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Oasch
damich schrieb vor 23 Stunden:

hab nun wirklich einmal nach Bratislava und einemal nach Velenice gebucht.

statt regulär 63,20€ (2x 31,60€) zahle ich 30,20€ (1x 20,80 nach Bratislava und 1x 9,40€ nach Velenice)
also 33€ weniger für die selbe strecke, eigentlich noch weniger, den beim Bratislava ticket sind 2,40€ für Wien dabei die ich eigentlich nicht bräuchte. verstehen muss man das jedenfalls nicht.

Musst bei solchen Dingen nur aufpassen, dass du so buchst, dass du früher aussteigst und nicht später zusteigst. :holy:

Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Tickets, die manchmal Sinn machen und manchmal nicht. Wennst Zeit hast und nicht zu weit fahren musst, dann kannst dir auch ein Tagesticket für die Regionalzüge holen, geht aber nur am Wochenende. Und ja, die 150km für die Sparschiene sind irgendwas. Das ist schon deutlich weiter als der Durchschnittspendler fährt und teilweise nur eine Frotzelei wenn man irgendwohin fahren will und das Ziel knapp unter der 150km liegt. Da steigen diese Leute dann erst recht ins Auto.

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Im ASB-Olymp

Sitze gerade im Railjet Richtung Feldkirch.

Da scheppert und klappert alles, dass es eine rechte Freud ist.

Wenigstens halbwegs pünktlich ist er.

bearbeitet von HMF

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Baltic Cup Champion
HMF schrieb vor 6 Stunden:

Sitze gerade im Railjet Richtung Feldkirch.

Da scheppert und klappert alles, dass es eine rechte Freud ist.

Wenigstens halbwegs pünktlich ist er.

 

Das sitzen in den Übergängen zwischen den Wagen ist verboten. :davinci:

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I'll be back!
HMF schrieb vor 7 Stunden:

Sitze gerade im Railjet Richtung Feldkirch.

Da scheppert und klappert alles, dass es eine rechte Freud ist.

Wenigstens halbwegs pünktlich ist er.

bist du noch am leben?

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 6 Stunden:

 

Das sitzen in den Übergängen zwischen den Wagen ist verboten. :davinci:

Quiet Zone (🤣), Platz 15, Fensterplatz.

Iniesta schrieb vor 5 Stunden:

bist du noch am leben?

Grad noch... 🙈

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  • 2 weeks later...

Es hat jetzt nichts mit der öbb zu tun, da hier aber einige ÖBBler sind und die mMn einen näheren Einblick auf die Sache haben würde mich deren Meinung interessieren:

 

Ist die deutsche Bahn tatsächlich so im Sand wie man es in den Medien mitbekommt? Wenn ja, woran liegt das? Wie können wir solche Zustände in Österreich vermeiden?

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wienerfußballfan schrieb vor 7 Minuten:

Es hat jetzt nichts mit der öbb zu tun, da hier aber einige ÖBBler sind und die mMn einen näheren Einblick auf die Sache haben würde mich deren Meinung interessieren:

 

Ist die deutsche Bahn tatsächlich so im Sand wie man es in den Medien mitbekommt? Wenn ja, woran liegt das? Wie können wir solche Zustände in Österreich vermeiden?

Ja. Jahrzehntelang hat man halt kaum in die Infrastruktur investiert.

Mehr Wartung, Instandhaltung, Personal,…

Kostet halt alles.

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V.I.P.
wienerfußballfan schrieb vor einer Stunde:

Es hat jetzt nichts mit der öbb zu tun, da hier aber einige ÖBBler sind und die mMn einen näheren Einblick auf die Sache haben würde mich deren Meinung interessieren:

 

Ist die deutsche Bahn tatsächlich so im Sand wie man es in den Medien mitbekommt? Wenn ja, woran liegt das? Wie können wir solche Zustände in Österreich vermeiden?

