Der LINUX Thread


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R.I.P. Jeff Hanneman...
was würdest du mir als blutigen linux einsteiger für ein linux für den anfang empfehlen! möglichst leicht bedienbar und gute windowsähnliche oberfläche!

ich denke, da wird dir jetzt jeder was anderes erzaehlen. ;)

hier mal meine version:

ich wuerds mal mit fedora versuchen, denn ungeachtet aller distributionen, die ich sonst noch auf meinen pc's hatte, fuehle ich mich da am meisten zu hause und hatte auch damals, als es noch redhat war, keine nennenswerten probleme, die man durch manual lesen nicht aus der welt schaffen konnte. ;)

ich möchte es als zweites betriebssystem installieren!

imho ist das eine gaaaaanz schlechte idee ;)

solang du naemlich auf windoze zurueckgreifen kannst, wirst du deinen pc jedesmal mit windoze hochfahren, wenn du bei linux haengst, statt dich reinzuknien und das problem aus der welt zu schaffen. ;)

mein tip:

fuer den anfang mal NUR LINUX installieren! ;)

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  • 4 weeks later...
ASB-Legende

So, hab heute auf meinem alten Rechner mal Ubuntu (eigentlich Kubuntu :D ) installiert. Der erste Eindruck ist gut. Vor allem der Paketmanager sagt mir sehr zu. Bislang geht mir nichts ab. Mal sehen, ob ich nicht doch früher oder später auf Treiberprobleme stoße. Ist jedenfalls um einiges flotter als Suse.

Sonst noch jemand damit Erfahrung? Gibts da vllt. ein paar Warnungen zu dieser Distribution?

bearbeitet von pheips

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Kennt das ASB in und auswendig
Sonst noch jemand damit Erfahrung. Gibts da vllt. ein paar Warnungen zu dieser Distribution?

1243783[/snapback]

warnungen? nein ganz im gegenteil. verwendete eine zeit lang ubuntu, mag gnome lieber. finds sehr gut, da mir so und so die ganzen debian basierten system gut gefallen :)

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Macht das Flutlicht an!
So, hab heute auf meinem alten Rechner mal Ubuntu (eigentlich Kubuntu :D ) installiert. Der erste Eindruck ist gut. Vor allem der Paketmanager sagt mir sehr zu. Bislang geht mir nichts ab. Mal sehen, ob ich nicht doch früher oder später auf Treiberprobleme stoße. Ist jedenfalls um einiges flotter als Suse.

Sonst noch jemand damit Erfahrung. Gibts da vllt. ein paar Warnungen zu dieser Distribution?

1243783[/snapback]

Gute Entscheidung. Ich bin selber auch erst vor einer kurzen Zeit auf Ubuntu als Zweit-BS umgestiegen und es sagt mir sehr zu. Ein bißchen mehr Eingewöhnung und ich kann mir sogar vorstellen, dort heimisch zu werden. Ubuntu funxt einfach und ist dazu noch ziemlich schnell - sicher ein Effekt, davon, dass hier nicht unnötig viele Programme installiert sind und die Programmbibliothek damit "verstopfen".

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An die Ubuntu- Experten: Was hat es eigentlich mit dieser Ubuntu/Kubuntu Trennung aufsich? Mit ist schon klar, dass das eine auf Gnome und das andere auf KDE aufsetzt, aber wozu die Trennung? Ist es nicht möglich beide WM parallel installiert zu haben, bzw. nach der Installation zu wechseln, oder liegt der Sinn darin, je nach Vorliebe eine eigene Version dafür auf CD zu haben, denn wechseln tun den WM ohnehin nur die wenigsten.

Würd mich mal interessieren.

