbeitsmarkt geschaffen werden. Mit ihrem Wissen über die Eisenbahnbranche sind die KollegInnen wertvolle Ergänzungen für jedes Eisenbahnunternehmen und sollten entsprechend behandelt werden. Die Details dazu haben wir der WKÖ übergeben und sind unterschriftsreif.

Einstiegsgehälter

Der Generationenwechsel kommt. In den kommenden Jahren werden uns viele KollegInnen in den Ruhestand verlassen. Wir brauchen Nachwuchs und der ist in einem Wirtschaftsboom schwer zu bekommen. Angebot und Nachfrage sind ja auch seitens der Wirtschaft klare Marktregelungen. Daher bedarf es attraktiver und einheitlich definierter Einstiegsgehälter, damit es keine Branchenunterschiede mehr gibt. Ein Zugbegleiter muss bei der Firma A gleich eingestuft werden wie bei der Firma B.

Planbare und selbstbestimmte Freizeit
Unsere KollegInnen sammeln aufgrund der von den Unternehmen herbeigeführten Personalsituation immer mehr Zeitausgleichsstunden an. Wir fordern daher verbindliche Spielregeln zu deren Verbrauch. Die Umsetzungsmöglichkeiten sind derzeit Verhandlungsgegenstand. Wir fordern, dass unsere KollegInnen mit einer gewissen Vorlaufzeit Zeitausgleich anmelden können. Mit Begründung kann einmalig seitens des Arbeitgebers abgelehnt werden, danach soll der Zeitausgleich ohne Ablehnungsmöglichkeit durch den Arbeitgeber am Wunschtermin verbraucht werden.

Sabbatical - Auszeit
Im Kollektivvertrag soll die Möglichkeit einer Auszeit von bis zu einem Jahr durch eine entsprechende Betriebsvereinbarung geschaffen werden können.

Arbeitszeitkonto
Dies ist ein Forderungspunkt, mit dem die Sozialpartner gemeinsam an den Gesetzgeber herantreten müssen. Im Prinzip geht es um Geld bzw. Zeitwertkonten. Dafür benötigen wir aber gesetzliche Rahmenbedingungen. Diese Zeitkonten können einerseits dafür verwendet werden, Zeiten für einen früheren Pensionsantritt, Arbeitszeitverkürzungen bzw. Auszeiten anzusparen. Sollte man sich umentscheiden und den gegengerechneten Geldwert aus diesem Konto entnehmen wollen, sollte dies möglich sein.

4-Tage-Woche
Auf Antrag des Betriebsrates ist im Betrieb die Machbarkeit zwingend zu überprüfen und umzusetzen.

Branchenregelungen, die gehoben werden sollen. Die Regelungen im ÖBB Arbeitszeit KV bleiben davon unberührt. Diese Maßnahmen dienen zur Hebung der Standards im Eisenbahnkollektivvertrag.

38,5-Stunden-Woche
(gilt nicht für ÖBB AZ KV)

Bisher war im KV EU die Möglichkeit zur 38,5-Stunden-Woche mittels Betriebsvereinbarung auf 5 Jahre befristet. Wir wollen einen Übergang in eine unbefristete Ermächtigung via Betriebsvereinbarung im Kollektivvertrag.

Pausenregelung
(gilt nicht für ÖBB AZ KV)
Wir wollen mittelfristig die Pausenregelungen des ÖBB AZ KV auch im KV für Eisenbahnunternehmen.

Daher wäre unser Kompromissvorschlag:

  • erste Stunde unbezahlt
  • zweite Stunde mit 50% Zuschlag
  • ab der dritten Stunde mit 100% Zuschlag

zu bezahlen.

Ruhezeiten
(gilt nicht für ÖBB AZ KV)

Wir fordern eine Heimatruhe von mindestens acht Stunden. Bisher ist eine Verkürzung auf sechs Stunden möglich.

Entlastung für Nacht- und Schichtarbeit
(gilt nicht für ÖBB AZ KV)

Für Nachtarbeit von 22 bis 6 Uhr fordern wir einen Zeitzuschlag von in Summe zwei Stunden (Aliquotierung), welcher zu Ausgleichszwecken genutzt werden soll. Dieser Punkt ist vor allem mit der Forderung nach planbarer und selbstbestimmter Freizeit in Verbindung zu bringen. Der Zeitausgleich soll auch entsprechend konsumiert werden können.

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danke, aber jetzt weiß dennoch niemand, was diese " Beschäftigungsgarantie " sein soll. würde ich strikt ablehnen als arbeitgeber und auch als steuerzahler, so etwas ist ein komplettes unding - außer es gäbe berechtigte gründe, aber die sind nicht angeführt.

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raumplaner schrieb vor 1 Minute:

danke, aber jetzt weiß dennoch niemand, was diese " Beschäftigungsgarantie " sein soll. würde ich strikt ablehnen als arbeitgeber und auch als steuerzahler, so etwas ist ein komplettes unding - außer es gäbe berechtigte gründe, aber die sind nicht angeführt.

