Der ÖBB-Thread


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Wenngleich ich das, wenn wirklich die Pendler der Grund für die bescheuerte Planung sind, auch komisch finde. Die Pendler hätte es nur 1 Tag betroffen und da die in der Regel auch nicht so weit fahren bzw. auch kaum Gepäck haben, wäre 1 Tag mal mit dem Auto in die Arbeit bzw. Schienenersatzverkehr auch zumutbar gewesen.

So hatten jetzt 3 Tage die Fernreisenden die Arschkarte, die tw. gar keine Alternative zum Zug hatten (weil z.B. in Innsbruck mit dem Flugzeug gelandet und nach St. Anton zum Skifahren mussten) und zudem auch noch reichlich Gepäck. Ist jetzt wahrlich kein Spaß mit 2 Koffern / Taschen Ski + Schuhe x-Mal das Beförderungsmittel zu wechseln.

 

Auto bzw Busse (trotz des Gepäcks). Optimal war es mit Sicherheit nicht, aber die genauen Beweggründe der Planer kenne ich auch nicht.

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Oasch
groundhopper schrieb vor 2 Stunden:

Arbeitet der Wurzelsepp ned bei da ÖBB? Das mit der Reservierungspflicht ist so eine blödsinnige Idee.... das österreichische Bahnsystem eignet sich einfach nicht dafür.
Welche Länder haben die wohl besten Eisenbahnsysteme? Richtig, Schweiz mit großem Abstand und dann die Niederlande und gibt es dort eine Reservierungspflicht? Nein, natürlich nicht (einzelne Ausnahmen mal außen vorgelassen, die sind irrelevant in diesem Vergleich), weil das ein großer Wettbewerbsnachteil wäre.

Länder mit Reservierungspflicht im Fernverkehr (ES, FR, IT, ...) sind jetzt nicht unbedingt die Eisenbahnmusterländer.

Und wer an den verkehrsstärksten Tagen unterwegs sein will, soll halt die 3-4€ in eine Reservierung investieren oder stehen bzw. auf einen Zug ausweichen, wo es naturgemäß keine Kapazitätsprobleme gibt (Früh-/Spätverbindungen, doppelt bis Innsbruck geführte Garnituren etc.)

TGVs ohne Reservierungspflicht will wohl niemand erleben, das wäre nur ein noch größeres Chaos. ;) 

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 6 Stunden:

und wenn man glaubt, dass heute ein starker reisetag ist, dann fehlt's einem auch gewaltig wo. da kriegt man dann nur bei der öbb einen job.

deppat herummotzen kann ich auch :RiedWachler:

und ja, ohne kunden wär alles sooo viel einfacher...

 

Ich bin weder bei der Kundenbetreuung, noch betreue ich die Scotty App und auch die Baustellenplanung obliegt nicht mir. Ich habe auch nicht die geringste Möglichkeit da irgendwo darauf einzuwirken.
Ich poste hier rein aus Interesse an der Sache. Ganz ähnlich wie du, denke ich.

Mit herummotzen hat so eine deppat polemische Bemerkung, wie jene mit dem Job für Dumme bei den ÖBB auch nichts zu tun, ist eigentlich auch nicht ganz dein Stil, wie ich meine. Auf dem Niveau diskutiere ich sicher nicht darüber. Da nehm ich mir den Karlsplatzuser oder ähnliche, da weiß ich von vorneherein woran ich bin. :RiedWachler:

Aber vergessen wir das mal:
Bist du dir sicher, dass es ÖBB-Mitarbeiter sind, weche da zu oft den starken Reisetag vermitteln? Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das von einem außenstehenden Unternehmen betreut wird. Und die Meldung wird wohl ohnehin softwaregesteuert rausgehen (gewisse Anzahl an Reservierungen = Meldung geht raus). Ich gehe davon aus, dass derartige Software zugekauft wird.

Ohne Kunden wäre gar nichts einfacher, nur für die fahren wir.
Um doch auf den angeschlagenen Ton zu reagieren -> ohne Eisenbahn wärs auch einfacher, bräuchte sich keiner über volle Züge am Ostermontag ärgern. :RiedWachler:

 

bearbeitet von halbe südfront

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Kennt das ASB in und auswendig

Man könnte ja auch noch mehr Waggons an die Lok anhängen um die Kapazitäten zu erhöhen sofern das überhaupt noch möglich ist.