EDIT: Was gibt's Distributonsmäßig sonst so "neues": Das Kororaa Team hat die Version 0.3 seiner Live- CD freigegeben, der XGL Desktop- Spaß geht also in eine neue Runde :clap:. Wehrmutstropfen: Aus Lizenzgründen sind kommerzielle Nvidia/Ati- Treiber nicht mehr mitgeliefert, da Kororaa auf Gentoo basiert, sollten diese aber einfach per emerge nachinstallierbar sein, leider nicht wirklich interessant, wenn man mal schnell XGL antesten will, wär mal einen Versuch wert, die Treiber mit auf die CD zu brennen und ins Init- Script einzubauen, oder einfach bei Version 0.2 zu bleiben.

Gentoo gibt's inzwischen in der "Version" 2006.1. Neben neuem Splashscreen sind der GCC 4.1 nun Standard, Glibc 2.4 und Baselayout 1.12.1 stellen die Eckpfeiler der neuen Version dar.

Die neue Knoppix hab ich nun auch bereits in nicht gecrashter Version gesehen, der neue Xorg scheint wirklich mehr Probleme als Nutzen mitzubringen, da er sich anscheinend nicht wie Version 6.8 damit zufrieden geben kann, ohne 3D- Unterstützung im VESA- Modus den Desktop anzuzeigen. Sehr mühseelig das ganze in meinen Augen.

bearbeitet von Sturmforever

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ASB-Legende
An die Ubuntu- Experten: Was hat es eigentlich mit dieser Ubuntu/Kubuntu Trennung aufsich? Mit ist schon klar, dass das eine auf Gnome und das andere auf KDE aufsetzt, aber wozu die Trennung? Ist es nicht möglich beide WM parallel installiert zu haben, bzw. nach der Installation zu wechseln, oder liegt der Sinn darin, je nach Vorliebe eine eigene Version dafür auf CD zu haben, denn wechseln tun den WM ohnehin nur die wenigsten.

Ich würde mich als alles andere als Experte bezeichnen, aber ich denke mal man möchte jeweils das "Grundpaket" so klein wie möglich halten und dabei aber zumindest schon mal einen der beiden "großen" Winmanagern mitanbieten. Möglicherweise würden Gnome und Kde das Iso zu groß machen :ratlos: Keine Ahnung.

Jedenfalls scheint es ohne weiteres möglich im nachhinein Gnome(bzw. KDE) über den Paketmanager adept übers Netz nachzuinstallieren.

Aber es gibt da sicher eine Expertenmeinung, die meine Theorie gleich mal widerlegen wird, nehme ich an :D

bearbeitet von pheips

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  • 4 weeks later...
ASB-Legende

Vor ein paar Tagen ist Ubuntu Edgy Eft herausgekommen. Das Update von Dapper Drake lief bei mir eigentlich total problemlos. Hab diesbez. aber schon anderes gelesen. Großartige Änderungen sind mir allerdings bislang noch nicht aufgefallen

Ubuntu "Edgy Eft" als Release Candidate

Planmäßig dauert es noch eine Woche, bis Ubuntu 6.10 alias Edgy Eft fertig ist. Nun haben die Entwickler den ersten und nach Plan einzigen Release Candidate der Distribution veröffentlicht. Dieser soll bereits so stabil sein, dass er sich für jeden zum Testen eignet. Edgy Eft bringt unter anderem ein neues Init-System und Desktop-Effekte mit.

Der Release Candidate von Ubuntu 6.10 kommt wie üblich auf einer Live-CD daher, von der sich das System aus auch direkt installieren lässt. Damit können Nutzer Ubuntu und einige Programme schon vor der Installation testen. Zusätzlich gibt es auch eine Server-CD sowie die "Alternate-Install-CD", die beispielsweise zur LVM- und RAID-Partitionierung dient.

Edgy Eft, das den Linux-Kernel 2.6.17 nutzt, bringt zwar eine Reihe Änderungen mit, von denen die meisten allerdings unter der Haube stecken. Damit handelt es sich zwar um wichtige Schritte, von denen der normale Nutzer allerdings nur wenig mitbekommt. Wer Wert auf ein stabiles System mit langer Sicherheitsunterstützung legt, soll daher nach Meinung der Entwickler auch weiterhin Ubuntu 6.06 LTS einsetzen. Edgy Eft hingegen ist mehr zum Ausprobieren der neuen Techniken gedacht.

