Recommended Posts

halbe südfront schrieb vor 6 Stunden:

 

Müsst ihr auch euren Vorgesetzten Essen bringen und mit ihnen auf der Dienststelle saufen, damit ihr bessere Dienste bekommt? Werden bei euch auch Nazilieder mit Hitlerbärtchen gesungen? :lol:

:lol: na zum Glück nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion
Der Athletiker schrieb vor 6 Stunden:

Hier der Artikel dazu :davinci:

 

Vom Original abgeschrieben - typisch Heute.

 

Der Athletiker schrieb vor 6 Stunden:

Wo liegen da bei uns eher die Probleme? Zu wenig Personal oder mehr in die Richtung Infrastruktur und Züge? 

 

Gott sei Dank liegt es bei uns mit der Infrastruktur nicht so im Argen. Fahrzeuge haben wir für das Fahrgastaufkommen sicher zu wenig. Personal haben wir, so gewollt, viel zu wenig.

Daher rührt wohl auch die Motivation für diesen seltsamen Artikel. Dieser ist extrem schlecht, eigentlich ja gar nicht, recherchiert. Von der Heute erwarte ich mir nichts anderes, aber dass der Kurier das einfach so von einem anonymen, frustrierten Mitarbeiter übernimmt ist schon eine Chuzpe.

Die Vorwürfe sind haltlos. Der Artikel befeuert aber Missgunst und schürt Misstrauen in der Kollegenschaft. Speziell beim Thema Jung und Alt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dauer-ASB-Surfer
wienerfußballfan schrieb vor 12 Stunden:

Es hat jetzt nichts mit der öbb zu tun, da hier aber einige ÖBBler sind und die mMn einen näheren Einblick auf die Sache haben würde mich deren Meinung interessieren:

 

Ist die deutsche Bahn tatsächlich so im Sand wie man es in den Medien mitbekommt? Wenn ja, woran liegt das? Wie können wir solche Zustände in Österreich vermeiden?

Möchte gar nicht zu viel schreiben, aber als Lieferant für ua. die 3 großen DACH-Bahnen wundert mich nicht, dass die DB mit Abstand am meisten am Sand ist. Und da scheitert es nicht nur an fehlenden Mitarbeitern und Investitionen....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion
Muerte schrieb vor 9 Minuten:

 

Also nur für bessere Schichten würd ich im Dienst auch keinen Alokohl zu mir nehmen :davinci:

 

Ohnehin ein großer Unsinn. Niemand sauft im Dienst. Und wenn es ein schwarzes Schaf gibt, dann sauft es sicher nicht öffentlich sichtbar.

Ein Bier mit einem Kollegen, nach dem Dienst, ist hoffentlich nichts was irgendwen aufregt.

 

Das beste Wort im Artikel ist aber "Überstunden-Kürzungen". :lol:  - Da sieht man halt die Intention. Der anonyme Kollege will wohl eh gerne Tag und Nacht hackeln um möglichst viel zu verdienen. Ist auch okay - aber scheinbar will er nur verdienen und dafür aber keine anstrengenden Schichten führen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Austrianer

 

halbe südfront schrieb vor 8 Minuten:

 

Ohnehin ein großer Unsinn. Niemand sauft im Dienst. 

Lies noch mal genau die Unterüberschrift die ich aus dem Artikel zitiert habe :D

Tintifax1972 schrieb vor 2 Minuten:

I hab 9 Jahre lang dienstlich mit Kunden saufen „müssen“. Befehl vom Chef :davinci:

Hast eh gern gmacht, ansonsten wären nicht öfters mal "Überstunden" rausgekommen :davinci:

bearbeitet von Muerte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#27 Branko Boskovic
halbe südfront schrieb vor 10 Stunden:

Eher sind sie noch mehr am Sand als man es in den Medien mitbekommt. Die haben dort halt komplett auf die Bahn geschissen - frei nach Nehammers "wir sind ein Autofahrerland".

