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und jetzt kommt auf dieser seite 27 mal 27 vor.

das sollten wir eigentlich das ganze jahr lang feiern (2oo7)

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Anfänger

Wartezimmer auf Teneriffa

Sanel Kuljic ist zur Untätigkeit gezwungen, nachdem er aus seinem Vertrag bei Sion ausgetreten ist.

Von Simon Rosner

Teneriffa/Wien. Sanel Kuljic hat sich mit seiner Familie nach Teneriffa abgesetzt. Natürlich nur vorübergehend, nächste Woche kehrt er wieder in sein Schweizer Domizil zurück. Seit der Teamstürmer Anfang März aus seinem Vertrag beim FC Sion ausgetreten ist, hat er mehr Zeit fürs Familienleben. Seiner weiteren Laufbahn im Fußball ist dies eher weniger zuträglich, das weiß auch Kuljic. Noch fühlt er sich fit. Er läuft, er geht in die Kraftkammer, aber seiner eigentlichen Beschäftigung, dem Kicken, kommt er derzeit nicht nach.

Ein Schweizer Journalist hat dem 29-Jährigen die Möglichkeit organisiert, bei einem unterklassigen Verein aus dem Wallis mitzutrainieren. Noch ist Kuljic auf dieses Angebot nicht eingestiegen. Dann lieber doch Teneriffa.

Mit seinem ehemaligen Arbeitgeber scheint keine Lösung in Sicht. "Es hat ein einziges Treffen mit dem Sportdirektor gegeben", erzählt Kuljic. Dieser habe ihm versprochen, mit Berater Max Hagmayr in Verhandlungen zu treten, dies sei aber bis jetzt nicht passiert. "Warum trifft er mich dann, warum redet er überhaupt mit mir", fragt Kuljic.

Der Stürmer, der in der Schweizer Torschützenliste mit zwölf Treffern noch immer den dritten Platz einnimmt, hat die Schweizer Spielergewerkschaft eingeschaltet. Wie deren Präsident Lucien Valloni erklärt, ist noch im April ein Schlichtungsverfahren in dieser Causa geplant. Wann genau, steht allerdings noch nicht fest.

82.000 Euro ausständig

In diesem gilt es vor allem zu klären, ob die laut Kuljic ausständigen 82.000 Euro ein Teil des Gehalts sind. Tatsächlich hat sich der Stürmer zu seinem monatlichen Verdienst zusätzliche, halbjährliche Zahlungen vertraglich zusichern lassen. Davon wurde nur die erste Rate bezahlt.

"Für uns ist das ein Lohnbestandteil", sagt Valloni. Gibt es in dem Schlichtungsverfahren – das nicht paritätisch, nur mit einem Verbandsmitglied besetzt ist – keine Einigung, muss Kuljic seinen Vertragsaustritt entweder vor Gericht einklagen oder sich direkt an die Fifa wenden, da in der Schweiz eine geeignete Sportgerichtsbarkeit fehlt.

"Wir wollen das so schnell wie möglich abschließen", sagt Kuljic-Berater Hagmayr, der auf eine Klärung der Situation bis Sommer hofft. Andernfalls könnte Kuljic bis zum Winter stehen, wenn sich Sion weiter quer legt. Damit wäre das Thema Euro abgehakt, und Kuljic könnte sich im Juli 2008 wieder der Familie widmen. :nein:

Dienstag, 10. April 2007

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault...&cob=278920

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  • 3 weeks later...
Homerist
Quelle: http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel61677

Fall Kuljic: Zwei Verlierer

VON ALAIN KUNZ

02.05.2007 | 00:09:10

SION – «C’est fini!» Sion-Präsident Christian Constantin schliesst eine Rückkehr von Goalgetter Sanel Kuljic (29) trotz intensiven Verhandlungen kategorisch aus.

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Bleibt auf seinen Forderungen erfolglos sitzen: Sanel Kuljic muss die Steuern selber bezahlen.