Die größte Neuerung in Ubuntu 6.10 ist das neue Init-System Upstart, das sich nach Ereignissen richtet und das alte Sysvinit ersetzt. Allerdings ist es noch nicht vollständig integriert. Auch die Virtualisierungssoftware Xen und Aiglx für Desktop-Effekte sind in Ubuntu 6.10 zu finden, werden aber nicht standardmäßig eingerichtet.

Das Aussehen des GNOME-Desktops wurde ebenfalls überarbeitet und der Firefox-Browser nutzt nun ein neues Thema, um sich besser in den Desktop einzufügen. Das Kubuntu-Design überarbeiteten die Entwickler ebenfalls.

Ubuntu, Kubuntu und Edubuntu stehen ab sofort als Release Candidate für x86, PowerPC und AMD64 zum Download bereit. Die fertige Version soll dann am 26. Oktober 2006 erscheinen.

Unterdessen gab Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth auch schon einen kleinen Ausblick auf den Edgy-Eft-Nachfolger, der im April 2007 erscheinen soll. (js)

^^etwas älter die Meldung, mittlerweile is es ja schon veröffentlicht, aber die Änderungen werden hier schön grob geschildert. Kein Wunder, dass mir davon eher wenig bislang ins Auge gesprungen ist :D

Und noch ein Nachtrag für Sturmforever:

Antwort auf deine letzte Frage (!?)

bearbeitet von pheips

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  • 1 month later...

*push*

Von mir mal ein klitzekleiner FEDORA Core 6 - Report: zum Kacken.

Waehrend saemtliche Fedora-Versionen von 1-5 eigentlich ohne Probleme gelaufen sind, schaut es bei der neuesten Version schon ganz anders aus.

Obwohl man annehmen muesste, das mit der neuesten Kernel-Version keine Hardware-Probleme zu erwarten sind, ist nach der Installation genau das Gegenteil eingetreten. Am Schlimmsten war es mit der Grafik, duerfte an diesem neumodischen 3D-Zeugs liegen, welches zwar eine nette Spielerei ist, aber die CPU und GraKa bis aufs Letzte aussaugt. Und instabil wird das System dadurch auch.

Abgesehen davon, das man das System erst zum Laufen brachte, nachdem man nicht die mitgelieferte Kernel-Version verwendete, sondern auf eine aeltere Version zurueckgreifen musste... und nach ein paar Tagen und etlichen Abstuerzen haben ich Linux derzeit auf meinem Laptop komplett gecancelt und muss momentan mit XP mein Auslangen finden.... :nervoes:

Derzeit bin ich noch am ueberlegen, auf das alte, bewaehrte Fedora Core 5 zurueckzugreifen oder OpenSuSE 10.1 eine Chance zu geben.

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R.I.P. Jeff Hanneman...

*push*

Von mir mal ein klitzekleiner FEDORA Core 6 - Report: zum Kacken.

Waehrend saemtliche Fedora-Versionen von 1-5 eigentlich ohne Probleme gelaufen sind, schaut es bei der neuesten Version schon ganz anders aus.

Obwohl man annehmen muesste, das mit der neuesten Kernel-Version keine Hardware-Probleme zu erwarten sind, ist nach der Installation genau das Gegenteil eingetreten. Am Schlimmsten war es mit der Grafik, duerfte an diesem neumodischen 3D-Zeugs liegen, welches zwar eine nette Spielerei ist, aber die CPU und GraKa bis aufs Letzte aussaugt. Und instabil wird das System dadurch auch.

