Der LINUX Thread


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R.I.P. Jeff Hanneman...

Die breite Masse, um Linux gegenueber Windoze Vista schmackhaft zu machen. Es schaut ja ganz nett aus, aber mittlerweile braucht man fuer die neuesten Linux-Versionen schon genausoviel Rechenleistung wie fuer Vista, um ein fluessiges Arbeiten moeglich zu machen.

imho kannst mit derlei gimmicks genau niemandem was schmackhaft machen aber ich denke, da gehen unsere meinungen eigene wege....

Der frueher so beworbene Vorteil, das Linux mit viel weniger Rechenleistung dasselbe wie Windoze bieten kann, ist nicht mehr gueltig.

Vielleicht haetten wir gemeinsam die Probleme loesen koennen - mein Wissen ist eben nicht so ausgereift, um so tiefgreifende Probleme ausmerzen zu koennen.

Bin schon froh, wenn ich Anwendungen alleine installieren kann und zum Laufen bringe... :bunt:

Wer es "braucht", habe ich schon oben angedacht.

tja, da ich ein ca. 2jaehriges "computerloch" in meinem leben habe - und in dieser zeit hat sich einiges am linuxsektor getan - bin ich ja auch eher wieder dabei ein bisschen was dazu zu lernen ;)) leider bin ich nicht die allwissende muellhalde.....

also ohne grafische oberflaeche ist die rechnerleistung imho immer noch zweitrangig.

und wenns im netz net so viele nette bilderchen gaebe, braeucht ich bis heut keine grafische oberflaeche... ;)

Fluxbox ist mMn einer der besten und effektivsten Windows-Manager - schlank, schnell und effizient. :super:

sag ich doch... ;))

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Wir sind eh selten einer Meinung, aber trotzdem laeuft die verstaerkte graphische Weiterentwicklung eindeutig darauf hinaus, den 08/15-Anwender fuer Linux zu gewinnen.

Aber solange es noch immer ein Problem fuer den Durchschnittsuser darstellt, einfache Programme zu integrieren, wird das wenig fruchten.

Und ohne X-Server ist ein System fuer die breite Masse uninteressant.

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R.I.P. Jeff Hanneman...

Wir sind eh selten einer Meinung, aber trotzdem laeuft die verstaerkte graphische Weiterentwicklung eindeutig darauf hinaus, den 08/15-Anwender fuer Linux zu gewinnen.

ist aber ein grosser fehler, wuerd ich behaupten.

ein 08/15-anwender wuerde mit einem linux nicht wirklich gluecklich werden, auch wenn noch soviel unnoetiger grafischer schnickschnack dabei waere, selbst wenn ich davon ausgehe, dass der rechner dieses anwenders zu 100% mit linux kompatibel ist und alles auf anhieb laeuft.

ein 08/15-anwender will gar nicht wissen, wie sein system laeuft und er will sich damit auch nicht befassen, ihm ist nur wichtig dass es laeuft - auch wenns einigermassen instabil ist - und er will sich das eine oder andere programm - auch wenn es nur ein game ist - mit ein paar mausklicks selber installieren koennen.

davon ist linux imho noch meilenweit entfernt und wird es auch noch einige jahre bleiben.

ohne hintergrundwissen ist es noch nie gegangen, gehts net und wirds nie gehn, also nix fuer 08/15-anwender, die einfach dahingehend nichts dazulernen wollen, was ich auch verstehe.

Aber solange es noch immer ein Problem fuer den Durchschnittsuser darstellt, einfache Programme zu integrieren, wird das wenig fruchten.

das problem gibt es aber nur, weil der sogenannte durchschnittsuser es auch nicht lernen will!!!

Und ohne X-Server ist ein System fuer die breite Masse uninteressant.

imho ist linux im allgemeinen fuer die breite masse kein thema. ;)

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ist aber ein grosser fehler, wuerd ich behaupten.

ein 08/15-anwender wuerde mit einem linux nicht wirklich gluecklich werden, auch wenn noch soviel unnoetiger grafischer schnickschnack dabei waere, selbst wenn ich davon ausgehe, dass der rechner dieses anwenders zu 100% mit linux kompatibel ist und alles auf anhieb laeuft.

ein 08/15-anwender will gar nicht wissen, wie sein system laeuft und er will sich damit auch nicht befassen, ihm ist nur wichtig dass es laeuft - auch wenns einigermassen instabil ist - und er will sich das eine oder andere programm - auch wenn es nur ein game ist - mit ein paar mausklicks selber installieren koennen.

davon ist linux imho noch meilenweit entfernt und wird es auch noch einige jahre bleiben.

Linux wird NIE ein solch einfach bedienbares System werden wie Windoze - ausser es entledigt sich selbst aller Vorteile der Rechte-Verteilung, was ja gerade die Sicherheit und Stabilitaet eines UNIX-Systems ausmacht. Sobald man in LINUX genauso einfach per Mausklick einschneidende Eingriffe im System machen kann, ist es genauso zum kuebeln wie Windoze.

ohne hintergrundwissen ist es noch nie gegangen, gehts net und wirds nie gehn, also nix fuer 08/15-anwender, die einfach dahingehend nichts dazulernen wollen, was ich auch verstehe.

das problem gibt es aber nur, weil der sogenannte durchschnittsuser es auch nicht lernen will!!!