Leute aus dem Zug zu entfernen, die ein gültiges Ticket haben ,ist halt auch nicht die feine englische Art . Wenn es zur Sicherheit der Fahrgäste beiträgt ist es aber notwendig.

Möchte den Aufschrei nicht hören, wenn mit einem "überfülltem" Zug ein Unfall passiert und dann die Anzahl der verletzten etc....

Ist halt eine schwierige Sache, Leute die halt 1-2 mal so eine Odyssee durchgemacht haben werden wohl beim nächsten Reisetrip überlegen ob Sie mit der Bahn reisen.

Andere wiederum sind sehr zufrieden, weil alles geklappt hat.

Wie immer, wo man mit Kunden zu tub hat, melden sich die Leute wegen Kritik und wenn was Orsch ist. Kundenlob kannst auf einer Hand abzählen und findet in den Medien sowieso kein Gehör.

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Man könnte ja auch noch mehr Waggons an die Lok anhängen um die Kapazitäten zu erhöhen sofern das überhaupt noch möglich ist.

Leute aus dem Zug zu entfernen, die ein gültiges Ticket haben ,ist halt auch nicht die feine englische Art . Wenn es zur Sicherheit der Fahrgäste beiträgt ist es aber notwendig.

Möchte den Aufschrei nicht hören, wenn mit einem "überfülltem" Zug ein Unfall passiert und dann die Anzahl der verletzten etc....

Ist halt eine schwierige Sache, Leute die halt 1-2 mal so eine Odyssee durchgemacht haben werden wohl beim nächsten Reisetrip überlegen ob Sie mit der Bahn reisen.

Andere wiederum sind sehr zufrieden, weil alles geklappt hat.

Wie immer, wo man mit Kunden zu tub hat, melden sich die Leute wegen Kritik und wenn was Orsch ist. Kundenlob kannst auf einer Hand abzählen und findet in den Medien sowieso kein Gehör.

RJ zb kannst nicht mit 3 Garnituren führen (allein aufgrund der Bahnsteiglängen).

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Baltic Cup Champion
patriot18 schrieb vor 9 Stunden:

Man könnte ja auch noch mehr Waggons an die Lok anhängen um die Kapazitäten zu erhöhen sofern das überhaupt noch möglich ist.

Leute aus dem Zug zu entfernen, die ein gültiges Ticket haben ,ist halt auch nicht die feine englische Art . Wenn es zur Sicherheit der Fahrgäste beiträgt ist es aber notwendig.

Möchte den Aufschrei nicht hören, wenn mit einem "überfülltem" Zug ein Unfall passiert und dann die Anzahl der verletzten etc....

Ist halt eine schwierige Sache, Leute die halt 1-2 mal so eine Odyssee durchgemacht haben werden wohl beim nächsten Reisetrip überlegen ob Sie mit der Bahn reisen.

Andere wiederum sind sehr zufrieden, weil alles geklappt hat.

Wie immer, wo man mit Kunden zu tub hat, melden sich die Leute wegen Kritik und wenn was Orsch ist. Kundenlob kannst auf einer Hand abzählen und findet in den Medien sowieso kein Gehör.

 

An Tagen wie dem Ostermontag wird die gesamte Kapzität an Fahrzeugen ausgenutzt. Wie in dem Bericht auch gestanden ist ("da fährt alles was Räder hat").
Es gibt natürlich Vorgaben, wieviele Menschen sich in einem Fahrzeug befinden dürfen. Daran muss sich der Zugbegleiter halten (da gehts nicht um eine handvoll Personen, das müssen dann schon massiv zu viele gewesen sein).

Man könnte auch daraus lernen. Aber natürlich ist es auch legitim, wenn der Kunde das nächste mal auf die Bahn verzichtet, so er den Anspruch hat, dass in jedem Zug zu jeder Zeit Platz für ihn zu sein hat. Das wird es halt nie geben, dafür gibt es keine Lösung. Geht er dann zum Flughafen und will mit dem nchsten Flug in ein paar Minuten zu seinem Ziel fliegen, so wird er meist auch eine Überraschung erleben. Fährt er am Ostermontag mit dem Auto, so darf er sich vielerorts auch nicht über eine mühsame Fahrt durch eine Blechlawine wundern.