Abgesehen davon, das man das System erst zum Laufen brachte, nachdem man nicht die mitgelieferte Kernel-Version verwendete, sondern auf eine aeltere Version zurueckgreifen musste... und nach ein paar Tagen und etlichen Abstuerzen haben ich Linux derzeit auf meinem Laptop komplett gecancelt und muss momentan mit XP mein Auslangen finden.... :nervoes:

Derzeit bin ich noch am ueberlegen, auf das alte, bewaehrte Fedora Core 5 zurueckzugreifen oder OpenSuSE 10.1 eine Chance zu geben.

also ich bin auch nicht wirklich zufrieden damit und ich denke dass es irgendwie an der tatsache liegt, dass wir laptops haben. auch wenn das nicht der grund ist, klingts zumindest einigermassen einleuchtent. ;)

wieso allerdings die vorgaenger funktioniert haben, ist mir ein raetsel.......

ich versuchs halt weiter, mehr kann ich eh net machen, denn eine windoZe-kiste waer irgendwie nicht das, was ich mir unter einem computer vorstelle.... ;)

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Ne, an den Laptops kanns net liegen.

Eher daran, das FC6 zuviele technische Spielereien vor allem am graphischen Sektor draufgepackt hat, und das Ganze einfach noch nicht ausgereift ist.

Wie Du selber sagst, gabs mit den alten Versionen ueberhaupt keine Probleme - oder zumindest keine unloesbaren.

Das fing ja schon mit dem NVIDIA-Treiber an, wo man den Beta-Treiber braucht, um ueberhaupt den 3D-Dreck verwenden zu koennen. Das kann ja nicht stable sein.

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R.I.P. Jeff Hanneman...

........

Eher daran, das FC6 zuviele technische Spielereien vor allem am graphischen Sektor draufgepackt hat, und das Ganze einfach noch nicht ausgereift ist.

tja da frag ich mich immer noch, wer diesen bullshit ueberhaupt benoetigt....

Wie Du selber sagst, gabs mit den alten Versionen ueberhaupt keine Probleme - oder zumindest keine unloesbaren.

ich wuerde fast behaupten, dass du in diesem fall die flinte zu schnell ins korn geworfen hast..... koennte aber daran liegen, dass ich in letzter zeit nicht oft bei euch war und wir den problemen somit nichts entgegenzusetzen hatten.... ;)

Das fing ja schon mit dem NVIDIA-Treiber an, wo man den Beta-Treiber braucht, um ueberhaupt den 3D-Dreck verwenden zu koennen. Das kann ja nicht stable sein.

wie schon eingangs erwaehnt, braucht den dreck eigentlich niemand, obwohl ichs auch ausprobiert hab. ;)

als grafische oberflaeche brauch ich "nur" fluxbox und keinen 3d schnickschnack....

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tja da frag ich mich immer noch, wer diesen bullshit ueberhaupt benoetigt....

Die breite Masse, um Linux gegenueber Windoze Vista schmackhaft zu machen. Es schaut ja ganz nett aus, aber mittlerweile braucht man fuer die neuesten Linux-Versionen schon genausoviel Rechenleistung wie fuer Vista, um ein fluessiges Arbeiten moeglich zu machen.

Der frueher so beworbene Vorteil, das Linux mit viel weniger Rechenleistung dasselbe wie Windoze bieten kann, ist nicht mehr gueltig.

ich wuerde fast behaupten, dass du in diesem fall die flinte zu schnell ins korn geworfen hast..... koennte aber daran liegen, dass ich in letzter zeit nicht oft bei euch war und wir den problemen somit nichts entgegenzusetzen hatten.... ;)

Vielleicht haetten wir gemeinsam die Probleme loesen koennen - mein Wissen ist eben nicht so ausgereift, um so tiefgreifende Probleme ausmerzen zu koennen.

Bin schon froh, wenn ich Anwendungen alleine installieren kann und zum Laufen bringe... :bunt:

wie schon eingangs erwaehnt, braucht den dreck eigentlich niemand, obwohl ichs auch ausprobiert hab. ;)

als grafische oberflaeche brauch ich "nur" fluxbox und keinen 3d schnickschnack....

Wer es "braucht", habe ich schon oben angedacht.

Fluxbox ist mMn einer der besten und effektivsten Windows-Manager - schlank, schnell und effizient. :super:

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