Die meisten sind halt schon froh, wenn sie ihren XP-PC halbwegs bedienen koennen und dazu kein Hintergrundwissen benoetigen. Das war und ist ja das Erfolgsgeheimnis von M$.

imho ist linux im allgemeinen fuer die breite masse kein thema. ;)

Das nicht, aber wenn man die Bemuehungen der LINUX-Community und der fuehrenden Verfechter ansieht, dann erkennt man schon die Bestrebungen in diese Richtung. Trotz allem hat LINUX steigende Marktanteile, nicht nur im professionellen Bereich wie Server, auch auf dem Desktop-Sektor.

Und auch wenn das Segment der potentiellen User ueberschaubar und das Ende der Fahnenstange absehbar ist, fuerchtet M$ die Konkurrenz. Obwohl die Verluste in diese Richtung eher als marginal zu bezeichnen sind.

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R.I.P. Jeff Hanneman...

Linux wird NIE ein solch einfach bedienbares System werden wie Windoze - ausser es entledigt sich selbst aller Vorteile der Rechte-Verteilung, was ja gerade die Sicherheit und Stabilitaet eines UNIX-Systems ausmacht. Sobald man in LINUX genauso einfach per Mausklick einschneidende Eingriffe im System machen kann, ist es genauso zum kuebeln wie Windoze.

windoZe hat ja auch rechte und so, das ganze wird aber zb. mit einem xp home ziemlich beschnitten, weil man nach einer standardinstallation sofort alles machen kann, was man nicht machen sollte. ;)

Die meisten sind halt schon froh, wenn sie ihren XP-PC halbwegs bedienen koennen und dazu kein Hintergrundwissen benoetigen. Das war und ist ja das Erfolgsgeheimnis von M$.

fuck xp ;)

mit windoZe 2000 war microschrott schon fast in die richtige richtung unterwegs....

Das nicht, aber wenn man die Bemuehungen der LINUX-Community und der fuehrenden Verfechter ansieht, dann erkennt man schon die Bestrebungen in diese Richtung. Trotz allem hat LINUX steigende Marktanteile, nicht nur im professionellen Bereich wie Server, auch auf dem Desktop-Sektor.

Und auch wenn das Segment der potentiellen User ueberschaubar und das Ende der Fahnenstange absehbar ist, fuerchtet M$ die Konkurrenz. Obwohl die Verluste in diese Richtung eher als marginal zu bezeichnen sind.

weils am serversektor auch nicht wirklich was vergleichbares gibt, zu diesem preis....

jeder soll das benutzen, mit dem er seiner meinung nach gluecklich ist. ;)

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windoZe hat ja auch rechte und so, das ganze wird aber zb. mit einem xp home ziemlich beschnitten, weil man nach einer standardinstallation sofort alles machen kann, was man nicht machen sollte. ;)

Nun ist aber XP Home das am meisten verbreitetste Windoze, und somit ist Manipulation Tuer und Tor geoeffnet.

fuck xp ;)

mit windoZe 2000 war microschrott schon fast in die richtige richtung unterwegs....

Und ich dachte, das war NT...

weils am serversektor auch nicht wirklich was vergleichbares gibt, zu diesem preis....

Wenn man nach M$-Studien geht, ist Windoze-Server billiger als LINUX.... wegen den administrativen Nebenkosten wie zB. Ausbildung

jeder soll das benutzen, mit dem er seiner meinung nach gluecklich ist. ;)

Bin weder mit XP noch mit LINUX derzeit wirklich "gluecklich"....

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Postinho

[...] Es schaut ja ganz nett aus, aber mittlerweile braucht man fuer die neuesten Linux-Versionen schon genausoviel Rechenleistung wie fuer Vista, um ein fluessiges Arbeiten moeglich zu machen.

Der frueher so beworbene Vorteil, das Linux mit viel weniger Rechenleistung dasselbe wie Windoze bieten kann, ist nicht mehr gueltig.

zur zeit wäre ich sehr glücklich, wenn linux in manchen bereichen genau so viel cpu-leistung brauchen würde wie windows. cpu verbrauch vs. flash :kotz: :aaarrrggghhh:

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Postinho

Ja was is'n passiert???

muss beruflich mittels ubuntu-vnc-firefox-flash einige internet-sessions bereitstellen und es ist wirklich ein witz, welche cpu-last das flash im linux bereich erzeugt. zb. bei chip.de springt die auslastung auf über 50% :hää?deppat?: wahnsinn, oder?

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muss beruflich mittels ubuntu-vnc-firefox-flash einige internet-sessions bereitstellen und es ist wirklich ein witz, welche cpu-last das flash im linux bereich erzeugt. zb. bei chip.de springt die auslastung auf über 50% :hää?deppat?: wahnsinn, oder?