In manchen Sparten (Fahrdienstleiter zb) hat das Unternehmen mehr oder weniger eine Monopolstellung (gkb hat zb eine handvoll Fahrdienstleiter für ihre Strecke). Für Bürokräfte hingegen ist eine Jobgarantie sicher nicht zwingend erforderlich. Es soll auch nicht einem Entlassungsschutz gleichkommen, aber zumindest einem Kündigungsschutz. Wie gesagt wir Außenstehende ist das sicher schwer nachzuvollziehen warum man manche Dinge fordert, aber es ermöglicht Mitarbeitern in gewissen Sparten einfach mehr Schutz. 

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_Wurzelsepp_ schrieb Gerade eben:

In manchen Sparten (Fahrdienstleiter zb) hat das Unternehmen mehr oder weniger eine Monopolstellung (gkb hat zb eine handvoll Fahrdienstleiter für ihre Strecke). Für Bürokräfte hingegen ist eine Jobgarantie sicher nicht zwingend erforderlich. Es soll auch nicht einem Entlassungsschutz gleichkommen, aber zumindest einem Kündigungsschutz. Wie gesagt wir Außenstehende ist das sicher schwer nachzuvollziehen warum man manche Dinge fordert, aber es ermöglicht Mitarbeitern in gewissen Sparten einfach mehr Schutz. 

tja, willkommen im jahr 2018. da gibt's halt keinen kündigungsschutz mehr in normalen berufen und fahrdienstleiter ist für mich ein normaler beruf, bei richtern schaut's anders aus. ein fahrdienstleiter kann wohl genauso in der disposition eines speditionsunternehmen arbeiten, er hat beispielsweise bewiesen, dass er den überblick behalten und entscheidungen in echtzeit treffen kann.

aber ist ein fahrdienstleiter nicht ohnehin ein bürojob?

oder wieviele gibt's, die da tatsächlich noch am bahnsteig züge abfertigen?

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raumplaner schrieb Gerade eben:

tja, willkommen im jahr 2018. da gibt's halt keinen kündigungsschutz mehr in normalen berufen und fahrdienstleiter ist für mich ein normaler beruf, bei richtern schaut's anders aus. ein fahrdienstleiter kann wohl genauso in der disposition eines speditionsunternehmen arbeiten, er hat beispielsweise bewiesen, dass er den überblick behalten und entscheidungen in echtzeit treffen kann.

Da kann ich dir nicht zustimmen. Das Bild des Fahrdienstleiters (in ursprünglicher Funktion) von früher ist dem heute nicht mehr zu vergleichen. Für Disposition gibt's eigene Mitarbeiter. Im Grunde genommen wollte ich dir nur zeigen welche Themen von der Gewerkschaft aufgegriffen wurden und dass es hier nicht um irgendwelche 0,1 Prozent geht. Man wird sehen wie weit man sich heute eventuell näher kommt. 

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Minuten:

Da kann ich dir nicht zustimmen. Das Bild des Fahrdienstleiters (in ursprünglicher Funktion) von früher ist dem heute nicht mehr zu vergleichen. Für Disposition gibt's eigene Mitarbeiter. Im Grunde genommen wollte ich dir nur zeigen welche Themen von der Gewerkschaft aufgegriffen wurden und dass es hier nicht um irgendwelche 0,1 Prozent geht. Man wird sehen wie weit man sich heute eventuell näher kommt. 

ja und ich beginne zu verstehen, warum ich bei den themen, die von der gewerkschaft aufgegriffen werden, auch den kopf schütteln würde. ein bisserl flexibel muss man halt heutzutage sein, die wenigsten menschen üben denselben job ihr ganzes leben aus. die öbb sind keine geschützte werkstätte, mich wundert etwas, dass der drang, eine zu sein, immer noch vorhanden ist.

bearbeitet von raumplaner

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raumplaner schrieb Gerade eben:

ja und ich beginne zu verstehen, warum ich bei den themen, die von der gewerkschaft aufgegriffen werden, auch den kopf schütteln würde. ein bisserl flexibel muss man halt heutzutage sein, die wenigsten üben denselben job ihr ganzes leben aus. die öbb sind keine geschützte werkstätte, mich wundert etwas, dass der drag, eine zu sein, immer noch vorhanden ist.

Wie gesagt es geht hier nicht um einen Entlassungschutz. 

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oi! gorgeous! what's your name?
raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

ja und ich beginne zu verstehen, warum ich bei den themen, die von der gewerkschaft aufgegriffen werden, auch den kopf schütteln würde. ein bisserl flexibel muss man halt heutzutage sein, die wenigsten menschen üben denselben job ihr ganzes leben aus. die öbb sind keine geschützte werkstätte, mich wundert etwas, dass der drang, eine zu sein, immer noch vorhanden ist.

muss, muss, haselnuss. warum muss das alles so sein? wer sagt das? du?