Neben der massiven und wohl einzigartigen Automobil Lobby in Deutschland war natürlich auch Lufthansa & Co vermutlich nicht unglücklich über den Zustand der Bahn. Vor allem auch was inländische Business Reisen angeht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

flanders schrieb vor 7 Stunden:

Neben der massiven und wohl einzigartigen Automobil Lobby in Deutschland war natürlich auch Lufthansa & Co vermutlich nicht unglücklich über den Zustand der Bahn. Vor allem auch was inländische Business Reisen angeht. 

Gewessler war/ist für die Bahn halt Segen und Fluch zugleich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.
Jesus1988 schrieb vor 11 Stunden:

Möchte gar nicht zu viel schreiben, aber als Lieferant für ua. die 3 großen DACH-Bahnen wundert mich nicht, dass die DB mit Abstand am meisten am Sand ist. Und da scheitert es nicht nur an fehlenden Mitarbeitern und Investitionen....

Ein großes Problem in GER ist auch, dass sie keine Neubauprojekte mehr durchkriegen (sei es jetzt kompletter Neubau von Trassen) oder einfach nur ein zusätzliches Gleis. Da steht sofort die Bevölkerung mit Bürgerpotesten auf der Matte und es wird mind. 20 Jahre diskutiert und dann ist man genauso schlau wie zuvor. Siehe Nordzulauf für den BBT. Die konnten sich bis heute auf noch keine Trasse einigen. Das wird dann ein Spass wenn der BBT fertig ist (weil soviel kann man jetzt schon sagen, die fangen frühestens um die Zeit zum Bauen an).

 

Noch schlimmer ist es bei Stuttgart 21. Zum Vergleich am Wiener Hauptbahnhof haben sie 6 Jahre gebaut, in Stuttgart bauen sie jetzt seit 2010!!! - aktulle anvisierte Fertigstellungstermin ist frühestens 2026 (wie man vom BER kennt, kann sich das aber durchaus noch verschieben).  Klar in S ist die Lage ein bisschen anders als in Wien, weil der Bahnhof ja weiterhin voll in Betrieb ist, aber wie zur Hölle kann man da so lange Bauen. Das ging in den 60-80er Jahren alles deutlich einfacher. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

aurinko schrieb vor 27 Minuten:

Ein großes Problem in GER ist auch, dass sie keine Neubauprojekte mehr durchkriegen (sei es jetzt kompletter Neubau von Trassen) oder einfach nur ein zusätzliches Gleis. Da steht sofort die Bevölkerung mit Bürgerpotesten auf der Matte und es wird mind. 20 Jahre diskutiert und dann ist man genauso schlau wie zuvor. Siehe Nordzulauf für den BBT. Die konnten sich bis heute auf noch keine Trasse einigen. Das wird dann ein Spass wenn der BBT fertig ist (weil soviel kann man jetzt schon sagen, die fangen frühestens um die Zeit zum Bauen an).

 

Noch schlimmer ist es bei Stuttgart 21. Zum Vergleich am Wiener Hauptbahnhof haben sie 6 Jahre gebaut, in Stuttgart bauen sie jetzt seit 2010!!! - aktulle anvisierte Fertigstellungstermin ist frühestens 2026 (wie man vom BER kennt, kann sich das aber durchaus noch verschieben).  Klar in S ist die Lage ein bisschen anders als in Wien, weil der Bahnhof ja weiterhin voll in Betrieb ist, aber wie zur Hölle kann man da so lange Bauen. Das ging in den 60-80er Jahren alles deutlich einfacher. 

In den 60igern-80igern war halt alles darum herum nicht so bebaut, dass es die Leute gekümmert hat, wenn mich nicht alles täuscht hatte man beim Zentralbahnhof ja das Gelände nahezu vollkommen oder? Man hatte dies bislang nur anders genutzt seitens der ÖBB, da war es "leichter" schau dir an wie lange die für den Lainzertunnel brauchten oder den Semmeringtunnel... 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für mich hat man die Deutsche Bahn einfach kaputtgespart. Alles andere kommt noch erschwerend hinzu.

Ich fürchte mich jetzt schon vor Sonntag: Ich reise nach Deutschland. Und zwar tief nach Deutschland :nervoes:. Ziemlich sicher mit der Bahn :sehrnervoes:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.