Ja, meine Schwester war in den letzten 3 Sommern jew. für mehrere Wochen Interrail in ganz Europa und Marokko. Überrall ging es problemlos (10min Verspätung waren das Maximum) nur jew. die Fahrten durch GER wurden zum Fiasko. Alleine bei der Rückfahrt (Brüssel - Simbach) am Sa gab  Funkausfall in FFM, als es dann wieder ging fuhr der vollbesetzten Zug nicht bis München sondern nur bis Nürnberg. Dort hat man die Leute mit dem Verweis sie sollen Züge aus B bzw. HH aus dem Zug geschmissen. Im ersten Zug gab es keinen Platz mehr, im zweiten dann schon, dafür keinen Lokführer. Irgendwo gab es dann noch einen Stromausfall und  in München  Stellwerksstörungen. Fahrtzeit hat sich damit fast verdoppelt.

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Baltic Cup Champion
wienerfußballfan schrieb vor 3 Stunden:

Es hat jetzt nichts mit der öbb zu tun, da hier aber einige ÖBBler sind und die mMn einen näheren Einblick auf die Sache haben würde mich deren Meinung interessieren:

 

Ist die deutsche Bahn tatsächlich so im Sand wie man es in den Medien mitbekommt? Wenn ja, woran liegt das? Wie können wir solche Zustände in Österreich vermeiden?

 

Eher sind sie noch mehr am Sand als man es in den Medien mitbekommt. Die haben dort halt komplett auf die Bahn geschissen - frei nach Nehammers "wir sind ein Autofahrerland". Das Unternehmen wurde zerschlagen, kaum Personal ausgebildet und die Infrastruktur ließ man verrotten. Das rollende Material ist auch viel zu knapp bemessen. Irgendwann geht sich das alles halt gar nimmer aus.

Bei uns ist es noch nicht so schlimm, aber wir holen stetig gut auf. Dank des starken Zulaufs an Fahrgästen spült es nun endlich immer mehr Probleme an die Oberfläche - vielleich reagiert man ja doch noch rechtzeitig nicht ganz so viel zu spät wie in Deutschland, England, Neuseeland.

 

Btw.- ich bin verwundert, dass es der "Skandalartikel" des Kuriers über unsere Dienststelle nicht hier rein geschafft hat. Aber vielleicht eh besser so.

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halbe südfront schrieb vor 2 Minuten:

 

Eher sind sie noch mehr am Sand als man es in den Medien mitbekommt. Die haben dort halt komplett auf die Bahn geschissen - frei nach Nehammers "wir sind ein Autofahrerland". Das Unternehmen wurde zerschlagen, kaum Personal ausgebildet und die Infrastruktur ließ man verrotten. Das rollende Material ist auch viel zu knapp bemessen. Irgendwann geht sich das alles halt gar nimmer aus.

Bei uns ist es noch nicht so schlimm, aber wir holen stetig gut auf. Dank des starken Zulaufs an Fahrgästen spült es nun endlich immer mehr Probleme an die Oberfläche - vielleich reagiert man ja doch noch rechtzeitig nicht ganz so viel zu spät wie in Deutschland, England, Neuseeland.

 

Btw.- ich bin verwundert, dass es der "Skandalartikel" des Kuriers über unsere Dienststelle nicht hier rein geschafft hat. Aber vielleicht eh besser so.

Mich wundert es, dass es noch immer keinen „Skandalartikel“ über die momentane Situation bei uns gibt. Wird wohl den Inseraten geschuldet sein.

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Harry Wijnvoord Fußballgott
aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Ja, meine Schwester war in den letzten 3 Sommern jew. für mehrere Wochen Interrail in ganz Europa und Marokko. Überrall ging es problemlos (10min Verspätung waren das Maximum) nur jew. die Fahrten durch GER wurden zum Fiasko

@Fiasko Stellungnahme bitte!

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halbe südfront schrieb vor 25 Minuten:

 

Eher sind sie noch mehr am Sand als man es in den Medien mitbekommt. Die haben dort halt komplett auf die Bahn geschissen - frei nach Nehammers "wir sind ein Autofahrerland". Das Unternehmen wurde zerschlagen, kaum Personal ausgebildet und die Infrastruktur ließ man verrotten. Das rollende Material ist auch viel zu knapp bemessen. Irgendwann geht sich das alles halt gar nimmer aus.

