Der LINUX Thread


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Im ASB-Olymp

naja, das mitm Partitionieren könnte man ja auch vorher machen (z.B. Ubuntu-Live CD booten, gparted installieren, partitionieren, wie man es braucht, und diese Partitionen dann verwenden).

und wenn man einmal pacman bzw. yaourt verwendet hat, hat man apt-get relativ schnell vergessen :D

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Moment..... wenn ich also beispielsweise Arch ueber mein bestehendes Ubuntu drueber buegle, uebernimmt bei der Installation Arch dessen Partitionierung und ich muss mir diesbezueglich keine Gedanken machen?

PS: apt-get kann man niemals vergessen, vor allem, weil es ein Standard ist, den man ueberall brauchen kann, im Gegensatz zum Exoten pacman

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Im ASB-Olymp

automatisch übernimmt Arch gar nix.

Ich hab das eher so gemeint - du hast irgendwo auf deiner Platte freien Speicher, wo du Arch hininstallieren willst. Jetzt kann man das entweder mit fdisk während der Arch Installation partitionieren, oder z.B. vorher in irgendeine Live Umgebung booten, dort mit einem graphischen Tool wie gparted die nötigen Partitionen erstellen, und diese dann in der Arch Installation nutzen (dort entfällt dann die Partitionierung, und wenn man mit gparted schon die richtigen Dateisysteme angelegt hat, auch der Teil mit dem mkfs und mkswap), und muss sie eigentlich nur mehr mounten

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Ich hab eine 120 GB SSD als /root und /swap (8 GB davon als Swap), ist /sda und dann noch als /sdb eine 250 GB SATA-3 Festplatte als /home

so nebenbei, ist der SWAP Bereich bei deinen 16GB Ram's vollkommen überflüssig.

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Im ASB-Olymp

würdest du /home mitübernehmen wollen?

da hab ich leider zu wenig Erfahrung, ob es da eventuelle Probleme mit diversen Konfigurationsdateien gibt (weil die meisten Programme dann doch viel aktueller sind als bei Ubuntu).

wenn nicht, kann man bei der Aufteilung (sogar 2 verschiedene Platten) beim Partitionieren eigentlich eh nicht viel "kaputt" machen :D

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!
so nebenbei, ist der SWAP Bereich bei deinen 16GB Ram's vollkommen überflüssig.

Darüber lässt sich streiten.

da hab ich leider zu wenig Erfahrung, ob es da eventuelle Probleme mit diversen Konfigurationsdateien gibt (weil die meisten Programme dann doch viel aktueller sind als bei Ubuntu).

Arch verwendet sowieso ein eigenes /.

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Im ASB-Olymp

Arch verwendet sowieso ein eigenes /.

ich mein aber die Dateien unter /home (.conkyrc,...) - sollten aber eigentlich keine Probleme machen; ist ja dann nix anderes, als wenn man z.B. unter Ubuntu ein Programm updated; nur dass wie erwähnt bei Arch die meisten Programme halt viel aktueller gehalten sind; Probleme wahrscheinlich nur sehr selten

edit: wie gesagt, alles nur ein mögliches Problem, wenn man /home einfach so wieder einhängen will (dem ich bis jetzt immer aus dem Weg gegangen bin - hab die wichtigen Dateien weggesichert, und war im Nachhinein immer wieder froh, dass /home wieder etwas mehr aufgeräumt war nach Umzug/Neuinstallation :D)

bearbeitet von Kaufi

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!
Ich hab bei 4 GB kein SWAP und wüsste auch nicht wofür

Mal abgesehen von der offensichtlichen Benutzung bei Hibernation für welche du zwingend Auslagerungsspeicher benötigst: Wenn du deinen Arbeitsspeicher vollständig belegst und keinen Auslagerungsspeicher (Was dir beispielsweise bei Firefox gerne einmal passieren kann wenn er nach einigen Wochen uptime ein Speicherleck bekommt.) zur Verfügung hast beginnt der OOM-Prozessorkiller (Das Ding hat irgendeinen speziellen Namen, ich kenne ihn aber nur unter diesem Begriff.) Prozesse abzuschiessen um wieder Speicher freizubekommen. Meistens den Prozess, der diesen Speicherengpass auslöst, manchmal aber auch _irgendwelche_ Prozesse. Das kann zu Datenverlust führen oder dein System instabil machen.

Weiters arbeitet der Linuxkernel so, dass nicht aktive Prozesse nach einer gewissen Zeit vom Arbeitsspeicher in den Auslagerungsspeicher verschiebt, um so mehr Arbeitsspeicher für aktuell verwendete Applikationen verfügbar zu machen. Das merkst du als Benutzer dann wenn du eine Anwendung nach längerer Zeit wieder aufmachst, und eine kurze Verzögerung hast bis sich das Programmfenster wieder öffnet - da verschiebt der Kernel die Daten wieder zurück in den Arbeitsspeicher. (Dieses Verhalten erzeugt natürlich bei gewissen Anwendungsszenarien auch Probleme, für den Desktopbetrieb ist es aber eher von Vorteil und sorgt für eine subjektiv bessere Performance, für dich als Endbenutzer wirken die Anwendungen die du verwendest unter Umständen flüssiger.)

Wenn die Hibernation-Funktion nicht benötigt wird brauchst du keinen gigantischen Swapspeicher. Aber ohne Swapspeicher würde ich trotzdem nie partitionieren.

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ASB-Messias

Also ich hab einmal mein /home direkt von Ubuntu auf Arch übernommen und eigentlich kein Problem gehabt. Normalerweise sicher ich aber auch nur die wichtigsten Sachen um auch mal wieder ein aufgeräumtes /home zu haben

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