Kritik ist eh wichtig. Durch Kritik erfährt das Unternehmen was sich die Kunden vorstellen. Einiges kann man verbessern, anderes lässt sich eben nicht umsetzen. Das beste Lob sind steigende Fahrgastzahlen und eine sinkende Zahl an negativen Kritiken.

_Wurzelsepp_ schrieb vor 9 Stunden:

RJ zb kannst nicht mit 3 Garnituren führen (allein aufgrund der Bahnsteiglängen).


Man könnte (und tut dies auch) mit Vorzügen und/oder Nachzügen operieren. Wenn die Kapazitäten aber erschöpft sind, dann geht nichts mehr. Da passt sogar die Planung - am Ostermontag ist während der Tagschicht kein RJ bei der Betriebsuntersuchung in der Werkstatt.

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halbe südfront schrieb am 5.4.2018 um 00:06 :

Aber vergessen wir das mal:

Bist du dir sicher, dass es ÖBB-Mitarbeiter sind, weche da zu oft den starken Reisetag vermitteln? Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das von einem außenstehenden Unternehmen betreut wird. Und die Meldung wird wohl ohnehin softwaregesteuert rausgehen (gewisse Anzahl an Reservierungen = Meldung geht raus). Ich gehe davon aus, dass derartige Software zugekauft wird.

das würde ja bedeuten, dass fachlich ziemlich ahnungslose öbb-mitarbeiter diese software in auftrag gegeben und abgenommen haben. und/oder man die inhaltliche komponente gleich dem webentwickler überlassen hat. beides wär eine mittlere katastrophe für ein unternehmen dieser größe. also das macht die sache nicht besser.

ich sag dir, wie es sein wird: da wurde halt irgendein simpler algorithmus angedacht, der nicht lange getestet wurde. und es ist bei der öbb entweder jedem egal, dass der halt wirklich schlechte ergebnisse erzielt oder man freut sich sogar, weil man ja nun eh vorsorglich bei fast jedem fernverkehrszug gewarnt hat und kann so nebenbei ein paar dummen, die das noch glauben, geld aus der tasche ziehen. solche methoden funktionieren halt, bis sie sich herumgesprochen haben, dann erntet man die kritik für das dreiste verhalten. oder halt für die verarschung. so geht's jedem unternehmen.

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raumplaner schrieb vor einer Stunde:

 beides wär eine mittlere katastrophe für ein unternehmen dieser größe.


Ach, da gibts ganz andere Katastrophen, bei den ÖBB sowie wohl bei den meisten anderen Unternehmen dieser Größe. Den Kunden einmal zu viel vor Unannehmlichkeiten gewarnt zu haben, würde ich nicht als mittlere Katastrophe sehen, eigentlich nichtmal als kleine.

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so is des
halbe südfront schrieb am 5.4.2018 um 00:06 :

 

Ich bin weder bei der Kundenbetreuung, noch betreue ich die Scotty App und auch die Baustellenplanung obliegt nicht mir. Ich habe auch nicht die geringste Möglichkeit da irgendwo darauf einzuwirken.
Ich poste hier rein aus Interesse an der Sache. Ganz ähnlich wie du, denke ich.

Mit herummotzen hat so eine deppat polemische Bemerkung, wie jene mit dem Job für Dumme bei den ÖBB auch nichts zu tun, ist eigentlich auch nicht ganz dein Stil, wie ich meine. Auf dem Niveau diskutiere ich sicher nicht darüber. Da nehm ich mir den Karlsplatzuser oder ähnliche, da weiß ich von vorneherein woran ich bin. :RiedWachler:

Aber vergessen wir das mal:
Bist du dir sicher, dass es ÖBB-Mitarbeiter sind, weche da zu oft den starken Reisetag vermitteln? Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das von einem außenstehenden Unternehmen betreut wird. Und die Meldung wird wohl ohnehin softwaregesteuert rausgehen (gewisse Anzahl an Reservierungen = Meldung geht raus). Ich gehe davon aus, dass derartige Software zugekauft wird.

