stockfisch Banklwärmer Geschrieben 11. Juli 2014 (bearbeitet) Seas, hmm also wirklich bekannt ist mir in die Richtung nix; meine Kollegen verwenden fast alle mremoteng[1] (aber im Endeffekt auch nur eine nette Sessionverwaltung fuer Putty ..) Wobei du bei dem Teil ein wenig skripten/makros ausfuehren kannst wenn ich mich nicht taeusche .. ich brauchs nicht, wenn ich an einer Windows-Dose sitze verwend ich normalen putty oder halt ueber xming einen xterm. Meine Frage ist, wast du unter linux-screen-sessions verstehst -> terminal-Sessions die in einem GNU Screen [2] laufen oder etwas anderes? Wenn du screen meinst, dann koenntest du dir in deine .profile einen kleinen Mehrzeiler basteln, der mittels "screen -list" die vorhandenen screens auflistet und dann halt eine Abfrage einbauen, welchen er restoren soll .. ein neuer Tab/Fenster wird dir dabei nicht aufgehn aber ok .. [1] http://www.mremoteng.org/ [2] http://www.gnu.org/software/screen/ bearbeitet 11. Juli 2014 von stockfisch 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Taffspeed Postinho Geschrieben 11. Juli 2014 Danke Stockfisch für mremoteng, schaut auf den ersten blick fast so aus wie superputty, aber ich werde es noch testen. Ja ich meine GNUScreen und ich muss nicht unbedingt GNU Screen verwenden, wenn es ein anderes tool gibt, mit dem man das gleiche machen kann, jedoch die Windows Anbindung genau so ist wie ich es gerne haben möche Bzgl. deinem Mehrzeiler: kennst du screenie? Dieses kleine nette Tool verhält sich so wie du es beschrieben hast (aber ich will ja Tabs ) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
John_McClane Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke Geschrieben 22. Juli 2014 Gibt es eigentlich eine Linux distri. die zumindest offiziell rein europäisch ist? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RenZ Ich bin /root, ich darf das! Geschrieben 22. Juli 2014 (bearbeitet) Hä? bzw. Ich versteh die Frage nicht bearbeitet 22. Juli 2014 von RenZ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 22. Juli 2014 Gibt es eigentlich eine Linux distri. die zumindest offiziell rein europäisch ist? geile Frage, Suse ist ja nicht mehr in Deutscher Hand glaub ich. Ist aber totale Auslegungssache was du eigentlich meinst ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
John_McClane Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke Geschrieben 22. Juli 2014 Ubuntu, suse, mint......überall haben die USA ihre Finger im Spiel. Daher die Frage ob es in Europa ein Linux-Dev-Team gibt welches nur in Europa agiert. Mir geht die Scheiße auf den Sack. In Europa hat man sich gänzlich in gebückter Haltung zum Verkehr freigegeben. Wir (EU Raum) haben 0 Macht in Sachen Internet, Betriebssysteme (egal ob PC oder Smartphone). In Österreich haben wir ja nichtmal mehr ein Handynetz welches mehrheitlich Österreichern gehört. Grund genug sich zu wehren. Das ist aus oben genannten Gründen kaum machbar aber ich wehre mich. Suchmaschine, Betriebssystem, Smartphone und andere Produkte...Europa hat Vorzug wenn möglich. Bzgl Linux ist es mir natürlich klar dass die opensource Geschichte eine Zuarbeit aus den USA ermöglicht. Dennoch.. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RenZ Ich bin /root, ich darf das! Geschrieben 22. Juli 2014 Die komplette Elektronik kommt aus China, über das würde ich mir eher Gedanken machen. Engagieren dich einfach bei Europäischen Communitys. Kannst deinen Teil dazu beitragen. Der "Erfinder" von Ubuntu ist ürbigens Afrikaner und Linus Torvald ist Finne. Woher Debian kommt weiss ich nicht... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 23. Juli 2014 Die komplette Elektronik kommt aus China, über das würde ich mir eher Gedanken machen. Engagieren dich einfach bei Europäischen Communitys. Kannst deinen Teil dazu beitragen. Der "Erfinder" von Ubuntu ist ürbigens Afrikaner und Linus Torvald ist Finne. Woher Debian kommt weiss ich nicht... http://de.wikipedia.org/wiki/Debian#Geschichte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RenZ Ich bin /root, ich darf das! Geschrieben 20. Oktober 2014 (bearbeitet) Aktuell bin ich richtig zufrieden mit meiner Kiste. Ubuntu 14.04. läuft wieder drauf, ich steh einfach auf Unity. Ein großes Manko waren für mich immer die Spiele. - Football Manager ab 2014: erhältlich unter Steam für Linux - CS:GO seit einigen Wochen möglich - Civ 5 seit Sommer möglich - Xcom: Enemy Unknown und viele kleinere (Left 4 Dead 2, Dead Island, Portal, Rust, Duke Nukem 3D etc) gehen ebenso. Ich bin begeistert, was sich hier die letzten rund 1-1,5 Jahre getan hat. Auch wenn ich viele Hoffnungen in dieses Projekt gesetzt habe, mit dem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet. edit: 1319 Spiele sind es aktuell bearbeitet 20. Oktober 2014 von RenZ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neuling Postaholic Geschrieben 20. Oktober 2014 kennt sich wer mit RPM aus? - ich sollte eine software installieren - anpassen, und anschließend ein package davon builden... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 22. Oktober 2014 (bearbeitet) kennt sich wer mit RPM aus? - ich sollte eine software installieren - anpassen, und anschließend ein package davon builden... was für eine software? schätze mal du musst kompilieren ...!? kenne mich zu wenig mit RPM paketen aus ev. hilft dir das weiter, "src.rpm" gäbe es aber auch noch ... e: in den meisten paketen sind auch howto's enthalten; bearbeitet 22. Oktober 2014 von mazunte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 20. November 2014 https://www.youtube.com/watch?v=YqqkdgE8RpM 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mango pour que cette année soit la bonne Geschrieben 16. Dezember 2014 Was verwende ich am besten um von meinem neuen Laptop ein Image zwecks eventueller späterer Wiederherstellung der Werkseinstellung zu erstellen? Quasi analog zu Acronis? Geliefert wurde er(Dell) mit Windows 8.1, rauf kommt ein Dualboot mit Ubuntu, aber bevor ich irgendwas an den Partitionen etc anrühr, will ich ein Image erstellen.. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
plieschn ASB-Gott Geschrieben 17. Dezember 2014 (bearbeitet) Hmm, das ist schwierig, (brauchbare) freie Alternativen zu Acronis habe ich mal vor einiger Zeit gesucht, allerdings nicht sehr intensiv muss ich zugeben, ich hab damals nichts gefunden. Du könntest natürlich die ganze Platte mittels dd zu einem Image packen. Das Image hat dann allerdings die gleiche Größe wie die Platte, wenn du das Image zippst, sollte der erreichte Grad der Kompression sehr hoch sein, da ja auf der Platte viel Speicher frei ist und hier keine wirklichen Informationen liegen. Der Nachteil ist natürlich, dass wenn bei dem gezippten Image ein Byte korrupt wird das ganze Image zum wegschmeißen sein wird. dd kopiert einfach nur byteweise und kümmert sich nicht um Dateisysteme, dadurch der große Overhead, allerdings ist diese Lösung dafür auch von Dateisystemen, versteckten Partitionen, etc. unabhängig. Ein weiterer Nachteil ist die nicht vorhandene Skalierbarkeit: Ein Zurücksetzen eines Images auf die Festplatte von der es gemacht wurde geht in der Regel problemlos, auf kleinere Festplatten gar nicht und bei größeren Festplatten kannst du nur den überhängenden Bereich hinten vorerst leer lassen und anschließend versuchen, ob du die Partitionen eventuell vergrößern kannst, oder natürlich eine zusätzliche erstellen. Acronis ist bei sowas meines Wissens nach sehr viel flexibler. Zumindest eine gute Nachricht gibt es, man kann auch gezielt nur den Master Boot Record aus einem Image auf die Festplatte schreiben, sollte man den einmal versauen . Hier ein Artikel, der dieses Verfahren beschreibt: http://www.debianhelp.co.uk/ddcommand.htm bearbeitet 17. Dezember 2014 von plieschn 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 25. Januar 2015 Debian 8, die nächste stabile Veröffentlichung von Debian, wird nicht im Januar kommen, so Niels Thykier, der Release-Manager für Debian 8. Von Ferdinand Thommes Software in the Public Interest (SPI) Wer Debian und seine Veröffentlichungspolitik kennt, wird eine Veröffentlichung im Januar kaum erwartet haben, begann der Freeze für »Jessie« doch erst am 5. November 2014. Diese Aussage von Thykier in seinem Statusbericht deutet eher auf einen guten bisherigen Verlauf des Veröffentlichungsprozesses hin. Das belegen auch die Zahlen der Release-kritischen Fehler. Waren es am 5. November derer 331, so steht der Zähler aktuell bei 139. Viele Fehler konnten bereits bei einem Arbeitstreffen des Release-Teams im November ausgebügelt werden. War der Fortschritt im Dezember auch langsamer, so kam das Team doch laut Thykier weiterhin gut voran.Am 5. Januar setzt die zweite Phase des Freeze mit verschärften Regeln ein. Ab diesem Zeitpunkt werden nur noch Reparaturen für Release-kritische Fehler angenommen. In dieser Phase werden auch Pakete nach bestimmten Regeln automatisch aus dem Release entfernt, auch wenn sie selbst keinen Release-kritischen Fehler aufweisen, dies aber auf eine der Abhängigkeiten des Pakets zutrifft. Pakete, die von den Kandidaten auf dieser Liste abhängen, sind derzeit von einer möglichen Entfernung aus dem Testing-Archiv betroffen. Während die Release Notes bereits gute Fortschritte machen, ist derzeit noch unklar, ob das Team auf der CD1 alle nötigen Pakete für eine Installation wird unterbringen können. Dies war bereits ein größeres Problem bei der Veröffentlichung von Debian 7 »Wheezy«. Das Problem wurde damals gelöst, indem man die Kompressionsmethode der Binärpakete auf xz umstellte. Für »Jessie« war im Vorfeld eine Umstellung von GNOME auf das platzsparende Xfce erwogen worden, der Vorstoß wurde aber aus mehreren Gründen nicht umgesetzt. Neben dem Hinweis auf einige noch ungelöste Release-Blocker weist Thykier auch auf kritische Fehler wie etwa #759530 hin, die noch einer Lösung harren. Es gab auch einige Fehler und Regressionen in den Paketen apt und dpkg, die aber größtenteils behoben sind. In den nächsten Tagen wird eine weitere Veröffentlichung des Debian-Installers erwartet, die vermutlich weitere Verbesserungen bei UEFI-Installationen bringen wird. Die vermutlich letzte Aktualisierung von Debian 7 »Wheezy« steht für den 10. Januar an. http://www.pro-linux.de/news/1/21884/statusbericht-des-release-teams-zu-debian-8-jessie.html 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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