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

ja und ich beginne zu verstehen, warum ich bei den themen, die von der gewerkschaft aufgegriffen werden, auch den kopf schütteln würde. ein bisserl flexibel muss man halt heutzutage sein, die wenigsten menschen üben denselben job ihr ganzes leben aus. die öbb sind keine geschützte werkstätte, mich wundert etwas, dass der drang, eine zu sein, immer noch vorhanden ist.

 

Das ist halt sehr kurzsichtig. Wir leiden nicht umsonst seit langer Zeit unter akutem Personalmangel. Warum sollte man einen speziellen eisenbahnspezifischen Beruf lernen, wenn du der Meinung bist, dass der Trottel der sich das antut, sich nach ein paar Jahren wieder neu ausbilden lassen und den Job wechseln soll? Dann kann er ja gleich was anderes machen, wo er eventuell nicht Tag und Nacht, Sonntag und Feiertag Dienst schieben muss. In den nächsten 4 Jahren werden 50% der Lokführer aus dem Unternehmen ausscheiden, wir finden jetzt schon nicht ausreichend viele geeignete Personen welche unter den aktuellen Rahmenbedingungen diesen Beruf ergreifen (und dann auch über lange Zeit behalten) wollen. 

Das Angebot der AG bedeutet im übrigen durchschnittlich 2,33% Erhöhung der Gehälter plus einer Einmalzahlung von 375€ brutto, bei gleichzeitiger drastischer Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen (unbezahlte Pausen verlängern, Nachtzeitzuschlag weg, Zulagen im Fahrdienst deutlich gekürzt) im ausführenden Betriebsdienst. Unterm Strich bleibt da für die Schichtarbeiter ein deutliches Minus. Ich glaube nicht, dass der Finanzminister da Grund zum Streik hätte. 

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und keiner schafft es zu erklären, warum ein kündigungsschutz sinnvoll ist. das wird ein fiasko für euch bei den verhandlungen - und wenn ihr streikt, ein fiasko für die kunden.

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DIE Firma für Ihr Posting!

Wenn die Gewerkschaft der Arbeitgeberseite ordentlich einheizen will, sollten sie einen Streik von 20.-27.Dezember in den Raum stellen. DAS wäre ein Fiasko für den Kunden, wenn ganz Österreich in der wohl stärksten Reisewoche des Jahres steht...

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Baltic Cup Champion

Geh bitte. Das ist einer von 15 Punkten. Und da steht Schutz vor SOFORTIGER Kündigung bei Berufsunfähigkeit und eine Umsetzungsidee wird dazu präsentiert. An dem Thema scheitert es sicher nicht. 

An UNSERER Flexibilität scheitert es sicher auch nicht, wir sind extrem flexibel was Arbeitszeiten und Tätigkeitsfeld betrifft. Das Problem ist die fehlende Flexibilität/Beweglichkeit der AG. 

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PostingGmbH schrieb vor 1 Minute:

Wenn die Gewerkschaft der Arbeitgeberseite ordentlich einheizen will, sollten sie einen Streik von 20.-27.Dezember in den Raum stellen. DAS wäre ein Fiasko für den Kunden, wenn ganz Österreich in der wohl stärksten Reisewoche des Jahres steht...

ja, aber dann gibt's nächstes jahr die öbb nicht mehr, wie wir sie kennen. oder glaubst du, dass dafür irgendwer verständnis hat?

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halbe südfront schrieb vor 9 Minuten:

Geh bitte. Das ist einer von 15 Punkten. Und da steht Schutz vor SOFORTIGER Kündigung bei Berufsunfähigkeit und eine Umsetzungsidee wird dazu präsentiert. An dem Thema scheitert es sicher nicht. 

An UNSERER Flexibilität scheitert es sicher auch nicht, wir sind extrem flexibel was Arbeitszeiten und Tätigkeitsfeld betrifft. Das Problem ist die fehlende Flexibilität/Beweglichkeit der AG. 

eure flexibilität sind halt forderungen nach mehr geld, mehr freizeit und mehr sicherheit. klar, dass dann niemand weiß, was ihr wirklich wollt, wenn manche punkte anscheinend eh nur da sind, damit die summe 15 ergibt.

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raumplaner schrieb vor 13 Minuten:

ja, aber dann gibt's nächstes jahr die öbb nicht mehr, wie wir sie kennen. oder glaubst du, dass dafür irgendwer verständnis hat?

Verständnis hat garantiert niemand dafür. Die ÖBB wird es trotzdem weiter geben, weil sich eine über ein Jahrhundert gewachsene Unternehmensstruktur nicht von heute auf morgen umkrempeln lässt. Zumindest nicht ohne ein mittlere Katastrophe auszulösen...

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