Hab ich noch gar nicht beobachtet... offenbar ist Flash fuer Linux nicht optimal portiert

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R.I.P. Jeff Hanneman...

muss beruflich mittels ubuntu-vnc-firefox-flash einige internet-sessions bereitstellen und es ist wirklich ein witz, welche cpu-last das flash im linux bereich erzeugt. zb. bei chip.de springt die auslastung auf über 50% :hää?deppat?: wahnsinn, oder?

flash ist eine der netten "platformunabhaengigen" produkte die anscheinend net wirklich gut unter linux supportet werden, grml......

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Euda, reiß Di zamm! Bin heute noch froh, dass wir uns seinerzeit gegen die Übung mit Sweb entschieden haben...

Bzgl. Linux, reißerischer neuer Oberflächen usw.: Ich sehe eigentlich keinerlei Nachteil darin, dass die Oberflächenprogramme inzwischen die Grafikkarte wesentlich stärker einsetzen, um 3D- Effekte dastellen zu können. Auf der einen Seite waren die bei weitem nicht so aufwenigen Effekte in den Windowmanagern sowohl in Windows als auch in Linux zuletzt sehrwohl ein Problem (wers nicht glaubt, soll bei einem ca. 800 Mhz Computer in Windows XP einfach nur mal das blaue Markierungsrechteck für den Explorer aktivieren und wieder deaktivieren und viele Symbole damit umrahmen gehen, der Computer hängt sich fast auf dabei..., auf der anderen Seite verlangt auch die KDE dem Prozessor viel ab), soll sich doch die Grafikkarte drum kümmern, den einzigen Nachteil sehe ich darin, wenn diese Geräte unsäglich laut werden, sobald auch nur die kleinste Animation zu sehen ist (Geforce 5xxx z.B. sollten ja enorm laut sein).

Welche Linux- Distribution ist nicht modular aufgebaut, bzw. bietet keine Möglichkeit, die Oberfläche seinen Vorstellungen entsprechend anzupassen. Diese Funktionalitäten bringen ja KDE, Gnome, usw. schon von Haus aus mit. Eher ein Problem sehe ich im Xorg 7.1, ich glaube im Debian Update System ist selbiger bereits als stable eingetragen, in Portage (Gentoo) auf jeden Fall, auf neu erscheinenden LiveCDs ist er Standard. Man sieht gerade bei all diesen LiveCDs, dass es plötzlich nicht mehr so trivial wie früher ist, ein Livesystem mit grafischer Oberfläche zu starten. Ein installiertes System ok, koniguriere ich halt, bis es geht, auch wenns nervt. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was im neuen Xorg diese Probleme verursacht, aber man braucht nur eine Knoppix 4 (Xorg 6) und eine Version 5 (Xorg 7) herzunehmen und zu schauen, bei wievielen System diese problemlos starten. Und ich vermute auch, dass sich im neuen Fedora genau dasselbe Problem bemerkbar macht. Meiner meinung nach wurde der Xorg zu schnell und unüberlegt von den Distributoren eingesetzt, in System wie Debian oder Gentoo kein Beinbruch, dann updatet man ihm eben nicht, bzw. man lässt sich die ältere Version vom System geben, solange sie noch verfügbar ist, aber versuch mal in SuSE einen anderen Xorg sauber im Yast zu installieren, der nicht auf der DVD dabei war...

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ASB-Legende

Hab xorg7 für Kubuntu EE, und dort funktioniert nach ein paar händischen Manipulationen an xorg.conf und einer weiteren Datei meine Ati-Grafikkarte mit fglrx bisweilen problemlos und stabil. Bis auf 2 interessante Phänomene:

1.) An meinem Desktop-PC führt "Sitzng beenden" dazu, dass anstelle des Login-Bildschirms der Bildschirm mit sämltichen Farben einfriert.

2.) Am Lappy kommt es hin und wieder vor, dass beim Booten von Linux der "Bootbalken" plötzlich hängen bleibt. Nach drücken von strg, alt, entf macht er normal weiter und bootet zu Ende.

Allerdings is das auch gut möglich, dass beide Phänomene an der Kombi "nicht ganz taufrischer fglrx-Treiber" plus "xorg7" plus "Distriupdate von DD auf EE (im speziellen wahrscheinlich Upstart)", da das ganze erst seit dem letzten Distriupdate auftritt und bei Auswählen des Standard Atitreibers nicht passiert.

Ansonsten ist mir bislang noch nichts aufgefallen.

@Sturmforever

Hab mir eh auch Nachos ausgesucht ;)

bearbeitet von pheips

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Also Tuxpower hat heute, waehrend ich arbeiten war, auf meinem Laptop OpenSUSE 10.2 installiert... so laeuft ja alles relativ gut, auch die neuen 3D-Effekte funktionieren im Gegensatz zu Fedora Core 6 anstandslos, NUR: die Schrift ist sowas von Pixelig, das es einer Sau graust... unter Fedora konnte man wenigstens True-Type zum Laufen bringen, und die Schriftendarstellung war damit genauso scharf wie unter XP, aber anscheinend hats bei OpenSUSE damit ein Problem... irgendwas ist anscheinend immer...

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