Bei uns ist es noch nicht so schlimm, aber wir holen stetig gut auf. Dank des starken Zulaufs an Fahrgästen spült es nun endlich immer mehr Probleme an die Oberfläche - vielleich reagiert man ja doch noch rechtzeitig nicht ganz so viel zu spät wie in Deutschland, England, Neuseeland.

 

Btw.- ich bin verwundert, dass es der "Skandalartikel" des Kuriers über unsere Dienststelle nicht hier rein geschafft hat. Aber vielleicht eh besser so.

Danke für den Input. Es ist halt doch spannend, gerade in Österreich z.B ist der Zug unheimlich wichtig, die Zahlen werden immer mehr stimmt, ich hoffe nur, dass wir hier noch die Kurve bekommen.

Ich persönlich habe in Wien kein Auto, das ist schlichtweg unnötig und auch wenn es aufs Land gehen sollte, bleibt der Zug rein wirtschaftlich attraktiv, wenn es denn machbar ist (im Idealfall 10 min mitm auto zum Bahnhof und dann mitm Zug hinein) essenziell sind hierfür jedoch die Verbindungen, wenn nicht zumindest 2 mal die Stunde ein Zug geht (auf den klassichen Pendlerrouten) ists mitm Job kaum vereinbar

Edit: Mein Bruder (Ebenfalls bei der ÖBB jedoch in der Verwaltung) meint zu mir die meiste Zeit, dass die größte Herausforderung die Unberechenbarkeit der Fahrgäste sei, da dank Smartphone und Co jeder Zug in kürzester Zeit 30% mehr Fahrgäste haben könnte als erwartet und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Zugordnung von Tickets für einen bestimmten Zug

bearbeitet von wienerfußballfan

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Baltic Cup Champion
_Wurzelsepp_ schrieb vor 21 Minuten:

Mich wundert es, dass es noch immer keinen „Skandalartikel“ über die momentane Situation bei uns gibt. Wird wohl den Inseraten geschuldet sein.

 

Müsst ihr auch euren Vorgesetzten Essen bringen und mit ihnen auf der Dienststelle saufen, damit ihr bessere Dienste bekommt? Werden bei euch auch Nazilieder mit Hitlerbärtchen gesungen? :lol:

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Ich fordere drakonische Strafen.
halbe südfront schrieb vor 42 Minuten:

 

Müsst ihr auch euren Vorgesetzten Essen bringen und mit ihnen auf der Dienststelle saufen, damit ihr bessere Dienste bekommt? Werden bei euch auch Nazilieder mit Hitlerbärtchen gesungen? :lol:

Hier der Artikel dazu :davinci:

https://www.heute.at/s/oebb-party-mit-alkohol-hitlerbart-und-nazi-lied-120056924

halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

 

Eher sind sie noch mehr am Sand als man es in den Medien mitbekommt. Die haben dort halt komplett auf die Bahn geschissen - frei nach Nehammers "wir sind ein Autofahrerland". Das Unternehmen wurde zerschlagen, kaum Personal ausgebildet und die Infrastruktur ließ man verrotten. Das rollende Material ist auch viel zu knapp bemessen. Irgendwann geht sich das alles halt gar nimmer aus.

Bei uns ist es noch nicht so schlimm, aber wir holen stetig gut auf. Dank des starken Zulaufs an Fahrgästen spült es nun endlich immer mehr Probleme an die Oberfläche - vielleich reagiert man ja doch noch rechtzeitig nicht ganz so viel zu spät wie in Deutschland, England, Neuseeland.

 

Btw.- ich bin verwundert, dass es der "Skandalartikel" des Kuriers über unsere Dienststelle nicht hier rein geschafft hat. Aber vielleicht eh besser so.

Wo liegen da bei uns eher die Probleme? Zu wenig Personal oder mehr in die Richtung Infrastruktur und Züge? 

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