Ohne Kunden wäre gar nichts einfacher, nur für die fahren wir.
Um doch auf den angeschlagenen Ton zu reagieren -> ohne Eisenbahn wärs auch einfacher, bräuchte sich keiner über volle Züge am Ostermontag ärgern. :RiedWachler:

 

Ehrlich gesagt: ja das schalterpersonal ist einfach inkompetent. 

Ich habe bisher 3mal meine Fernreise am ÖBB Schalter gebucht und 3mal wurde mir gesagt, dass sie nicht wissen ob das ein starker Reiseverkehr ist aber der Computer sagt es halt so.

Mehr brauch ich dazu nicht sagen. Kundenservice schaut mmn auch ein bisschen anders aus aber das hat die ÖBB ja noch nie können....

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Ehrlich gesagt: ja das schalterpersonal ist einfach inkompetent. 

Ich habe bisher 3mal meine Fernreise am ÖBB Schalter gebucht und 3mal wurde mir gesagt, dass sie nicht wissen ob das ein starker Reiseverkehr ist aber der Computer sagt es halt so.

Mehr brauch ich dazu nicht sagen. Kundenservice schaut mmn auch ein bisschen anders aus aber das hat die ÖBB ja noch nie können....

Nachdem das Callcenter, ebenso wie das Schalterpersonal die Möglichkeit hat Sitzplätze für Züge zu reservieren, sollten wohl beide einen Zugriff auf die belegten Plätze im Zug haben.

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so is des
_Wurzelsepp_ schrieb vor 5 Stunden:

Nachdem das Callcenter, ebenso wie das Schalterpersonal die Möglichkeit hat Sitzplätze für Züge zu reservieren, sollten wohl beide einen Zugriff auf die belegten Plätze im Zug haben.

Mag sein, leider war die Auskunft für mich als Kunden auf die Frage ob an diesem Tag eine Reservierung nötig sei (Der Computer sagt, es ist ein starker Reisetag, ob sie reservieren wollen müssen sie selbst wissen) unzureichend.

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sdfsdf schrieb vor 3 Minuten:

Mag sein, leider war die Auskunft für mich als Kunden auf die Frage ob an diesem Tag eine Reservierung nötig sei (Der Computer sagt, es ist ein starker Reisetag, ob sie reservieren wollen müssen sie selbst wissen) unzureichend.

die internen probleme sollten dem kunden auch egal sein.

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Mag sein, leider war die Auskunft für mich als Kunden auf die Frage ob an diesem Tag eine Reservierung nötig sei (Der Computer sagt, es ist ein starker Reisetag, ob sie reservieren wollen müssen sie selbst wissen) unzureichend.

Dieses "starker Reisetag" ist von einigen Seiten her komplex. Zb Es gibt schon viele Reservierungen zwischen Wien Hauptbahnhof und Salzburg Hbf, du steigst aber erst in Salzburg Hbf ein und fährst nach Innsbruck und wunderst dich dann natürlich warum kaum Plätze reserviert sind.
Wie das System dahinter aber grundsätzlich funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis.

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 12 Minuten:

Dieses "starker Reisetag" ist von einigen Seiten her komplex. Zb Es gibt schon viele Reservierungen zwischen Wien Hauptbahnhof und Salzburg Hbf, du steigst aber erst in Salzburg Hbf ein und fährst nach Innsbruck und wunderst dich dann natürlich warum kaum Plätze reserviert sind.

also das wäre absolut simpel zu lösen.

dann darf halt die anzeige "starker reisetag" für keinen reisenden kommen, der diesen zug ab salzburg abfragt.

auf diese lösung kommt man binnen sekunden (eigentlich drängt sich die schon beim lesen des beispiels auf), das umzusetzen kann jetzt nicht der wahnsinnsaufwand sein.

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also das wäre absolut simpel zu lösen.

dann darf halt die anzeige "starker reisetag" für keinen reisenden kommen, der diesen zug ab salzburg abfragt.

auf diese lösung kommt man binnen sekunden (eigentlich drängt sich die schon beim lesen des beispiels auf), das umzusetzen kann jetzt nicht der wahnsinnsaufwand sein.

Es war eine hypothetische Möglichkeit.
Man kann sich eben mit einer Reservierung Ärger ersparen.
Ich reservier ja selbst auch, wenn ich weiter weg fahre.

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