Und auch für den Österreicher ist der Fall unterdessen klar: Nie mehr FC Sion! Knackpunkt sind mittlerweile nicht mehr die 135 000 Franken Transferbeteiligung, die Kuljic von Sion reklamiert, sondern sein Arbeitsvertrag. «Darin steht, dass er nur in Bezug auf die Sozialabgaben einen Nettolohn hat. Nicht aber in Bezug auf die Steuern. Die hat er selber zu berappen», so die Sichtweise von CC.

Jene von Kuljic und seinem Berater Max Hagmayr ist eine völlig andere: «Was Constantin macht, ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Es war immer klar, dass Sanel einen Nettovertrag unterschrieben hat. Allerdings lief viel auf Vertrauensbasis.»

Zu viel?

Constantin: «Blödsinn. Wenn heute für Sanel das, was er im Sommer unterschrieben hat, nicht mehr gültig ist – dann hätte er es eben nicht unterschreiben dürfen. Ihm gehts nur um die Kohle.»

Und das Verrückte daran: Es ist eine Lose-lose-Situation. Dessen ist sich CC bewusst. Er geht das Risiko ein, für den Spieler, den er für rund eine halbe Million Fr. im Sommer von Ried geholt und bis 2009 gebunden hat, keinen Transfererlös zu sehen. Und Kuljic riskiert, bei einem neuen Verein für mehrere Monate gesperrt zu werden. Je nachdem, ob die Fifa zum Schluss kommt, die Kündigung sei zu Recht erfolgt – oder nicht.

Kuljic: «Ich habe keine Angst vor einer Sperre. Denn nicht ich, sondern Sion ist vertragsbrüchig geworden, als mir das zustehende Geld trotz Mahnung und Fristansetzung nicht bezahlt wurde.»

Interessant: Der FC Sion wollte das Geld eigentlich bezahlen. Aber laut Kuljic nur bar auf die Hand. Der Österreicher: «Ich wollte das Geld korrekt auf meinem Konto einbezahlt haben. Ich nehme doch kein Schwarzgeld

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Weltklassecoach

oO

des sand verhärtete Fronten - ob da so bald a Einigung ins Haus stehen wird wage ich zu bezweiflen....

das kann noch lange hergehn *grml*

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  • 4 weeks later...
Anfänger

http://www.sport1.at/19363+M5347c8e2cf3.html

Sport1: Wie sieht deine Zukunft aus?

Kuljic: Ich habe einige Angebote, die mir vorliegen. Ich denke jetzt darüber nach, wie ich mich entscheide. Eigentlich wollte ich mich bis Ende der Woche entscheiden, ich weiß aber noch nicht, ob sich das ausgeht.

Sport1: Woher kommen die Angebote – aus Österreich oder international? Hierzulande wurde immer wieder Interesse der Austria kolportiert...

Kuljic: International. Ich weiß aus den Medien, dass Interesse der Austria besteht. Im Winter hat es Gespräche mit meinem Manager Max Hagmayr gegeben, seither ist nicht viel passiert. Ich werde eher im Ausland bleiben. Ich kann nicht ausschließen, dass es Österreich wird, aber das ist eher unwahrscheinlich.

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Kuljic ist mir nicht geheuer. Der hatte bei Ried schon finanzielle Probleme, ging deshalb zu Sion, welchen er dann verliess, um seine finanziellen Probleme woanders zu regeln, um dann wieder zurückkommen zu wollen, weil er ja immer noch finanzielle Probleme hat. Steuerprobleme waren auch schon immer vorhanden bei Kuljic und wenn er den Vertrag nicht richtig lesen kann, dann ist er selbst schuld. Davon abgesehen, haben alle Bemühungen Sions nicht gefruchtet, obwohl sie ihm schon mehr zugestehen wollten.

Naja, das Einfachste wäre, man veröffentlicht diesen blöden Vertrag, um zu wissen, wer denn nun Recht hat.

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